Milde Urteile für drei Serben
Überraschung in Bocksdorfer "431-Cannabispflanzen"-Prozess
Mit einer Überraschung endete der Bocksdorfer „431-Cannabispflanzen“-Prozess. Denn der Hauptangeklagte, der sich für „nicht schuldig“ erklärte, akzeptierte das Urteil von 30 Monaten Haft. Wohl auch deshalb, weil die Anwälte mit viel höheren Gefängnisstrafen rechneten. BOCKSDORF. Drei Serben beschuldigten sich bei der ersten Verhandlung am 19. April gegenseitig. Wir berichteten. Angeklagt war der Betrieb einer Drogenplantage in einem Haus in Bocksdorf. Mit 431 Cannabispflanzen. Gehegt und...