33 Dinge Hochsteiermark

Beiträge zum Thema 33 Dinge Hochsteiermark

Der Ötscherbär ist vor allem an Wochenenden unterwegs ins Mariazellerland. | Foto: Foto:  NOEVOG / Prokop
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Mehr als 33 Wege in die Hochsteiermark

Teil 32 der Serie "33 Dinge, die ein Hochsteirer getan haben muss" führt uns heim aus der Fremde. Die großen Flugplätze in Wien und Graz sind nicht weit weg. In einer Stunde ist man über Autobahn und Schnellstraße in der Hochsteiermark. Südbahn und die Städteverbindungen aus Linz und Salzburg schaffen es, Menschen aus österreichischen Metropolen rasch und öffentlich in die Hochsteiermark zu bringen. Wer es langsamer angehen will, dem helfen die Radwege auf die Sprünge, sei es Murradweg, Mürz-,...

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Unbedingt ausprobieren: Schlafen in den hochsteirischen Romantikzimmern. | Foto: Pashkovskaya
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33 Dinge: Einmal "daheim" auswärts schlafen

Tipp 31 der Serie "33 Dinge, die ein Hochsteirer getan haben muss" zieht uns in fremde Betten. Hoch schlafen am Pogusch oder auf der Alm, tief schlafen in Leoben, träumen im Mariazellerland, schnarchlos in Neuberg. Die Hochsteiermark hat verlockende Schlafmöglichkeiten zu bieten – vom Matratzenlager auf der Almhütte bis zum Vier-Sterne-Wellness-Hotel. Es mag in der Hochsteiermark-Region zwar die Quantität an Qualitätsbetten fehlen, an der Qualität haben viele Zimmervermieter enorm zugelegt....

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Mindestens einmal im Leben eine Ausstellung im Museumscenter Leoben besucht zu haben, dazu rät auch Museumsleiterin Susanne Leitner-Böchzelt.
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Unsere Vergangenheit als Abenteuer erleben

Tipp 21 der Serie „33 Dinge, die ein Hochsteirer getan haben muss“ ist ein Erlebnis im Museumcenter Leoben. Nicht nur nachts erwacht in einem Museum Geschichte zum Leben, im Museumscenter Leoben wird das Erbe unserer Vorfahren auch tagsüber zum Erlebnis. Federführend für dieses Erlebnis-Museum engagiert sich Museumsleiterin Susanne Leitner-Böchzelt seit insgesamt 25 Jahren für das Erhalten und Bewahren der vergangenen Schätze. Denn obwohl es das Stadtmuseum in Leoben schon seit 1970 gibt, wurde...

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In guter Gesellschaft: Die drei Museumsleiter Ronald Fuchs, Kerstin Ogris und Hannes Nothnagl mit Pappfiguren von Peter Rosegger, Johannes Brahms, Franz Josef Böhm und Toni Schruf.
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Eine Welt aus Dampf, Musik und Pulverschnee

Teil 14 der Serie "33 Dinge, die ein Hochsteirer getan haben muss": Südbahn-, Wintersport- und Brahmsmuseums bilden die Mürzzuschlager Ausstellungswelten. Dass die Stadt Mürzzuschlag wesentlich mehr zu bieten hat als eine florierende Industrie dürfte sich schon herumgesprochen haben. Daher sollte ein Besuch in den Ausstellungswelten, bestehend aus Südbahn-, Wintersport- und Brahmsmuseum, für jeden waschechten Hochsteirer zumindest einmal im Leben auf dem Programm stehen. So unterschiedlich die...

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Braunschweigerschießen: Jeden Donnerstag Abend geht‘s auf der Hammerkogel-Eisbahn um die Wurst.
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Auf der Eisbahn geht‘s heut‘ um die ‚Wurscht‘

Tipp 10 der Serie „33 Dinge, die ein Hochsteirer getan haben muss“ führt aufs Glatteis. Wenn sich donnerstags in der Abenddämmerung auf der Hammerkogel-Eisbahn in der Stanz ein Rudel Leute zusammenfindet - jeder mit einem Eisstock in der Hand - dann ist klar: Es geht wieder einmal um die „Wurscht“! Um eine alte Tradition aufleben zu lassen, ruft Gernot Grünbichler vom seit dem Jahre 1703 bestehenden Gasthaus „Oberer Gesslbauer“ wöchentlich zum „Braunschweigerschießen“, einer speziellen Form des...

