Eiche

Beiträge zum Thema Eiche

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Besonderheiten in der Natur
Die Geburtsstätte der Eichengallwespe ist der Gallapfel

Bei meinem Spaziergang ins Dorfzentrum habe ich heute am Hauptplatz einige Galläpfel auf den herunter gefallenen Eichenblättern gesehen. Die gemeine Eichengallwespe ist die Verursacherin dieser kleinen "Kugel" am Eichenblatt. Habt ihr gewusst, dass aus Galläpfeln früher Tinte erzeugt wurde? Die Galläpfel enthalten Gallusgerbsäure und Gallussäure. In einem bestimmten Verfahren entsteht schwarze Tinte, die auch als Gerbstoff für Leder verwendet wurde. Auch Arzneimittel wurden hergestellt.

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  • Oberwart
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Der Eichenhain unweit der B54. | Foto: NÖ Landesregierung

NATURDENKMAL: Eichenhain und Weißkiefer

BEZIRK NEUNKIRCHEN (bs). Am 25. Juni 1979 wurden ein Hain mit 19 Eichen und einer Weißkiefer in Seebenstein zum Naturdenkmal erklärt. Die Baumgruppe an der B54 in der Nähe der Einmündung der Semmeringschnellstraße wurde wegen ihres für die Landschaft gestaltenden Elements unter Schutz gestellt. Die Bäume krönen nämlich als Gesamtensemble eine Hügelkuppe. Ein etwa 300 Meter langer Feldweg führt von der Bundesstraße zum Naturdenkmal.

  • Neunkirchen
  • wilfried scherzer
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NATURDENKMAL: die Eiche vom Schneedörfl

BEZIRK NEUNKIRCHEN (bs). Das Alter der mächtigen Sommereiche (Quercus robur) wird auf mindestens 500 Jahre geschätzt. Als der naturgeschütze Baum wurzelte, war Cantian Haid von Laibach Abt des Stiftes Neuberg, zu dem die Herrschaft Reichenau seit 1333 gehörte. Am 29. Februar 1956 wurde die Sommereiche unter Naturschutz gestellt. Damals war sie 18 Meter hoch, die Krone maß 21 Meter im Durchmesser. Die prächtige Eiche wächst an einem beliebten Wanderweg im Schneedörfl.

  • Neunkirchen
  • wilfried scherzer
Die Traubeneiche von Saubersdorf | Foto: RAXmedia
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NATURDENKMAL: die Traubeneiche von Saubersdorf

BEZIRK NEUNKIRCHEN (bs). Die Traubeneiche (Quercus petraea), auch als Wintereiche bekannt, wurde am 8. Mai 1972 aufgrund ihrer Seltenheit und des "besonderen Gepräges" unter Naturschutz gestellt. Das Alter der Traubeneiche wird auf 250 Jahre geschätzt. Die imposante Eiche wurzelt in Saubersdorf (Gemeinde St. Egyden) nur wenige Meter von der Wiener Neustädter Straße auf einem Privatgrund in Saubersdorf. Eine Seitengasse führt von der Bundesstraße bei Haus Nummer 66 direkt zur Eiche.

  • Neunkirchen
  • wilfried scherzer
Die mächtige 140-jährige Eiche mit dem "Zwiesel"/ dem Zwillingsstamm, Foto Schaffer Franz cr 2016
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Die alte Eiche im Kaiserwald

Die alte Eiche im Kaiserwald Eine Geschichte von Schaffer Franz aus Dobl! Recherche & Fotos von DI Petz Erwin im August 2016 Die Schlägerung unserer riesigen vom Alter gezeichneten Eiche erfolgte am 23.11.2012 im Herzen des Kaiserwaldes. Schon während der Fällung musste ich immer wieder an das Lied „Der Baum“ von Konstantin Wecker denken, in dem er die Fällung einer deutschen Eiche aus der Sicht des Baumes besingt. Das Alter des Baumes schätze ich auf ca. 140 Jahre nach Zählung der Jahresringe....

  • Stmk
  • Graz-Umgebung
  • erwin petz
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was für eine Freude schaut was ich gefunden habe

Auf der Suche nach einer Eiche weil ich ein Foto davon brauchte entdeckte ich diesen schönen männlichen Hirschkäfer. Ich war so gebannt von seinem Anblick und voller Freude ihn entdeckt zu haben und machte natürlich einige Aufnahmen die ich euch gerne zeigen möchte. Auf der Suche nach ein paar Informationen war ich wirklich erstaunt das dieser Käfer gar nicht lange lebt und auch "betrunken" sein kann. Er hat einen sehr speziellen Geschmack, der Hirschkäfer: Als Nahrung muss es schon der Saft...

  • Horn
  • Julia Mang
Die Stieleiche an der alten Landstraße ist das einzige Naturdenkmal in Loipersbach. | Foto: NÖ Landesregierung

NATURDENKMAL: die Stieleiche von Loipersbach

BEZIRK NEUNKIRCHEN (bs). Die mächtige Stieleiche (Quercus robur) neben der alten Landesstraße zwischen Loipersbach und Seebenstein wurde am 24. Juli 1984 zum Naturdenkmal erhoben. Das Alter der Eiche wird auf rund 230 Jahre geschätzt. Die Stieleiche, auch Sommereiche oder Deutsche Eiche genannt - ist die in Mitteleuropa am weitesten verbreitete Eichenart. Der rubuste Baum aus der Familie der Buchengewächse wurzelt bis in erwa 1.000 Meter Seehöhe. In Sedimenten wurden zwölf Millionen Jahre alte...

