Bergrettung

Beiträge zum Thema Bergrettung

(Symbolbild) Ein Notarzthubschrauber-Team versorgte den schwer verletzten Jäger an der Unfallstelle bevor er mit dem Notarzthubschrauber C6 und einem 50 Meter Tau geborgen werden konnte. | Foto: Österreichischer Bergrettungsdienst
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Alpinunfall in Sankt Gilgen/Höllkar
Jäger stürzte 80 Meter ab

Gestern Nachmittag (28. Dezember) ereignete sich im Gemeindegebiet von St. Gilgen/Höllkar ein Alpinunfall bei dem ein 55-jähriger Jäger abstürzte und schwer verletzt wurde. Der Verletzte wurde mit dem Notarzthubschrauber geborgen.  ST. GILGEN. Drei befreundete Jäger waren gestern Nachmittag in Sankt Gilgen/Höllkar auf der Jagd, als ein Jäger mit einem Jagdgast beschloss ein steiles Waldgelände zu einem Hochstand zu queren. 80 Höhenmeter abgestürztWährend der Jagdpächter auf einer...

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  • Carmen Kurcz
Die Vermissten-und Suchhundestaffel Salzburg und die Militärpolizei mit den Besuchern aus Abu Dhabi. | Foto: Emanuel Hasenauer
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Bundesheer
Rettungshundeführer und Militärpolizei zeigen ihr Können

Kürzlich präsentierten sich die Lawinen-und Suchhundestaffel sowie das Militärkommando Salzburg in der Schwarzenbergkaserne in Wals einer Delegation von Polizeiführern aus Abu Dhabi. WALS, SALZBURG, ABU DHABI. Eine Delegation von Polizeihundeführern aus Abu Dhabi stattete der Lawinen- und Vermisstensuchhundestaffel Salzburg kürzlich in der Schwarzenberg-Kaserne in Wals einen Besuch ab. Dabei vermittelten die Rettungshundeführer den Besuchern einen genauen Eindruck von ihrer Arbeit. Zudem...

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Erste Hilfe ist auch am Berg überlebenswichtig. | Foto: Bergrettung Mittersill
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Erste Hilfe am Berg
Was tun, wenn man im Alpinen Gelände verunfallt

Wie berichtet fordert der Bergsport in Salzburg im Zehnjahresschnitt  mehr Todesopfer als der Straßenverkehr oder die Arbeit. Dabei beginnt erst der August, der statistisch gesehen "gefährlichste" Monat des Jahres in den Bergen. Im Zehnjahresmittel werden im August die meisten Alpintoten verzeichnet. Was man aber machen soll, wenn man sich selbst in einer Alpinen Notlage wiederfindet oder Zeuge wird erklären wir hier.  SALZBURG. Unfälle am Berg sind anders, und genauso ist auch die Erste Hilfe...

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  • Sabine Bramberger
Am 30. Dezember gegen 16 Uhr wurde die Bergrettungsortsstelle Altenmarkt alarmiert: Ein 27-jähriger Däne mit Wohnsitz in Wels war bei einer Variantenfahrt abseits der Pisten gestürzt. | Foto: Bergrettung Altenmarkt
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Altenmarkt-Zauchensee
Schwierige Bergung eines Snowboarders

Ein 27-jähriger Snowboarder verletzte sich am 30. Dezember bei einem Sturz abseits der Pisten in Zauchensee schwer. ALTENMARKT (tres). Der Mann wurde in einer aufwändigen Bergung von der Bergrettung Altenmarkt gefunden, erstversorgt und ins Tal gebracht. Gegen 16 Uhr wurde die Bergrettungsortsstelle Altenmarkt alarmiert: Ein 27-jähriger Däne mit Wohnsitz in Wels war bei einer Variantenfahrt abseits der Pisten gestürzt. Er war mit einer Begleiterin im sogenannten Steinkarl auf etwa 1796m Höhe...

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  • Online-Redaktion Salzburg
Zehn Bergretter machten sich auf den Weg. | Foto: Bergrettung St. Gilgen.

