Baumschäden

Beiträge zum Thema Baumschäden

Die Bäume mit Wespentaille haben keine lange Überlebenschance. | Foto: BB IBK
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Gefräßig
Innsbrucks Bäume mit Wespentaille

INNSBRUCK. Wer aktuell die Innpromenade entlang spaziert, wird in die Vielfalt der Natur eingeladen. Die ersten bunten Frühlingsboten oder Entenfamilien und Schwäne sind tolle Fotomotive. Ebenfalls vielfach zu sehen, die deutlichen Spuren der nachtaktiven Biber an den Bäumen. SchutzIm vergangenen Jahr war der Schutz der Bäume vor e den Bibern vor allem in Hötting West ein großes Thema. Inzwischen haben die Nager den ganzen Innverlauf ins Visier genommen und zahlreichen Bäumen eine Wespentaille...

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In Hötting West sind einige Bäume stark betroffen. | Foto: BezirksBlätter/buergermeldungen.com
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Baumschäden
Das Innsbrucker Biberproblem

INNSBRUCK. Zu sehen sind sie selten, aber die diversen Schäden an den Bäumen sind deutlich erkennbar. Die Biber sorgen in Innsbruck für einiges Aufsehen. Hötting-West"Seit einigen Tagen beobachten wir, dass speziell in dem Bereich Spiel- und Sportplatz unterhalb der Peergruende entlang dem Fuss- und Radweg bis zum Altersheim, zunehmend Biberverbiss an mehreren Jahrhundert alten Alleebäumen zu sehen sind", schildert ein Bewohner gegenüber der BezirksBlätter Innsbruck-Redaktion. GegenmaßnahmenWir...

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Die Biberexpertin des Landes, Gundi Habenicht und LR Josef Schwaiger beim Lokalaugenschein entlang der Fischach in Bergheim.  | Foto: Land Salzburg/ Neumayr/Leopold
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Lokalaugenschein in Bergheim
Die zwei Gesichter des Bibers

Zirka 250 Biber leben in Salzburg. Und es ist gar nicht so einfach die Balance zwischen Artenschutz, Sicherheit und Wirtschaftlichkeit  zu halten. BERGHEIM.  Seit rund 40 Jahren ist der Biber wieder zurück in Salzburgs Gewässern und hinterlässt seine Spuren. Bei einem Lokalaugenschein in Bergheim hat sich Landesrat Josef Schwaiger die Biber-Bauten entlang der Fischach und deren Auswirkungen auf die Umwelt angeschaut. „Wir wollen ihm Plätze zur Gestaltung überlassen, aber gleichzeitig anderswo...

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Biber ernähren sich von Pappelrinden am Uferranddes Donaukanals. Das gefährdet nicht nur die Bäumse, sondern auch die Fußgänger | Foto: iStock
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Schutz vor Biberschäden
Uferbäume am Donaukanal durch neue Gitter geschützt

An den Uferbäumen des Donaukanals wurden zusätzliche Gitter gegen Biberschäden angebracht BRIGITTENAU. Nach ihrer Ausrottung im 19. Jahrhundert setzte man in den 1970ern rund 40 Biber in den Donauauen aus. Von dort aus besiedelten die Nager nach und nach die größeren Gewässer Wiens, wie die Alte Donau, die Pratergewässer und den Donaukanal. Derzeit leben rund 230 der geschützten Tiere in Wien. Doch das blieb nicht ohne Folgen: Sichtbare Biberspuren gibt es etwa am Ufer des Donaukanals bis hin...

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