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Auffi auf den Berg: Auf zwei Brettln rauf auf die Hohe Veitsch, und das bei Traumwetterbedingungen. | Foto: Podbressnik
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Mit zwei Brettl‘n rauf auf die Hohe Veitsch

Für Tipp 9 der Serie „33 Dinge, die ein Hochsteirer getan haben muss“ geht es hoch hinaus. Von Christoph Rothwangl Zumindest einmal im Leben sollte ein g‘standener Hochsteirer auf Schiern gestanden sein. Aber nicht nur auf normalen - auch auf Tourenschiern. Unter den Klassikern in der Hochsteiermark zählt dabei die Route auf die Hohe Veitsch. Der Schneefall um den diesjährigen Jahreswechsel tauchte das Veitschmassiv in ein tiefes weißes Kleid - optimal zum Schi-Touren gehen. Die Tour an sich...

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Die Eibegghütte nahe des Eibeggsattels ist ein Silvester-Geheimtipp. | Foto: Siegfried Teubenbacher
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Ein Rutsch, ganz ohne Pauken und Trompeten

Tipp 8 der Serie "33 Dinge, die ein Hochsteirer getan haben muss" entführt uns in die Silvesternacht. Es ist ein eher stilles Hinübergleiten. Egal ob Bauernsilvester oder die wirkliche Silvesternacht: Den Jahreswechsel auf einer Jausenstation beim Bergbauern oder auf einer der unzähligen Almhütten zu verbringen, ist ein wahrer Schatz der Hochsteiermark – den Einheimischen wohl bekannt, den Fremden vielfach noch verborgen. Mut ist gefragt Kein Wunder, bedarf es wohl ein wenig Mut, die...

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Schipioniere besteigen das Stuhleck, nachgestellt vom Nostalski-Team Mürzzuschlag. | Foto: Wintersportmuseum
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Den Einkehrschwung am Stuhleck nutzen

Für Tipp 7 der Serie "33 Dinge, die ein Hochsteirer getan haben muss" ist Gleitfähigkeit gefragt. Zumindest einmal im Leben - noch besser: einmal im Winter – sollte ein gestandener Hochsteirer auf den Schiern gestanden sein. Wenn schon, dann gleich dort, wo einst alles begonnen hat: am Stuhleck. Max Kleinoscheg, Toni Schruf und Walther Wenderich bestiegen am 8. Februar 1892 das 1.782 Meter hoch gelegene Stuhleck. Am 2. Februar 1893 wurde in Mürzzuschlag das erste Skirennen in Mitteleuropa...

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Nur Almenmilch für "Steirische Sägespäne"

Der fünfte Tipp für alle Hochsteirer lautet: ein Fedelkoch im Steirereck essen - eine Gaumenfreude. Eine Wanderung am Romantischen Bründlweg am Pogusch braucht einen lohnenden Abschluss - am besten in Form eines deftigen Fedelkochs nach altem Rezept im Wirthaus Steirereck, dazu ein Häferl Kaffee. Doch was braucht's eigentlich für ein solches? Laut Rezept einen halben Liter Süßrahm, vier Stück Eier, 500 g Mehl, eine Zimstange, zehn Gewürznelken, einen Esslöffel Zucker, Salz und Weinbeeren. Der...

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Der Blaue Blitz, lange Jahre der bekannteste Zug auf der Südbahn; bildlich festgehalten von Erich Kodym. | Foto: Kodym
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Wieder einmal mit der Semmeringbahn fahren

Tipp 4 der Serie „33 Dinge, die ein Hochsteirer getan haben muss“ führt uns auf den Semmering. Die Statuen von Rapa Nui auf den Osterinseln, die Chinesische Mauer, die Historische Altstadt von Santo Domingo und die Semmeringbahn – alles Weltkulturerbestätten. Carl Ritter von Ghega baute die Gebirgsbahn in einer Rekordzeit von nur sechs Jahren; 1854 wurde eröffnet. Bis zu 20.000 Arbeiter waren mit dem Bau beschäftigt, etwa 1.000 Menschen verloren durch Unfälle, Typhus und Cholera, ihr Leben....

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