Erdkröten

Beiträge zum Thema Erdkröten

Paarungsverhalten von Kröten, Erdkröten
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Paarungsverhalten von Kröten!

Die Erdkröten halten sich gerne im Umkreis von ihrem Laichgewässer auf. Wie unter einem Reisighaufen, Laub, Totholz und großen Pflanzen. Sie überwintern in tiefen Erdhöhlen, unter Wurzeln und Steinen. Sie ernähren sich von Spinnen, Asseln, Tausendfüßlern, Schnecken und Würmer. Die Erdkröte mit ihrem warzenartigen, graubraunen Körper, ist die größte der Kröten in Südosteuropa. Wie alle Amphibien benötigen auch die Erdkröten, zur Fortpflanzung ein Gewässer. Vor dem Paarungsritual lassen sich die...

  • Stmk
  • Graz
  • Marie Ott
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Tierschutz
Gefährliche Krötenwanderung über die B14

MARIG GUGGING. Hoppla, wie kommt die denn da so schnell wieder auf die Straße? Schnell rein in den Kübel, und ab geht der Transport Richtung Bach. Nach einem langen Abend, an dem Barbara Draxl noch bis Mitternacht fast allein versuchte, unzählige Erdkröten vor dem Überfahren zu retten, hat sie für den nächsten Tag Helfer zusammengetrommelt. Große Wanderung "Das war neben Schlachthausvideos das Schlimmste, was ich je gesehen habe. Und ich rette seit mehr als zehn Jahren Amphibien", meint Draxl...

  • Klosterneuburg
  • Angelika Grabler
Einsatzleiter Toni Plaschzug (Bildmitte) mit Berg- und Naturwächtern bei der Errichtung des Krötenzauns in der Johannesstraße. | Foto: Edith Ertl
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Die Kröten wandern wieder

In den nächsten Wochen suchen Amphibien ihren Geburtsort auf. Viele Grasfrösche, Molche und Erdkröten bezahlen diese Wanderschaft mit ihrem Leben. Seit Millionen von Jahren haben sich diese Wirbeltiere, die im Wasser und an Land leben, behaupten können, doch Autoreifen machen ihnen den Garaus. An der Ortsgrenze von Premstätten zu Haselsdorf-Tobelbad errichtete die Berg- und Naturwacht einen Krötenzaun. Dieser Schutzzaun leitet die Kröten zu Kübeln, die Naturwächter Konrad Guggi bis Mitte April...

  • Stmk
  • Graz-Umgebung
  • Edith Ertl
178 Kröten klaubten die Kinder an einem Vormittag aus den eingegrabenen Fangkübeln. Das Überqueren der Straße wäre für viele Tiere tödlich gewesen. | Foto: Martin Wurglits
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Aktiver Tierschutz
Schüler halfen in Rauchwart hunderten Kröten über die Straße

In der letzten Woche vor der corona-bedingten Schließung ihrer Schule betätigten sich die Kinder der Mittelschule St. Michael als Tierschützer. 129 Krötenmännchen und 49 Krötenweibchen - so groß war die Tages-Ausbeute am vergangenen Donnerstag in der Nähe des Rauchwarter Stausees. Von den Schülerinnen und Schülern wurden die 178 Amphibien aus eingegrabenen Fangkübeln geholt und somit vor dem möglichen Tod durch den Autoverkehr bewahrt. "Die Tiere - in der Mehrheit Erdkröten - wandern vor allem...

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  • Güssing
  • Martin Wurglits
Mein Tag als Kröten-Retter: Redakteur Roland Mayr hat die Amphibienretter in Kineberg-Gaming im Zuge einer Reportage unterstützt. | Foto: Peter Ritzinger
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Reportage
Rettung für Amphibien in Kienberg-Gaming

Redakteur Roland Mayr war bei einer Kröten-Rettungsaktion in Kienberg-Gaming mit von der Partie. KIENBERG-GAMING. Zum Frühlingsbeginn ist die Wanderung der Amphibien im Bezirk Scheibbs bereits voll im Gange, und Kröten, Frösche und Lurche machen sich bereits kurz nach der Schneeschmelze auf zu ihren Laichgewässern. Amphibien leben gefährlich Doch das gestaltet sich für die immer seltener werdenden Tiere nicht ganz so einfach. Wer vor ca. 20 Jahren einmal auf der Höhe der Seebachlacke in...

  • Scheibbs
  • Roland Mayr
Eine der kleinen Erdkröten aus dem Neunkirchner Stadtpark.
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Die Erdkröten sind los

Im Neunkirchner Stadtpark hüpfen die Winzlige auch über die Wege. NEUNKIRCHEN. Die kleinen Erdkröten findet man im Park vor allem im Bereich des Teiches. Man sieht die jungen Hüpfer allerdings nur wenn man den Boden genau beobachtet. Meist springen sie, kurz bevor der eigene Fuß am Boden aufkommt, schnell davon. Man muss also aufpassen, dass man nicht auf sie drauftritt.

  • Neunkirchen
  • Julia Sensari
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Amphibienwanderung!

Impressionen von der heurigen Kröten und Frösche Wanderung. Wie jedes Jahr machen sich viele aus der Winterstarre erwachten Amphibien von den Berghängen aus auf zu den Tümpeln, Sümpfen und Teichen wo sie ihre Eier ablegen können. Da das jedoch eine gefährliche Wanderung ist wurden Zäune (mit Auffangeimern die von fleißigen Helfern entleert werden müssen) und Straßenunterführungen errichtet. So gelangen viele zu ihren Laichplätzen was zum Erhalt der Artenvielfalt, beiträgt. Leider endet es trotz...

  • Salzburg
  • Pinzgau
  • Gottfried Maierhofer

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