Betrugsvorwurf

Beiträge zum Thema Betrugsvorwurf

Staatsanwalt Thomas Korntheuer gab zu dem Freispruch bisher keine Erklärung ab. | Foto: Ilse Probst
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Neues vom Landesgericht
Freispruch für Familienvater aus dem Bezirk Scheibbs

Freispruch für Schwiegersohn in St. Pölten – Richter: "Traue ihm so einen Betrug nicht zu" BEZIRK SCHEIBBS/ST. PÖLTEN. Sichtlich erleichtert verließ ein 38-jähriger Familienvater aus dem Bezirk Scheibbs nach seinem Freispruch vor Kurzem das Landesgericht in St. Pölten. Schwiegersohn als "Betrüger" Sein Schwiegervater brachte ihn wegen des Vorwurfs des schweren Betrugs vor Gericht und forderte als Opfer insgesamt 217.000 Euro zurück, die er seiner Tochter und deren Ehemann nicht geschenkt,...

  • Scheibbs
  • Roland Mayr
Staatsanwalt Patrick Hinterleitner | Foto: Ilse Probst
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21 Monate bedingt für geheuchelte Liebesschwüre

BEZIRK. Während die Mutter einer 31-jährigen Rumänin vom Betrugsvorwurf freigesprochen wurde, verurteilte ein St. Pöltner Schöffensenat die Tochter zu einer bedingten Freiheitsstrafe von 21 Monaten und einer Schadensgutmachung in Höhe von rund 90.000 Euro (nicht rechtskräftig). Laut Anklage seitens Staatsanwalt Patrick Hinterleitner sollen die beiden Frauen einem 50-Jährigen aus dem Bezirk Melk mehr als 90.000 Euro herausgelockt haben (mehr dazu lesen Sie hier). Liebesschwüre der Tochter und...

  • Melk
  • Daniel Butter
Gegenüber der Polizei zeigt sich die Pensionistin nur teilweise geständig | Foto: BMI/Egon Weissheimer

Pensionistin aus Völkermarkt steht unter Verdacht

BEZIRK VÖLKERMARKT. Eine 67-jährige Pensionistin aus dem Bezirk Völkermarkt ist verdächtig, im Zuge ihrer Tätigkeit als Haushaltshilfe seit mehreren Jahren immer wieder Bargeld von einem Pensionisten gestohlen zu haben. Die Höhe des Gesamtschadens ist derzeit nicht bekannt. Die Frau, die zu den Diebstählen nur teilweise geständig ist, wird nach Abschluss der Erhebungen bei der Staatsanwaltschaft angezeigt.

  • Kärnten
  • Völkermarkt
  • Eva-Maria Peham

Betrug mit Notstandshilfe: freigesprochen und bestraft

Rund 9.300 Euro muss eine 54-jährige Frau aus Amstetten zurückzahlen, nachdem sie 2004, 2005 und 2006 in den Notstandshilfeanträgen nicht angegeben hatte, dass sie mit einem Pensionsempfänger zusammenlebt. BEZIRK. (IP) „Wissen Sie, warum Sie heute da sitzen?“ Mit dieser Frage wollte der St. Pöltener Richter Markus Grünberger offensichtlich klären, inwieweit die arbeitslose Frau das AMS Amstetten mit Vorsatz betrogen hat. Einem ersten „Nein, i hab gar nix kriegt“ folgte eine Lawine an...

  • Amstetten
  • Bezirksblätter Amstetten / Ybbstal

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