Arlberger Kulturfrauen

Beiträge zum Thema Arlberger Kulturfrauen

Eine Damenrunde, ein Buchclub und eine Tote: Beste Zutaten für eine spannende Krimikömödie.  | Foto: Elisabeth Zangerl
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„Die Tote vom Buchclub“
Arlberger KultURfrauen bringen Krimikomödie auf die Bühne

Eine Frauenrunde, ein Mordfall und ein Buchclub. Darum geht’s im Groben im Stück „Die Tote vom Buchclub“, das die Arlberger KultURfrauen unter der Leitung von Regisseurin Katharina Spiss aktuell auf die Bühne bringen. Das knapp eineinhalbstündige Stück verspricht jede Menge Spannung, Tiefsinn und auch unverkennbares Theater- und Literaturtalent. ST. ANTON AM ARLBERG. (lisi). Daniela Berger, Emma Gfall, Caroline Köll, Paula Matt, Lucia Schuler und Gabriele Spiss verkörpern ebenso die Frauen...

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Tanja Senn (Kulturreferentin der Gemeinde St. Anton am Arlberg), AKT-Präsident Peppi Spiss, Katharina Spiss (Arlberger Kulturfrauen), Kassierin Nicole Hafele und Lisa Krabichler (Kuratorin Symposium).  | Foto: Elisabeth Zangerl

Zwei Theateraufführungen und ein Symposium
Verein Arlberger Kulturtage hielt Jahreshauptversammlung ab

Der St. Antoner Kulturverein hielt am 24. März seine Generalversammlung ab. In diesem Jahr werden zwei Theateraufführungen zu sehen sein, auch das Symposium und die Hobbymalwoche finden statt. ST. ANTON AM ARLBERG. (lisi). 214 Mitglieder zählt der Verein Arlberger Kulturtage, wie Präsident Peppi Spiss eingangs informierte. Am letztjährigen Symposium, das unter dem Titel „Hosted in Paradise – Da ist eine Welt“ stand, nahmen zehn Künstler aus sieben Nationen und vier Kontinenten teil. Die...

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Gestartet wurde in die beiden Theaterabende jeweils mit der „Hermannsschlacht“ von Uli Brée. | Foto: Elisabeth Zangerl
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Thematisch hoch aktuell und emotional aufrüttelnd
Der Verein AKT präsentierte heuer zwei Theaterstücke

ST. ANTON AM ARLBERG. (lisi). Nachdem das Stück „Die Hermannsschlacht“ von Uli Brée im Vorjahr anlässlich des 60. Geburtstags von Peppi Spiss präsentiert wurde, wurde es heuer noch einmal im Rahmen zweier Aufführungen am 21. und 22. August der breiten Öffentlichkeit gezeigt. Ebenso wurde das Stück „Dreck“ aufgeführt, bei dem AKT-Präsident Peppi Spiss in einem 50minütigen aufwühlenden und aufrüttelnden Monolog vollends überzeugte. „Eine Parodie auf das Theaterwesen an sich“ In Kombination...

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KünstlerInnen aus den verschiedensten Ländern waren bei den 28. Arlberg Kulturtagen im Jahr 2019 zu Gast. | Foto: Johanna Tamerl
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Arlberger Kulturtage
Ein Jubiläumsjahr der anderen ART im Kulturmonat August

ST. ANTON AM ARLBERG. Die Arlberger Kulturtage gehen heuer in ihrem 30. Jubiläum in ein besonderes Jahr. Ganz die Qualität der Zeit reflektierend, verzichtet der Kulturverein rund um Präsidenten Peppi Spiss auf laute Festlichkeiten und organisiert stattdessen einen Kulturmonat mit feinen aber großen Gesten. Drei Dinge werden dabei wesentlich: Miteinander, Toleranz, Offenheit. 30-jähriges Jubiläum wird gefeiert Die Arlberger Kulturtage in diesem Jahr ihr 30-jähriges Jubiläum. Unermüdlich kreativ...

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"Peppi Spiss. Immer weiter!" im Arlberg 1800 in St. Christoph am Arlberg. | Foto: Othmar Kolp
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Jubiläumsausstellung
"Peppi Spiss. Immer weiter!" im Arlberg 1800

ST. ANTON, ST. CHRISTOPH (otko). Die Jubiläumsausstellung des St. Antoner Künstlers Peppi Spiss im Arlberg 1800 wird am 25. Juli mit einer Vernissage eröffnet. Rund 160 Werke sind ausgestellt. Vier Events in der Kunsthalle Peppi Spiss ist Künstler, Kulturarbeiter, Lieder- und Theatermacher in St. Anton am Arlberg. Es begann mit Farbe, die zufällig durch ein Sieb tropfte – seither ist das Leben von Peppi Spiss kompromisslos auf ein Ziel gerichtet: auf die Kunst. Anlässlich seines 60. Geburtstags...

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Die Arlberger Kulturfrauen mit ihrem neuen Stück "Goodbye Jakob".
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"Pfiat di, Jakob"

ST. ANTON (jota). Der Name "St. Anton am Arlberg" ist erst seit 1927 der offizielle Name der Gemeinde. Vorher gab es fünf verschiedene Bezeichnungen wie "Vallis taberna", "Stanzertal", "St. Jakob" oder ab 1811 "Nasserein", einem alten Ortsteil, der zwischen den Fraktionen St. Anton und St. Jakob liegt. Durch den Bahnbau gewann St. Anton größere Bedeutung und so wurde die Namensänderung angestrebt, die aber nicht von allen Jakobern gewünscht war. Am 2. Juni 1927 hatte die Landesregierung der...

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  • Dr. Johanna Tamerl

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