Eckhart Herbe

Beiträge zum Thema Eckhart Herbe

Ortsstellenleiter Hans-Peter Kranewitter, Dienstführender Uwe Herbe und OÖRK-Landesgeschäftsleiter Erich Haneschläger gratulierten einem völlig verblüfften Eckhart Herbe zur Auszeichnung "Mitarbeiter des Jahres 2023". | Foto: Wolfgang Preslmair
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St. Georgen/Gusen
Rotes Kreuz kürte Eckhart Herbe zum Mitarbeiter des Jahres

37 aktive Jahre als Rettungssanitäter, unzählige Stunden für Berichterstattung und Öffentlichkeitsarbeit sowie der prägende Einsatz für die Ortsstelle St. Georgen an der Gusen und das Rote Kreuz im Bezirk Perg – die Gründe, um Eckhart Herbe als "Mitarbeiter des Jahres 2023" auszuzeichnen, lagen zahlreich auf der Hand. ST. GEORGEN/GUSEN. Seit 37 Jahren besucht Eckhart Herbe ganz selbstverständlich die Versammlungen "seiner" Rotkreuz-Ortsstelle St. Georgen/Gusen. Die Kamera hatte der erfahrene...

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War der Steckerlfisch zu Silvester vielleicht ein Fiasko, so schmeckt der Rollmops am Neujahrsmorgen besonders gut. Regionautenkater Leo nimmt es gelassen und wünscht "Prosit 2024!" | Foto: Eckhart Herbe
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Neujahrswünsche 2024
Machen wir es doch den Katzen nach!

Mit diesem Schnappschuss von Silvester -Kater Leo wünsche ich allen Leserinnen und Lesern, dem gesamten Team der BezirksRundSchau und der großen Regionautengemeinde "Prosit 2024"! Verbunden damit einige persönliche Gedanken, ehe wir alle zusammen uns im neuen Jahr wieder daran machen, ein täglich neues Bild Österreichs aus den bunten Puzzleteilen unser aller Beiträge zusammenzusetzen. Und damit in einer anonymen globalisierten Welt ein Stück vertraute Heimat schaffen. So wie unser Stubentiger...

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Drei RK-Generationen Herbe: Eckhart und Uwe (hinten), deren Kinder Anja, Stephan und Lorenz und die Großeltern Brigitte und Harald. | Foto: Eckhart Herbe
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St. Georgen/Gusen
5 Generationen Rotes Kreuz: Familie Herbe liegt das Helfen im Blut

Der Ururgroßvater transportierte vor 100 Jahren Kranke und Verletzte per Eisenbahn nach Linz. Fünf Generationen später sammeln zwei Jugendrotkreuzler und ein Jungsani ihre ersten Erfahrungen bei der weltweit größten Hilfsorganisation. Bei Familie Lehner-Herbe aus St. Georgen/Gusen gehört der Einsatz beim Roten Kreuz seit der Kaiserzeit zum persönlichen Selbstverständnis. ST. GEORGEN/GUSEN. Alois Lehner begann in Ottensheim kurz vor dem Jahr 1900, den Sanitäts- und Rettungsdienst – damals eine...

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Wehrhaft und ungenießbar - Kater Jimmy zog gegen den Hirschkäfer den kürzeren, seinem Frauchen Livia war das Rieseninsekt zu unheimlich.
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Seltener Gartengast
Prächtiger Besucher: Hirschkäfer könnte vom Klimawandel profitieren.

St. Georgen/G. Die Drohgeste des tierischen Besuchers war eindeutig: Sein Entdecker, der Hauskater Jimmy, trat lieber den Rückzug an und machte dadurch seine menschliche Regionautenfamilie auf einen Sensationsgast auf der Gartenterrasse aufmerksam, den fast jeder kennt, aber kaum jemand schon in natura gesehen hat: einen prächtigen, über acht Zentimeter großen Hirschkäfermann.   Möglicherweise war eine alte Eiche, gleich hinter dem Haus seine Kinderstube. Der Hirschkäfer ist der größte Käfer...

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Lukas Kern, Elisabeth Lengauer, Julian Schwabegger, Sarah Landgraf, Katrin Oberfichtner
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Rotes Kreuz verführte 700 Gäste zu Ballnacht

Unter dem Motto „Temptation“ stand der sensationelle Ball der St. Georgener Sanis im Aktivpark. ST. GEORGEN/GUSEN (up). Top organisiert, in elegantem Ambiente und mit einer Topband für alle Tanzfreudigen: Das war der Rotkreuz-Ball der Ortsstelle St. Georgen an der Gusen mit 700 Gästen aus dem ganzen Bezirk und darüber hinaus. Fotos: OÖRK/Paul Kronsteiner OÖRK/Benjamin Rott Photo-Box BezirksRundschau/Ulrike Plank

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Franz Raml überraschte RK-Ortstellenleiter Hans-Peter Kranewitter (li.) und FF-Kommandant Thomas Irrsiegler mit einem Beamer. | Foto: Rotes Kreuz St. Georgen/Gusen
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Technikaufrüstung: Neuer Beamer für Feuerwehr und Rotes Kreuz

ST. GEORGEN AN DER GUSEN. Zu gesamt weit über 6000 Einsätzen rücken Rettungsdienst und Feuerwehr jährlich in St. Georgen an der Gusen aus. Dass es hier jede Menge an Fachwissen für die Helfer zu schulen gibt, versteht sich bei dieser stolzen Zahl von selbst. Dazu kommen noch unzählige Kurse in der Breitenausbildung. Daher ist der Lehrsaal im Einsatzzentrum praktisch im Dauerbetrieb. Zunehmendes Problem bei den Kursen: Der unverzichtbare Beamer war mit einem Alter von 14 Jahren bereits aus der...

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