Erpressung

Beiträge zum Thema Erpressung

Foto: Symbolfoto Polizei
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Schwere Erpressung in Nassereith
Fern-Liebesbeziehung: 5-stelliger Eurobetrag erpresst

Zu einer schweren Erpressung durch eine Bulgarin kam es in Nassereith: NASSEREITH. Eine angebliche bulgarische Staatsangehörige ist verdächtig, im Zeitraum vom 01.01.2019 bis zum 14.07.2023 von einem 63-jährigen in Österreich lebenden türkischen Staatsangehörigen durch Vortäuschung einer Fern-Liebesbeziehung und in weiterer Folge durch Drohungen einen mittleren 5-stelligen Eurobetrag erpresst zu haben. Die Verdächtige kommunizierte mittels Telefonanrufe und WhatsApp-Nachrichten mit dem...

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Lieferte Einblick in die 2022-Kriminalitätsstatistik im Bezirk Imst: Bezirkspolizeikommandant Hubert Juen | Foto: Matt
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Bezirk-Kriminalstatistik
Mehr Straftaten, Aufklärungsrate bleibt hoch

Die Polizei im Bezirk Imst schaut auf das vergangene Jahr zurück: Verzeichnet wird ein deutlicher Anstieg bei den Gesamtdelikten, die Aufklärungsquote liegt bei knapp 70 Prozent. BEZIRK. Zehn Delikte pro Tag registrierte die Polizei im Bezirk Imst im 2022-Durchschnitt. Insgesamt stehen 3615 Straftaten zu Buche – eine Steigerung von 55 Prozent im Vergleich zu 2021. Besonders gestiegen sind die Fälle in den Deliktbereichen Leib und Leben, Vermögen und bei den strafbaren Handlungen gegen die...

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Der Oberländer Angeklagte ist kein unbeschriebenes Blatt und wurde nun wegen schwerer Erpressung zu drei Jahren Haft verurteilt. | Foto: pixabay
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Drei, bzw. zwei Jahre Haft für Oberländer Paar
Ehepaar wegen Erpressung zu Haft verurteilt

Eine schier unglaubliche Geschichte wurde am Landesgericht Innsbruck verhandelt. Ein 33-jähriger Oberländer und seine Frau wurden wegen schwerer Erpressung über rund 10 Jahre schuldig gesprochen. IMST. Der 33-jährige Oberländer und seine slowakische Frau wurden in der vergangenen Woche vom Schöffensenat zu drei Jahren, bzw. zwei Jahren Haft verurteilt. Die Urteile sind noch nicht rechtskräftig. Der Hauptangeklagte hatte nach dem Erkenntnis des Gerichtes einen "Freund" über rund 10 Jahre lang...

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Erpressung durch Datendiebstahl in Imst

IMST. Unbekannte Täter verschafften sich am 25.9. Zugang zum Computersystem einer Firma in Imst. Durch den Hackerangriff wurden Daten vom Hauptserver und weiteren Stand PC gestohlen und anschließend über ein Erpresserschreiben die Bezahlung eines sechsstelligen Eurobetrages in Form von Bitcoins gefordert. Eine Zahlung wurde bislang nicht geleistet. Die Erhebungen sind im Gange. Mehr Nachrichten aus dem Bezirk

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Die Polizei verhaftete einen Verdächtigen. | Foto: Polizei

Polizei verhaftete Verdächtigen
34-Jähriger über zehn Jahre in Imst erpresst

Über Jahre hinweg soll ein 33-Jähriger einen 34-Jährigen erpresst haben. Der Ältere zahlte einen hohen Geldbetrag, nun sollte damit jedoch Schluss sein. Eine Hausdurchsuchung lieferte Hinweise. IMST. Bereits zehn Jahre lang soll ein 34-jähriger Österreicher aus dem Bezirk Imst erpresst worden sein. Nun klickten für den Beschuldigten die Handschellen. Wie die Polizei berichtet, zieht sich das Geschehen bereits seit 2011 hin. Der 34-Jährige wurde demnach von einem ein Jahr jüngeren Mann mit dem...

