CarSharing

Beiträge zum Thema CarSharing

An neun Standorten im Dritten werden Zipcar-Parkplätze mit Anfang August wieder zu freien Parkflächen. (Plan: APA)
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Die Zukunft der Zipcar-Parkplätze bleibt ungewiss

Während der Bezirk Geisterparkplätze verhindern will, nimmt sich die Stadt Wien Zeit, um alle Möglichkeiten zu diskutieren. Der Carsharing-Betreiber stellt seinen Betrieb in Wien ein. Damit werden 64 Parkplätze frei. LANDSTRASSE. Am 6. August zieht sich der internationale Carsharing-Anbieter Zipcar endgültig aus Wien zurück. Jetzt entfacht eine Debatte, was mit den frei werdenden Parkplätzen passieren soll, die das Unternehmen an 54 Standorten reserviert hat. Eine Debatte, die hinter...

  • Wien
  • Landstraße
  • Lisa Kiesenhofer
Zum Flughafen Wien verrechnet Car2Go eine extra Pauschalgebühr von 10 Euro. | Foto: Wikipedia/Von Solches

100.000 Carsharing-Nutzer in Wien: Car2Go und DriveNow auf der Überholspur

Eine von der Stadt Wien in Auftrag gegebene Studie beleuchtet das Carsharing-Verhalten der Wiener. WIEN. Besitzen Sie noch, oder teilen Sie schon? 100.000 Wiener nutzen bereits das Carsharing-Angebot, besagt eine von der Stadt in Auftrag gegebene Studie. Zum Vergleich: Im Jahr 2010 waren es 10.000 – mit anderen Worten: Die Nutzung hat sich in sechs Jahren verzehnfacht. Drei Anbieter stellen in Wien 1.197 Fahrzeuge zur Verfügung: Car2Go (700 Autos), DriveNow (430 Autos) und ZipCar (67 Autos)....

  • Wien
  • Wieden
  • Andreas Edler
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Urban Ride - Traum und Wirklichkeit

Die Stadt Wien präsentiert sich gerne als moderne, lebenswerte Smart City. Dazu werden viele zukunftsweisende Ideen geboren, einige davon sind bereits umgesetzt, doch einige bleiben in den Gedanken stecken. Die günstige Jahresnetzkarte der Wiener Linien ist ein voller Erfolg! Zahlreiche Wienerinnen und Wiener nutzen das vielfältige Angebot und sind bereits umgestiegen. Doch das Angebot der Wiener Linien könnte weiter verbessert werden, insbesondere bei den Intervallen in den Abendstunden am...

  • Wien
  • Donaustadt
  • h. i.
Wie sind Sie am liebsten unterwegs: Mit Öffis oder im eigenen Auto? | Foto: Wiener Linien/Johannes Zinner
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#Mitreden! – Eigenes Auto, Carsharing oder öffentliche Verkehrsmittel

Leserinnen und Leser können auf unserer Website Themen für eine Diskussion vorschlagen. Leserin Monika N. schwört auf Öffis und Carsharing. Wir möchten von Ihnen wissen: Welche Verkehrsmittel nutzen Sie? ÖSTERREICH. Leserin Monika N. aus Bludesch hat einen Denkanstoß an die Redaktion gesandt, den sie gerne mit anderen Regionauten (Leser-Reporter) in unserer Community diskutieren möchte: "Bei allen Dingen, die ich haben möchte, frage ich mich: Brauche ich das wirklich? Das tut dem allgemeinen...

