Asylwerberheim

Beiträge zum Thema Asylwerberheim

Vizebürgermeisterin Martina Lichtmanegger und TSD-Regionalleiter Georg Hochfilzer. | Foto: Haun
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Ehemalige Volksschule Haus bleibt Flüchtlingsunterkunft

BREITENBACH (flo). Kürzlich beschloss der Breitenbacher Gemeinderat mehrheitlich den Mietvertrag mit der Tiroler Soziale Dienste Gmbh (TSD) bezüglich der Nutzung der ehemaligen Volksschule Haus als Flüchtlingsunterkunft, der am 30. September dieses Jahres abgelaufen wäre, bis 31. Juli 2017 zu verlängern. "Die Situation ist für die betroffenen Nachbarn sicher nicht einfach", betonte Bürgermeister Alois Margreiter und richtete das Wort an den ebenfalls anwesenden TSD-Regionalleiter Georg...

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  • Sebastian Noggler
In der Bahnhofstraße 9, der ehemaligen Jacoby-Schule, sollen bald 21 minderjährige Asylwerber ganztägig betreut werden. Das Land Tirol will das Haus anmieten.
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Ehemaliges Telfer Jacoby-Schulhaus soll Heim für 21 Asylwerber werden

Noch ist es nicht fix, aber das Land Tirol könnte das Gebäude der ehem. Heinrich-Jacoby-Schule in der Telfer Bahnhofstraße 9 anmieten und auf Betreiben der "ibis acam Bildungs GmbH." zum Asylwerberheim umfunktionieren, wie Bgm. Christian Härting in der Sitzung des Telfer Gemeinderates berichtet hat. Die Eigentümer sind damit einverstanden, so Härting. Unbegleitete Minderjährige (14 bis 18 Jahre), die zum Teil ihre Eltern auf der Flucht verloren haben, wollen hier rund um die Uhr von der "ibis...

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  • Georg Larcher
Die Traglufthalle in der Haller Zollstraße bietet Platz für 240 Asylwerber.
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Harte Kritik von Bgm. Posch an der Flüchtlingsbetreuung in der Haller Traglufthalle

HALL. Anfang des Jahres wurde das neue Asylwerberheim in der Traglufthalle in der Haller Zollstraße in Betrieb genommen. Mit der Art und Weise, wie das Heim geführt wird, ist die Haller Bürgermeisterin Eva Posch (ÖVP) aber überhaupt nicht zufrieden: „Ich fordere ein professionelles Vorgehen seitens der Tiroler Sozialen Dienste (TSD) ein. Dafür muss die zuständige Landesrätin Baur endlich Sorge tragen. Es kann nicht sein, dass zu wenig bis gar kein Betreuungspersonal vor Ort ist, dieses ständig...

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  • Stefan Fügenschuh

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