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Foto: Polizei

Erpressung und Sachbeschädigung in Imst
34-jähriger Österreicher im Bezirk wurde erpresst

Seit 2011 wurde ein 34-jähriger Österreicher mehrmals von einem 33-jährigen Österreicher im Bezirk Imst mit dem Vorwurf einer angeblichen gerichtlich strafbaren Handlung erpresst. Der 34-Jährige zahlte im genannten Zeitraum einen hohen 5-stelligen Geldbetrag an den Beschuldigten. Eine durchgeführte Hausdurchsuchung erhärtete den Verdacht der Erpressung, ebenso wurde eine CO2-Schusswaffe aufgefunden. Die Schusswaffe wurde sichergestellt, da gegen den Beschuldigten bereits ein Waffenverbot...

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Kürzlich wurde in Tirol wieder ein Unternehmen Opfer eines Erpressungsversuchs mittels Schadsoftware, die die Firmendaten verschlüsselt hat. Will man Zugriff auf die eigenen Daten, soll man Lösegeld zahlen. | Foto: BB Tirol

Sicher im Internet
Erpressung durch Schadsoftware – Lösegeld für die eigenen Daten

TIROL. Kürzlich wurde in Tirol wieder ein Unternehmen Opfer eines Erpressungsversuchs mittels Schadsoftware, die die Firmendaten verschlüsselt hat. Will man Zugriff auf die eigenen Daten, soll man Lösegeld zahlen. Ransomware - Daten gegen ZahlungDie Fälle der Erpressung mit Hilfe von Ransomware ist stetig beim Steigen. Sie gehört zu den beliebten Methoden von Internetkriminellen. Dabei werden mit Hilfe eines Trojaners die Daten auf den Rechnern oder Servern von Firmen aber auch Privatpersonen...

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  • Sabine Knienieder
Am Digitalen Donnerstag gibt es bei uns jede Woche die wichtigsten Fakten aus der digitalen Welt, kompakt und verständlich zusammengefasst. | Foto: BB Archiv

Digitaler Donnerstag
Schadsoftware – Ransomware, digitale Erpressung

Im Bereich Schadsoftware gibt es einige verschiedene Malwares, die eurem Computer gefährlich werden können. Dazu gehört auch die sogenannte Ransomware. Einfach gesagt, ist es eine Schadsoftware zur Erpressung von Lösegeld.  Was genau ist Ransomware?Der Begriff Ransomware setzt sich aus dem Begriffen Malware (engl. Schadprogramm) und ransom (engl. Lösegeld) zusammen. Die Erpressungs-Schadsoftware dringt auf fremde Rechner ein und verschlüsselt die Daten auf der lokalen Festplatte des fremden...

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  • Lucia Königer
Aktuell sind wieder erpresserische E-Mails im Umlauf: Ihr Gerät wurde von Hackern gehackt  – Lesen Sie dringend die Anweisungen! Mit der Drohung, es gäbe intime Videos, sollen Email-Empfänger dazu gebracht werden, 1000 Dollar zahlen. Nur so könnten sie sich vor der Veröffentlichung des Videos schützen. | Foto: Montage
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Sicher im Internet
Ihr Gerät wurde von Hackern gehackt – Erpresserische E-Mails

TIROL. Aktuell sind wieder erpresserische E-Mails im Umlauf: Ihr Gerät wurde von Hackern gehackt  – Lesen Sie dringend die Anweisungen! Mit der Drohung, es gäbe intime Videos, sollen Email-Empfänger dazu gebracht werden, 1000 Dollar zahlen. Nur so könnten sie sich vor der Veröffentlichung des Videos schützen. Das Gerät wurde gehackt Aktuell landen wieder vermehrt erpresserische Mails in den Mailpostfächern. Dabei geben Betrüger vor, sie hätten den Computer oder das Smartphone des Empfängers...

