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Beiträge zum Thema eisernes-tor

Gegen einen 22-jährigen Syrer ermittelt das Landesamt für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung.  | Foto: BRS/Auer

22-Jähriger sprüht arabische Schriftzeichen auf Grazer Fassaden: LVT ermittelt

Da staunten Passanten gestern nicht schlecht: Zahlreiche Fassaden und Denkmäler in der Grazer Innenstadt wurden verunstaltet. Ein vorerst Unbekannter hat am Opernring und in der Herrengasse Fassaden sowie den Sockel der Mariensäule am Eisernen Tor mit arabischen Schriftzeichen besprüht. Polizisten nahmen im Rahmen der Fahndung dann einen 22-jährigen Tatverdächtigen aus Syrien fest. Bei ihm stellten die Beamten eine schwarze Spraydose sicher. Religiöse Motive In weiterer Folge ergaben...

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Voller Ideen: der Grazer Architekt Guido R. Strohecker | Foto: Marija Kanizaj
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Grazer Innenstadt
Architekt Guido R. Strohecker: "Graz muss menschlicher werden"

"Und gemütlicher, nicht cooler" – Architekt Guido Strohecker über seine Visionen für die Grazer Innenstadt. Guido R. Strohecker sorgt in Graz seit Jahren mit seinen Projekten für Aufsehen. Gerade arbeitet er am Aus- und Umbau des Zara-Gebäudes am Joanneumring und auch seine Bienengarage ist noch immer im Gespräch. Für die WOCHE erklärt er, welche Schritte in der Innenstadt unternommen werden könnten, um sie attraktiver zu machen. Zudem verrät er, wieso es in Graz "menscheln" sollte. Mehr...

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Eisernes Tor: Bei dieser Darstellung wurden die Türme vergrößert und auseinandergerückt, damit sie sich nicht im Weg stehen. | Foto: KK/Kubinzky
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Einst & Jetzt Teil 16
Eisernes Tor: Eisern war das Tor 290 Jahre lang

Das Eiserne Tor wurde 1570 errichtet und 1860 wieder abgetragen. Das Eiserne Tor hat eine lange Geschichte. "Es trennte den Jakominiplatz von der Herrengasse, ungefähr in der Verlängerung der Kaiserfeldgasse nach Osten", verrät Historiker Karl Albrecht Kubinzky. Es wurde um 1570 errichtet und 1860 abgetragen. "1947 wurde das Tor, wie es schon im späten 19. Jahrhundert der Fall war, zum Namensgeber des Platzes", ergänzt Kubinzky. Auf dem älteren Bild sind links und rechts die Stadtgrabenhäuser...

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