Einsatz Bergrettung
Nächtlicher Absturz im alpinen Gelände

Vor Kurzem hatten zehn Bergretter der Bergrettung in St. Gilgen einen Einsatz wegen einem Absturz bei einer Alm. ST. GILGEN. Zu einem Bergrettungs-Einsatz kam es mitten in der Nacht am vergangenen Wochenende in der Gemeinde St. Gilgen. Beim Abstieg abgestürzt Die Bergrettung St. Gilgen wurde vor Kurzem in der Nacht gegen 22 Uhr alarmiert: Ein circa 45-jähriger Oberösterreicher war beim Abstieg von der Eisenaueralm im Gemeindegebiet von St. Gilgen auf einem ausgesetzten alpinen Steig...

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  • Bettina Buchbauer
Ein Skitourengeher stürzte bei der Abfahrt von der Pillsteinhöhe und verletzte sich dabei schwer. | Foto: Jorrit Rheinfrank

Alpinunfall in St. Gilgen

SANKT GILGEN. Ein 71-jähriger Skitourengeher aus Wals stürzte bei der Abfahrt zwischen von der Pillsteinhöhe in Richtung Zwölferhorn. Er verletzte sich schwer und wurde ins Unfallkrankenhaus Salzburg gebracht. Dies vermeldete die Landespolizeidirektion Salzburg.  Geöffnete Skibindung, montierte Steigfelle Der Walser unternahm gemeinsam mit einem Bekannten eine Skitour auf das Zwölferhorn. Zuvor stiegen die beiden jedoch auf die Pillsteinhöhe. Der 71-Jährige wollte danach etwa 15 Meter mit...

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  • Johanna Grießer
Nach dem Stillstand am Dienstag, 1. August, hat die Zwölferhornbahn ihren Betrieb wieder aufgenommen. | Foto: Franz Fuchs

Die Zwölferhornbahn in St. Gilgen fährt wieder

Nach dem Stillstand hat sich herausgestellt, dass die Ursache des Vorfalls menschliches Versagen war. ST. GILGEN (buk). Wieder in Betrieb gegangen ist die Zwölferhornbahn nach dem Vorfall am Dienstag, 1. August, bei dem 104 Menschen in den Gondeln festgesessen sind. "Es war ein Fehler eines Mitarbeiters", sagt Johann Gotthalmseder, Geschäftsführer der "Zwölferhorn-Seilbahn ges m.b.H.". Eine Evakuierung der Gäste, die von Bergrettung, Feuerwehr und Rotem Kreuz bereits vorbereitet worden ist, war...

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  • Manuel Bukovics
Der polnische Kletterer musste aus einer äußerst brenzligen Lage befreit werden. | Foto: Bergrettung Strobl
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Pole hing bewegungsunfähig im "Gattsprung"

30-jähriger Kletterer renkte sich die Schulter aus und musste von der Bergrettung über eine Steilwand abtransportiert werden STROBL (buk). Unter schwierigsten Bedingungen mussten die Bergretter am Sonntag gegen 13.45 einen 30-jährigen Polen aus dem Postalmklettersteig bergen. Der Mann war gemeinsam mit drei Landsmännern gegen Mittag zur Tour aufgebrochen. Beim Überqueren des so genannten "Gattersprungs" renkte er sich allerdings das linke Schultergelenk aus. Alle Versuche seiner Kameraden, ihm...

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  • Manuel Bukovics
Bei Fehlalarmen rücken die Bergretter häufig zu Sucheinsätzen aus. Teilweise geraten sie dabei selbst in Gefahr. | Foto: Bergrettung Salzburg
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Notsignale müssen mit auf den Berg

Wer andere über seine geplanten Touren informiert, erspart den Bergrettern unnötige Arbeit FLACHGAU (buk). Alpines Notsignal oder nachtaktive Bergsportler? Diese Frage beschäftigt aktuell die Salzburger Bergrettung – und das mehr denn je. Oft muss sie zu Einsätzen ausrücken, die sich als harmlos erweisen. "Wenn Lichtpunkte in der Felswand aufblitzen, denken viele an eine alpine Tragödie", sagt Bergrettungs-Pressereferentin Maria Riedler. Sechs Zeichen pro Minute Natürlich gehen die Retter allen...

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