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  • Sabine Knienieder
Österreich - und damit auch Tirol - gehört zu den sichersten Ländern der Welt. Die Kriminalität ist in den vergangenen Jahren laufend gesunken. | Foto: BRS
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Kriminalitätsstatistik 2018
Weniger Gewaltdelikte in Tirol – mit Karte

TIROL. Auch wenn das subjektive Sicherheitsempfinden gesunken ist, die tatsächliche Kriminalitätsstatistik zeigt etwas anderes: Die Gesamtkriminalität ist weiter gesunken. Österreich zählt weiterhin zu einem der sichersten Länder der Welt. Gesunkene GesamtkriminalitätGenerell haben sich die Trends der vergangenen Jahre fortgesetzt. Einerseits ist die Gesamkriminalität gesunken, gleichzeitig ist die Aufklärungsrate gestiegen. In den vergangenen Jahren ist die Zahl der vollendeten Straftaten...

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  • Sabine Knienieder

Diebe forderten "Rückzahlung"

LÄNGENFELD. Ein 22-jähriger Mann, seine 47-jährige Begleiterin (beides ungarische Staatsangehörige) sowie eine weitere unbekannte Frau erzwangen sich am 05.03.2016 um 16:30 Uhr in Längenfeld mit Gewalt Zutritt zum Zimmer einer 34-jährigen Ungarin. Die Personen forderten von der 34-Jährigen die Rückzahlung eines Geldbetrages, den sie vom 22-Jährigen ausgeliehen hatte. Obwohl die Frau am 4.3.2016 nachweislich die Rückzahlung des Geldbetrages über ihr ungarisches Konto veranlasst hatte, glaubten...

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AK Tirol warnt: Erpressungsversuche mit Passkopien im Internet

TIROL. Eine sehr perfide Art, Konsumenten zu erpressen, ist den Konsumentenschützern der AK Tirol in den letzten Tagen bekannt geworden. Über eine Vermittlungsplattform geben Unbekannte vor, Babysitter zu suchen. Sobald sich Interessenten melden, wird eine Kopie des Reisepasses verlangt. Damit versuchen die Unbekannten, eine Zahlung von 200 Euro zu erpressen. Auf einer inländischen Vermittlungsplattform, auf der Privatpersonen Gebrauchtwaren und Dienstleistungen anbieten und kaufen bzw. buchen...

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FMZ-Verkehr-5 | Foto: Foto: Archiv

Geldprobleme als Motiv für zwei Erpressungsversuche in Imst

IMST. Die Polizei konnte einen 45-jährigen Mann aus dem Bezirk ausforschen, der als mutmaßlicher Täter bei zwei Erpressungsversuchen in Imst gilt. Aufsehen erregte Anfang Mai 2009 ein Schreiben, dass im FMZ Imst hinterlegt wurde. Darin wurde eine Frist bis 14 Uhr des selben Tages gesetzt und gedroht, dass "etwas passieren würde", wenn ein bestimmter Geldbetrag nicht hinterlegt würde. Eine halbe Stunde vor dem Ende der Frist meldete sich der unbekannte Täter telefonisch bei den Betreibern des...

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FKZ Imst | Foto: Wenzel
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Geld her, sonst passiert was"

Ein Brief flatterte vorige Woche zu FMZ-Geschäftsführer Hannes Gstrein. Ein fünfstelliger Geldbetrag wurde gefordert. Andernfalls passiert etwas. IMST (hwe). Es war am Mittwoch, 6. Mai, gegen 13.50 Uhr, als Geschäftsführer Hannes Gstrein den Brief öffnete. Die anonyme Botschaft war klar: Er müsse einen fünfstelligen Geldbetrag im benachbarten Baumarkt OBI deponieren, und zwar spätestens um 14 Uhr. Womit ihm nur noch zehn Minuten geblieben wären, um das Geld aufzutreiben. Er sei zwar nicht in...

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