  • Hermine Kramer

Wiedner Zahl der Woche

5 Stationen für Car 2 Go gibt es derzeit auf der Wieden. Die Mietautos kann man sich unter anderem in der Operngasse 24 und der Klagbaumgasse 3 ausborgen. Nähere Infos gibt's auf www.zipcar.at

  • Wien
  • Wieden
  • Peter Ehrenberger
Wiens Fahradbeauftragter Martin Blum bei der Verteilaktion „Gemeinsam auf der Mahü". | Foto: Christan Fürthner
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Wiens oberster Radfahrer plädiert für Rad-Langstrecken

Radfahrbeauftragter Martin Blum im Interview über den Rad-Führerschein, grüne Radwege, aktuelle Projekte und warum er bei Wind und Wetter durch die Stadt radelt. Radler, Fußgänger und Autofahrer – ein brenzliges Thema. Woran hakt es in Wien? MARTIN BLUM: "Wo Leute aufeinander treffen, wo es Bewegung gibt, da reibt es hie und da und es gibt Konflikte. Das ist auch im Straßenverkehr so. Einerseits glaube ich, dass in Wien schon einiges funktioniert. Autofahrerinnen und Autofahrer nehmen heute...

  • Wien
  • Innere Stadt
  • Alexandra Laubner
Mit der Bim fahren und günstiger parken: Die neue Mobilitätskarte gibt es in Wien ab 1. Jänner 2015. | Foto: Zinner/Wiener Linien

Jahreskarte plus: Öffis, Citybikes und mehr

Die neue Mobilitätskarte soll es ab 1. Jänner 2015 geben – sie wird um 12 Euro mehr kosten als die Jahreskarte. Wer nicht nur mit Bim, Bus und U-Bahn unterwegs ist, für den gibt es zur klassischen Jahreskarte ab nächstes Jahr eine Alternative: Mit der "Jahreskarte plus" um 377 Euro können nicht nur die Öffis, sondern auch Citybikes sowie Ladestationen für E-Bikes und E-Autos genutzt werden. Außerdem ist damit das Parken in WIPARK-Garagen um 14 Prozent günstiger. Taxis in Planung Eine...

  • Klosterneuburg
  • Alexandra Laubner

Nur jeder 4. Neuwagen in Wien von privaten Haushalten gekauft

Insgesamt wurden im Vorjahr in Wien 68.331 Pkw neu zugelassen, davon nur 18.082 von privaten Haushalten. Eine aktuelle VCÖ-Analyse zeigt, dass damit nur mehr etwa jeder vierte Neuwagen von privaten Haushalten gekauft wird, der Rest wird auf Betriebe und öffentlichen Stellen zugelassen. Insgesamt wurden in Oberösterreich im Vorjahr um ein Prozent weniger Neuwagen gekauft. Bei den privaten Haushalten war der Rückgang mit 12 Prozent deutlich höher. Wiener sind fleißige Öffi-Fahrer "Die Mobilität...

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  • Innere Stadt
  • Alexandra Laubner

Favoritner Zahl der Woche 23/2013

2 Carsharing-Standorte gibt es in Favoriten. Am Columbusplatz 7-8 und in der Wienerberg Straße 15-17 kann man sich je ein Auto ausborgen. Mindestfahrzeit ist eine halbe Stunde. Anmeldung und nähere Infos unter www.carsharing.at

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  • Karl Pufler

Leopoldstädter Zahl der Woche 23/2013

5 Carsharing-Standorte gibt es in der Leopoldstadt. Hier kann man Autos gemeinsam nutzen: Nordwestbahnstraße 2, Große Schiffgasse 10, Rotensterngasse 23, Vorgartenstraße 133 und 223. Mehr Infos unter www.carsharing.at

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  • Leopoldstadt
  • Karl Pufler
Hotspot Paulanergasse: "Carsharing hat in  innerstädtischen Bezirken Zukunft", so Armin Puller (SPÖ). | Foto: asc

"Öffentlichen Raum entlasten!"

WIEDEN. (asc). Die Idee des Carsharing ist einfach: Statt ein Auto zu besitzen, holt man sich das Gefährt bei Bedarf. Derzeit bieten zwei kommerzielle Plattfomen, die von der Stadt gefördert weren, diesen Service an. Drei Haushalte, ein Auto Die SPÖ Wieden möchte aber auch nicht-kommerzielle Dienstleister unterstützt sehen: "Wenn sich drei Haushalte zusammentun und auf zwei ihrer drei Autos verzichten, senkt das den Parkplatzdruck sofort und entlastet den öffentlichen Raum spürbar. Solche...

