Daniela Gmeinbauer

Beiträge zum Thema Daniela Gmeinbauer

ÖVP-Gemeinderatsklubobfrau Daniela Gmeinbauer (re.): "Unternehmen müssen mit Öffentlichem Verkehr und Auto erreichbar sein. Kahr und Schwentner agieren planlos." | Foto: Grazer Volkspartei/Skrabel
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Gemeinderat
Gmeinbauer (ÖVP) will Parkplatzsuche in Graz digitalisieren

Bei der ÖVP lässt man kein gutes Haar an der städtischen Verkehrspolitik und plädiert für ein neues Konzept inklusive digitaler Erfassung freier Parkplätze. Verkehrsstadträtin Judith Schwentner (Grüne) bleibt indes gelassen. GRAZ. Der Plan der Stadtregierung, Schritt für Schritt öffentliche Parkplätze zu reduzieren, stößt beim Wirtschaftsbund (WB) auf keine Gegenliebe. Nun schießt sich Daniela Gmeinbauer, Obfrau sowohl des Grazer WB als auch des ÖVP-Gemeinderatsklubs, auf die Verkehrspolitik...

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Neben der Kaiserfeldgasse steht der Bereich um den Tummelplatz im Zentrum des ersten Schritts der Mobilitätswende hin zu einer autofreien Innenstadt. | Foto: Konstantinov
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Streit in der Mobilitätswende
Gmeinbauer fordert Beteiligung von Anrainern

Die von Vizebürgermeisterin Judith Schwentner vorangetriebene Mobilitätswende geht Wirtschaftsbund- und ÖVP-Clubobfrau Daniela Gmeinbauer zu schnell, die am Donnerstag diesbezüglich einen dringlichen Antrag in den Gemeinderat einbringen will. GRAZ. Es ist erklärtes Ziel der neuen Grazer Stadtregierung: in den kommenden Jahren soll die Grazer Innenstadt schrittweise zur autofreien Zone werden. Hauptverantwortlich dafür zeichnet sich Vizebürgermeisterin Judith Schwentner, die seit der letzten...

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Der Zauber von Weihnachten: Durch die WOCHE-Wichtelaktion helfen Grazer Familien in Not und erfüllen Weihnachtswünsche. | Foto: Pixabay
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Überwältigende Resonanz: WOCHE-Wichtelaktion begeistert

Überwältigendes Echo auf die WOCHE-Wichtelaktion. Wir sagen DANKE und BITTE melden Sie sich weiter! Einfach nur DANKE! Anders kann die WOCHE die Resonanz auf die Wichtel-Aktion nicht in Worte fassen. Bereits letzten Mittwoch, als der Startschuss fiel, ging das "Wichtel"-Mailpostfach über. Zahlreiche Unternehmen, Politiker und sehr, sehr viele Privatpersonen und Familien zeigten mit einer kurzen E-Mail, was gelebte Nächstenliebe und Solidarität bedeuten. Die WOCHE bedankt sich schon jetzt bei...

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  • Martina Maros-Goller

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