  • Neunkirchen
  • wilfried scherzer
Die Eiche ist der Baum des Jahres 2016. | Foto: Bruno Brandstetter
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Baum des Jahres 2016: Die Eiche

Anlässlich des Tags des Waldes am 21. März nominiert das Kuratorium Wald in Kooperation mit dem Umweltministerium jährlich eine Baumart zum Baum des Jahres. Heuer ist es die Eiche. Sie ist nicht nur sehr anpassungsfähig, sondern auch ein wichtiger Wohnort für zahlreiche Insekten. ÖSTERREICH. Die Eiche zählt mit rund 500 verschiedenen Arten zu den wichtigsten Baumgattungen der Nordhalbkugel. Eichen wachsen sehr langsam und werden durchschnittlich 20 bis 30 Meter hoch. Dafür bekommen sie sehr...

  • Julia Schulz
Die Sommereiche wurde 1968 zum Naturdenkmal erklärt. | Foto: Dietl-Schuller

Naturdenkmal: Die Sommereiche von Waidhofen

WAIDHOFEN/YBBS. Die Sommereiche, ist "wegen des besonderen Gepräges, das sie dem Landschaftsbild verleiht", so heißt es im Bescheid aus dem Jahr 1968, "erhaltenswürdig" und wurde daher zum Naturdenkmal erklärt. Sie kennen ein Naturdenkmal? Die BEZIRKSBLÄTTER stellen die Denkmäler des Bezirks vor. Schicken Sie uns Ihre Fotos: amstetten.red@bezirksblaetter.at

  • Amstetten
  • Thomas Leitsberger
Foto: Wikipedia/Calipo82 (CC BY-SA 3.0 at)

Naturdenkmal: Die Eiche von St. Valentin

ST. VALENTIN. Diese Eiche "stellt als Einzelbaum eine Seltenheit dar und ist als gestaltendes Element des Landschaftsbildes anzusehen", heißt es im Bescheid zur Ernennung zum Naturdenkmal aus dem Jahr 1986. Sie kennen ein Naturdenkmal? Die BEZIRKSBLÄTTER stellen die Denkmäler des Bezirks vor. Schicken Sie uns Ihre Fotos: amstetten.red@bezirksblaetter.at

  • Amstetten
  • Thomas Leitsberger
Foto: Wikipedia/Calipo82 (CC BY-SA 3.0 at)

Naturdenkmal: Die Trauben-Eiche von St. Peter/Au

ST. PETER/AU. Die Eiche die neben dem "Kaiser-Franz-Josef-Monument" steht, verleiht der Umgebung einen besonderen Charakter, heißt es im Bescheid aus dem Jahr 1932, in dem der Baum zum Naturdenkmal erklärt wurde. Sie kennen ein Naturdenkmal? Die BEZIRKSBLÄTTER stellen die Denkmäler des Bezirks vor. Schicken Sie uns einfach Ihre Fotos an die Adresse: amstetten.red@bezirksblaetter.at

  • Amstetten
  • Thomas Leitsberger
Foto: Wikipedia/Calipo82 (CC BY-SA 3.0 at)

Naturdenkmal: Die Stieleiche von Seitenstetten-Markt

SEITENSTETTEN. Die Eiche, die am Straßenrand neben dem Stiftsteich steht, hat ein Alter von rund 200 und einen Stammumfang von mehr als 4,50 Meter. Sie gibt in ihrer "Erscheinung der Landschaft eine besondere Note", heißt es im Bescheid zur Erklärung zum Naturdenkmal aus dem Jahr 1956. Sie kennen ein Naturdenkmal? Die BEZIRKSBLÄTTER stellen die Denkmäler des Bezirks vor. Schicken Sie uns einfach Ihre Fotos an die Adresse: amstetten.red@bezirksblaetter.at

  • Amstetten
  • Thomas Leitsberger
Bereits 1926 wurde die Eiche in Fröschlau zum Naturdenkmal erklärt. | Foto: Wikipedia/Schurdl (CC BY-SA 3.0 at)
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Naturdenkmal: Die Stieleiche in Fröschlau

SEITENSTETTEN. Die alte Eiche in Seitenstetten Dorf sei erhaltungswürdig, das sie der Landschaft ein besonderes Gepräge verleiht, heißt es im Bescheid zur Erklärung zum Naturdenkmal aus dem Jahre 1926. Sie kennen ein Naturdenkmal? Die BEZIRKSBLÄTTER stellen die Denkmäler des Bezirks vor. Schicken Sie uns einfach Ihre Fotos an die Adresse: amstetten.red@bezirksblaetter.at

  • Amstetten
  • Thomas Leitsberger
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Drascheeiche

Ein Naturrelikt von dem niemand eine Ahnung wie es zu dem Namen kam.

  • Wien
  • Liesing
  • Alois Fischer
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Spaziergang im Laubwald

Ein beruhigender Waldspaziergang durch den Laubwald im Leopoldsdorfer Wald. http://maps.google.at/maps?hl=de&q=Leopoldsdorfer+Wald.&ie=UTF8&hq=&hnear=Leopoldsdorfer+Wald&ll=48.126054,16.161404&spn=0.027901,0.076818&t=h&z=14&vpsrc=6&iwloc=A Koordinaten 48.126054,16.161404

  • Wien
  • Liesing
  • Karl B.
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stamser eiche

Wo: Stams, Stams auf Karte anzeigen

  • Tirol
  • Imst
  • christine schernthanner-falkner

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