Baum

Beiträge zum Thema Baum

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„Wer ernten will, muss säen!“

BUCH TIPP: Bernhard Henning – "Erfolgreiche Waldverjüngung in der Praxis" Wer seinen Wald ökonomisch nutzen und nachhaltig bewirtschaften will, kommt um eine effiziente Waldverjüngung nicht herum. Dieses Praxisbuch vermittelt viele Grundlagen zu verschiedenen Verjüngungsstrategien, deren Vor- und Nachteile, geeigneten Baumarten, praktische Umsetzung und Maßnahmen vor der Verjüngung. Eine sehr gute Wegbeschreibung zum echten Wirtschaftswald! Stocker Verlag, 100 Seiten, € 19,90 Weitere Buch-Tipps...

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Rat für alle, denen der Wald wichtig ist

BUCH TIPP: Zeitgemäße Waldwirtschaft Das aktualisierte Praxisbuch "Zeitgemäße Waldwirtschaft" ist ein unentbehrlicher Ratgeber mit vielen Grundlagen für Bauern, Waldbesitzer und alle, die mit dem Wald zu tun haben. Zusammenhänge der „Lebensgemeinschaft Wald“ werden beschrieben. Die Themen Gefahren bei der Bewirtschaftung, Waldarbeit, Ernte des Holzes sowie Vermarktung werden ausreichend behandelt. Stocker Verlag, 168 Seiten, 22,90 € Weitere Buch-Tipps finden Sie hier: Bezirksblätter Buch-Tipps...

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Spannendes Plädoyer für den Wald

BUCH TIPP: Walter Mooslechner – "Naturnah - Von Gamsbärten, Kasermandln und Baumheiligtümern" Der Wald spendet Kraft und Energie, ist Lebensraum für Pflanzen, Tiere und Menschen. Der Förster Walter Mooslechner spannt im Buch mit kurzen Texten einen weiten Bogen, vermittelt viel Wissen über Baumarten, Waldbewohner und naturnahe Bräuche. Ein fantastisches und vielfältiges Plädoyer für den Wald mit eindrucksvollen Fotos und stimmigen Texten. Verlag Anton Pustet, 176 Seiten, 25 € Weitere Buch-Tipps...

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Spektakulärer Feuerwehreinsatz zur Rettung der Wolfgangikirche in Hollenegg/Schwanberg. | Foto: Stopper
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Baum drohte auf Wolfgangikirche zu stürzen

Eine 200 Jahre alte Linde sorgte am Donnerstag, dem 17. September, für einen Feuerwehreinsatz in Schwanberg. SCHWANBERG. Der kräftige Föhnwind sorgte am Donnerstag, dem 17. September 2015, für einen Einsatz der Freiwilligen Feuerwehren Hollenegg und Deutschlandsberg. Um die Mittagszeit bemerkte ein Anrainer, dass mehrere starke Äste eines rund 40 Meter hohen Lindenbaumes auf die Wolfgangikirche (Gemeinde Schwanberg) zu stürzen drohten und somit den Kirchturm sowie Teile der Dachflächen...

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  • Susanne Veronik
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Die Birke

Als einer der ersten heimischen Bäume öffnet die Birke ihre Blattknospen und gilt somit bereits seit Jahrhunderten als heiliger Baum, der das Frühlingserwachen und die Wiedergeburt symbolisiert. Den Namen hat der Baum seiner weißen Rinde zu verdanken, den das germanische Wort Birke bedeutet "glänzend". Die weiße Farbe entsteht, weil in der Rinde winzige Luftbläschen sind, die das Sonnenlicht reflektieren und so den Baum im Winter bei den großen Temperaturunterschieden zwischen Tag und Nacht vor...

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  • Gerhard Woger
Imker Fritz Tropper im Einsatz | Foto: Fehleisen
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Bienenrettung vor dem Kaufhaus Hubmann

In einer Baumkrone am Parkplatz des Kaufhauses Hubmann in Staint wurde ein Bienenschwarm entdeckt. Vermutet wird, dass sich Schwarm, der in der Bienenwiege vor Ort lebt, geteilt hat. Zum Bienen-Hilfseinsatz wurde die FF Stainz gerufen, die Imker Fritz Tropper per Drehleiter auf Höhe des Bienenstocks brachte. Der Schwarum wurde mit einer Bienenglocke "geerntet": Die Bienen, die während des Schwärmens im Glückzustand sind, blieben mit der Königin an der Bienenglocke haften, sodass sie sicher...

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  • Caroline Mempör
Foto: Fotograf: Willibald Rossmann
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Das Leben an der Grenze und die Buche

Der Sparkassensaal im Eibiswalder Lerchhaus füllte sich bis auf den letzten Platz. Jeder war gespannt auf die Lesung aus dem biographischen Buch „Schwarze Nebel, weiße Hände“ von der Wiener Autorin Alexa Wild im Zuge des „4. Literarischen Stelldicheins“ der Grenzlandbücherei Eibiswald. Die tragische Geschichte des Holzfällers Luca Sekolovnik und seiner Familie in der harten Zeit des 2. Weltkrieges und danach ließ keinen unberührt. Noch dazu lebte er an der Grenze in Laaken/Soboth, wo der Alltag...

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  • Gertrude Kröll
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Viele Bauernregeln gibt es für den 29. September:

29. September: Auf nassen Michaelitag ein nasser Herbst folgen mag. Wenn Michael durch Pfützen geht, ein milder Winter vor uns steht. Wenn die Zugvögel nicht ziehen vor St. Michael, wird es nicht Winter vor Weihnachten Vor Michel sä`mit halber Hand - dann aber streu mit ganzer Hand! Um Michaeli in der Tat, gedeiht die beste Wintersaat. Kommt der Michel heiter und schön, wird’s vier Wochen weitergehen. Fallen die Eicheln vor Michaeli ab, so steigt der Sommer früh ins Grab.

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  • Gerhard Woger

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