Bienenfresser

Die Bienenfresser sind wieder da
Die Bienenfresser in Österreich

Lange waren die Bienenfresser im sonnigen Süden. Jetzt können wir diese wunderschönen Vögel in Österreich beobachten und bestaunen.

NÖ
Tulln
Thomas Berwein

Der Bienenfresser nistet in Steilwänden und frisst große Insekten. | Foto: Hans Glader

4.640 m2
Naturschutzbund kauft Bienenfresser-Sandgrube in Neustift bei Güssing

Der Naturschutzbund hat das Brutgebiet der Bienenfresser in Neustift bei Güssing "freigekauft". Damit soll der dort seit 2005 nachgewiesene Bestand der farbenprächtigen Rackenvögel erhalten bleiben. Ehemalige SandgrubeDie Kolonie ist in einer aufgelassenen Sandgrube beheimatet. Umgeben ist das Areal von einer artenreichen Wiese, die den Vögeln ein üppiges Angebot an Fluginsekten und einen ungestörten Platz zur Aufzucht des Nachwuchses bietet. Bis 2015 brüteten in dieser Kolonie jährlich...

Bgld
Güssing
Martin Wurglits

Bienefresser
Bienenfresser

Meine 1. beiden Aufnahmen von den Bienenfressern. Diese bunt gefiedernte Superflieger sind ein tolles Erlebnis. In den Nisthöhlen waren nicht nur Bienenfresser, sonder auch Stare sowie ein Falke.

Wien
Favoriten
Brigitte Hummel

Du schon wieder!!

Wien
Liesing
Karl B.

Bienenfresser bewohnen sonnige, offene Landschaften. Sie nisten in Kolonien in Steilwänden von Kiesgruben oder natürlichen Abbruchkanten. Darin graben sie einen bis zu 1,5 m langen Tunnel mit einer Nestkammer am Ende.

Die äußerst geschickten Flieger fangen ihre Nahrung in der Luft. Sie erbeuten auch stechende und giftige Insekten wie Bienen, Hummeln und Wespen. Vor deren Verzehr entfernen sie den Stachel und einen Großteil des Gifts durch Aufschlagen und Abstreifen der Beute auf Ästen.

Europäischer Bienenfresser

Wien
Liesing
Karl B.

Einen SCHRECK hab ich noch

Wien
Liesing
Karl B.

Später Vogel hat den Schreck

Wien
Liesing
Karl B.

Früher Vogel fängt den Wurm

Wien
Liesing
Karl B.

NÖ
Steinfeld
Stefan Kinzelberger

Europäischer Bienenfresser

Bienenfresser bewohnen sonnige, offene Landschaften. Sie nisten in Kolonien in Steilwänden von Kiesgruben oder natürlichen Abbruchkanten. Darin graben sie einen bis zu 1,5 m langen Tunnel mit einer Nestkammer am Ende. Die äußerst geschickten Flieger fangen ihre Nahrung in der Luft. Sie erbeuten auch stechende und giftige Insekten wie Bienen, Hummeln und Wespen. Vor deren Verzehr entfernen sie den Stachel und einen Großteil des Gifts durch Aufschlagen und Abstreifen der Beute auf Ästen. Wo:...