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Beiträge zum Thema diakonie.mobil

Seit 14 Jahren arbeitet Birgit Leeb (li. bei einer Patientin beim Messen des Blutdrucks) nebenberuflich in der mobilen Pflege für das Diakoniewerk Salzburg. Zwar ist vieles in ihrer Berufsbranche in der Vergangenheit schief gelaufen und verabsäumt worden, dennoch ist sie süchtig nach ihrem Beruf. | Foto: Diakoniewerk
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Mobile Pflege
"Ich kann nicht mehr aufhören. Ich liebe es."

Für Birgit Leeb, die seit 14 Jahren in der mobilen Pflege für das Diakoniewerk Salzburg arbeitet, hat sich durch die Coronakrise in ihrem Arbeitsablauf einiges geändert. Und manches sogar verbessert, was zum Beispiel das Abholen von Rezepten betrifft. Die Wahl-Halleinerin wusste bereits im Kindergartenalter, in welche berufliche Richtung es für sie gehen wird und diesen Weg hat sie bis heute verfolgt. Aber sie mahnt auch an, dass Pflege lange Zeit nie ein Thema war und man vieles verabsäumt...

  • Salzburg
  • Daniel Schrofner
Fachbetreuer nehmen den pflegenden Angehörigen für einige Stunden die Arbeit ab. | Foto: Diakoniewerk

Entlastungsdienst für pflegende Angehörige

GALLNEUKIRCHEN. Pflegende Angehörige, die seit mindestens einem Jahr die Pflege und Betreuung von Personen mit Pflegestufe 3-7 im häuslichen Umfeld übernommen haben, können ab sofort den Angehörigen-Entlastungsdienst von Diakonie.mobil in Anspruch nehmen. Auch pflegende Angehörige von Menschen mit Demenz kommen – unabhängig von der Pflegestufe - in den Genuss des Angehörigen-Entlastungsdienstes, wenn ein hoher Betreuungsaufwand besteht. Eine Heimhilfe oder ein Fach-Sozialbetreuer Altenarbeit...

  • Urfahr-Umgebung
  • Ruth Manzenreiter

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