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  • Wieden
  • Anja Schmidt
Der erste CarSharing Platz in der Glasergasse 1 entstammt einer Initiative der Agenda 21 aus 2001.

Carsharing ist wieder "in"

Neun fixe Standplätze im Bezirk werden jetzt zu einer echten Alternative zum eigenen Auto. „Seit rund einem Jahr muss niemand mehr als die jedem zumutbaren 300 Meter zum nächsten Standplatz zu Fuß gehen“, freut sich SP-Bezirksrat Christian Kaizar, Vorsitzender der Verkehrskommission. Nur bei der Baustelle der Uni im Bereich Roßauer Lände 3 fehlt derzeit noch ein Standplatz. „Der ist für Herbst 2013 geplant, wenn die Bauarbeiten abgeschlossen sind.“ Dann sei das CarSharing-Netz am Alsergrund...

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  • Alsergrund
  • Ulrike Kozeschnik-Schlick
Nachher: Ein neuer Bau entsteht, die Fertigstellung ist bis 2015 geplant. | Foto: Gennesaret
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Neues Wohnprojekt in Endresstraße

Vor kurzem befand sich auf dem Grundstück noch eine Tankstelle LIESING. Beim Projekt Gennesaret geht es nicht nur um schönes nachbarschaftliches Wohnen verschiedener Generationen, sondern auch um die Umsetzung von sozialen und ökologischen Zielsetzungen. Gegenseitig helfen Durch den sparsamen Umgang mit Ressourcen (Passivhaus, Carsharing, Tauschkreise) soll der ökologische Fußabdruck reduziert werden. Gegenseitige Hilfestellungen im Alltag können entlasten und die Solidarität mit ärmeren...

  • Wien
  • Liesing
  • Agnes Preusser
Autoteilen in Währing? Ja, bitte, finden Bezirksvorsteher Karl Homole und Carsharing Geschäftsführer Christof Fuchs.
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Carsharing - Auto teilen auch in Währing!

Zwei neue Carsharing-Plätze wurden jetzt von Bezirksvorsteher Karl Homole in der Währingerstraße 71 ihrer Bestimmung übergeben. (WÄHRING). Rund 18.000 PKW sind derzeit im 18. Bezirk zugelassen. Stau- und Parkplatzprobleme stehen auf der Tagesordnung. Die Alternative: Auto teilen! Ein Carsharing-Auto könne bis zu 15 private PKW ersetzen, was sich längerfristig auch in der Zulassungsstatistik bemerkbar mache, ist Carsharing-Geschäftsführer Christof Fuchs überzeugt. Verschiedene Autos für die...

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  • Ulrike Kozeschnik-Schlick
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Carsharing

Heute, 19.12.12 um 11.30Uhr wurde die Carsharing - Tafel errichtet. Jetzt ist sie abgedeckt und wartet auf die"feierliche Eröffnung", bei der zwei Parkplätze weniger beim Atzgersdorfer Bahnhof zur Verfügung stehen werden.

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  • Liesing
  • Alois Fischer
Zipcar-Geschäftsführer Christof Fuchs mit BV Thomas Blimlinger vor einem der fünf Autos.
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Auto teilen spart Parkplätze

Neubau setzt auf Carsharing und stellt fünf Plätze zur Verfügung Ein Pkw zum Teilen braucht so viel Platz wie 15 Fahrzeuge. (siv). Ein wenig Aufregung gab es schon, als den Neubauern auffiel, dass es im Bezirk neue bunte Bodenmarkierungen gibt. Sie reservieren Parkplätze für Carsharing-Autos. "Es haben einige angerufen, ich habe ihnen das Konzept erklärt", so Bezirksvorsteher Thomas Blimlinger. Pro Auto ein Platz Die Flächen sind für Autos tabu, mit Ausnahme der Zipcars. "Unsere Pkw müssen...

