CT-Untersuchung

Beiträge zum Thema CT-Untersuchung

Die Ärztliche Leiterin des Instituts, Christina Müller-Mang nimmt das neue CT-Gerät in Betrieb. | Foto: Potmesil
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Medizinische Versorgung
CT-Institut Gänserndorf: Das neue Gerät ist schon in Betrieb

GÄNSERNDORF. Nur zwei Wochen dauerte der Umbau des CT im Gänserndorfer Institut für Computertomographie und Magnetresonanztomographie, jetzt läuft der Betrieb wieder - und dies mit einem neuen Gerät und unter optimalen Bedingungen. "Qualität ist mir persönlich wichtig", begründet die Institutsleiterin und Ärztin Christina Müller-Mang den Gerätetausch, sie streicht zwei große Vorteile heraus: die deutlich geringere Strahlendosis und bessere Möglichkeiten für Spezialuntersuchungen. "Zum Beispiel...

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Die Krages-Spitäler kehren Schritt für Schritt in den Normalbetrieb zurück. | Foto: Strini
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Burgenländische Spitäler
Ab 4. Mai beginnt Nachholen abgesagter Untersuchungen

Die fünf burgenländischen Spitäler setzen ab Montag, 4. Mai 2020, die ersten Schritte zurück in Richtung „Normalbetrieb“. BURGENLAND. Die Burgenländischen Krankenanstalten Ges.m.b.H. (KRAGES) und das Krankenhaus der Barmherzigen Brüder in Eisenstadt agieren auch dabei abgestimmt – untereinander, sowie mit den Behörden, wie bisher bei allen CoViD-Maßnahmen. Nachholen der MRT- und CT-TermineBegonnen wird in der Radiologie. Ab 4. Mai werden zunächst die im März verschobenen ambulanten, nicht...

  • Burgenland
  • Christian Uchann
Das verletzte Fuchs-Baby wurde mittels CT untersucht. | Foto: Vetpix

Vetpix behandelte Fuchs
Verletztes Fuchs-Baby vom Straßenrand in den CT-Behandlungsraum

ÖTZTAL BAHNHOF. Christian Messner, Dipl. Tierarzt aus Schwaz, meldete bei Vetpix auf der Ötztaler Höhe einen besonderen Patienten an. Ein Fuchs-Baby mit 850 Gramm wurde am Straßenrand gefunden. Nach klinischer Untersuchung durch Dr. Messner wurde beschlossen eine Bildgebung mittels CT durchzuführen, um zu beurteilen welche Behandlungsmöglichkeiten in Frage kommen. Tierarzt Christian Messner ist glücklich solch eine moderne Diagnostik in Tirol vorfinden zu können und wird den kleinen Fuchs nun...

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  • Petra Schöpf
Christina Müller-Mang wünscht sich eine Steigerung der Quote, damit die Wartezeiten für die Patienten auf ein erträgliches Maß reduziert werden.
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Krankes Gesundheitssystem

BEZIRK (up). Zwei Monate bis zum nächsten Termin - das ist die Regel. Für Patienten aus den Bezirken Gänserndorf und Mistelbach, die eine Computertomographie- (CT) oder Magnetresonanz-Untersuchung (MRT) brauchen, heißt es: bitte warten. Die Radiologin Christina Müller-Mang leitet das einzige CT/MRT-Institut der beiden Bezirke mit Kassenvertrag. Damit ist sie für knapp 175.000 Menschen zuständig. Die langen Wartezeiten liegen aber weder an Müller-Mangs fehlenden Kapazitäten noch am falschen...

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