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  • Neubau
  • Sabine Ivankovits
Christof Fuchs, Geschäftsführer von Zipcar, BV Veronika Mickel und VP-Bezirksrat Philip Steffel präsentieren das neue Carsharing.
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Autos teilen spart Parkplätze

Josefstadt setzt auf Carsharing und stellt fünf Stellplätze zur Verfügung Ein Pkw zum Teilen braucht so viel Platz wie 15 Fahrzeuge. (siv). Die Josefstädter nehmen die neuen bunten Bodenmarkierungen, die die Parkplätze für Carsharing-Autos reservieren, gelassen. Immerhin gibt es dadurch fünf Parkplätze weniger im Bezirk. "Es hat sich noch niemand beschwert", so Bezirksvorsteherin Veronika Mickel. "Ich erhoffe ich mir dadurch eine erhebliche Verkehrsreduzierung und eine Senkung der Parkplatznot....

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  • Josefstadt
  • Sabine Ivankovits
Grünen-Verkehrssprecher Rüdiger Maresch verteidigt Carsharing an der Oberfläche – auch in der überparkten City. | Foto: Baryli
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Parkplatz-Zoff im Bezirk

Carsharing: Stadt will bis Ende des Jahres reservierte Stellplätze im Ersten, Bezirkspolitik legt Veto ein. (si). Die einen sehen sie als adäquates Mittel zu weniger Autos, die anderen als Stellplatz-Blockierer: Carsharing wird derzeit seitens der Stadtregierung forciert. Wienweit sollen hunderte öffentliche Parkflächen für das neue Konzept reserviert sein - was in der chronisch überparkten City für einigen Wirbel sorgt. So sprach sich das Bezirksparlament in seiner letzten Sitzung gegen...

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  • Stefan Inführ
FP-Mandatar Mahdalik: "Keine Billigplätze auf Kosten der Bewohner für privates Unternehmen" | Foto: Baryli

Wirbel um Carsharing in der City

Bezirksparlament spricht sich gegen reservierte Parkplätze an Oberfläche aus (si). Im Rahmen von "Carsharing" sollen in der ganzen Stadt hunderte Stellplätze einem bekannten Autovermietungs-Unternehmen zur Verfügung gestellt und für Privatautos gesperrt werden. "Das kostet aber letztlich keine Stellplätze, denn ein Carsharing-Auto ersetzt bis zu acht herkömmliche Fahrzeuge", ist man im Büro der zuständigen Verkehrsstadträtin, Maria Vassilakou, um Beruhigung bemüht. Doch zumindest in der Inneren...

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Grünen-Verkehrssprecher Rüdiger Maresch will das Carsharing-Angebot sichtbar machen.
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Carsharing: Jetzt kontern die Grünen

Maresch von den Grünen sieht FP-Klagsdrohung gelassen. "Ein Carsharing-Auto ersetzt 8 Pkw." Schwere Geschütze will die FPÖ gegen den im Gemeinderatsausschuss beschlossenen Vertrag auffahren – die bz berichtete. Grünen-Verkehrssprecher Rüdiger Maresch reagiert darauf gelassen: "Die Kritik der Opposition geht ins Leere, weil Carsharing zu mehr freien Stellplätzen für die Wiener führen wird." Die Stadt will öffentliche Stellplätze an private Carsharing-Betreiber wie Denzel vermieten. 300...

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  • Redaktion Wiener Bezirkszeitung Archiv 01
Empört: FP-Verkehrssprecher Toni Mahdalik kritisiert den Rahmenvertrag mit der Carsharing-Firma.
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Carsharing verdrängt 666 freie Parkplätze

Wien will Stellplätze an Denzel vermieten. Die FPÖ protestiert, auch vor dem Verfassungsgerichtshof. An 51 Standorten in Wien bietet Denzel derzeit Carsharing an. Nun will die Stadt der Firma 1.000 Parkplätze überlassen. Zwei Drittel davon sind nicht mehr als öffentlicher Stellplatz benutzbar. Einen entsprechenden Rahmenvertrag hat die rot-grüne Regierung bereits mit Stimmen der ÖVP durch den Planungsausschuss gewunken. Jährlich muss Denzel 1.200 Euro pro Stellplatz zahlen. "Der...

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