Aktuelle Informationen über die österreichische Ratspräsidentschaft in der EU 2018.

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EU Vorsitz

Beiträge zum Thema EU Vorsitz

Eine Ausnahme ist das Gemeindeamt in Kalsdorf. | Foto: Gemeinde
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Nur wenige zeigen europäische Flagge in Graz-Umgebung

Österreich hat seit 1. Juli den EU-Vorsitz inne. Die EU-Flagge vorm Gemeindeamt weht trotzdem kaum. Seit 1. Juli hat Österreich den EU-Ratsvorsitz für ein halbes Jahr übernommen. Wer denkt, dass deshalb nun überall die EU-Fahne zu sehen sein muss, der irrt aber. "Das Hissen der EU-Flagge ist kein Gesetz", verrät Petra Haidacher von der Landesdirektion, Referat Protokoll und Auszeichnungen. "Sie wird allerdings gerne bei besonderen Anlässen, wie am Nationalfeiertag oder wenn sich der...

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Zwischen Fresing und Maierhof haben wir dieses Schild entdeckt. | Foto: Waltraud Fischer
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Zwölf Sterne zieren den Bezirk

Als sichtbares Zeichen für die Präsenz der EU in unseren Gemeinden ist sie vielerorts zu finden: die EU-Fahne. Mit 1. Juli 2018 hat Österreich zum dritten Mal für sechs Monate den Vorsitz im Rat der Europäischen Union übernommen. Aus diesem Anlass haben wir einen Blick in den Bezirk geworfen und nach der Flagge mit dem Kreis aus zwölf goldenen Sternen auf blauem Hintergrund gesucht. Und wir haben sie in zahlreichen Gemeinden gefunden: Nicht nur auf öffentlichen Gebäuden ist das Zeichen der...

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Augezogen: Vor der Außenstelle der Bezirkshauptmannschaft Hartberg-Fürstenfeld in Fürstenfeld hat Walther Ryzienski dieses Foto von der Flagge der Europäischen Union geschossen.
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Hartberg-Fürstenfeld zeigt (EU)-Flagge

Unsere WOCHE-Leser haben die Standorte der EU-Fahnen im Bezirk Hartberg-Fürstenfeld im Blick! HARTBERG-FÜRSTENFELD. Unter dem Motto "Ein Europa, das schützt" hat Österreich aktuell zum dritten Mal den Vorsitz im Rat der Europäischen Union inne. Stolz darauf Teil der Union zu sein, sind natürlich auch unsere Gemeinden im Bezirk Hartberg-Fürstenfeld. Dies präsentieren sie u.a. damit, indem sie Flagge zeigen. Aus diesem Anlass hat die WOCHE ihre Leserinnen und Leser aufgerufen uns von den...

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Die EU-Fahne vor dem Gemeindeamt Ligist. | Foto: Bernhard Schröttner
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Zwölf Sterne für den Bezirk Voitsberg

Als sichtbares Zeichen für die Präsenz der EU in unseren Gemeinden ist sie vielerorts zu finden: die EU-Fahne. Mit 1. Juli 2018 hat Österreich zum dritten Mal für sechs Monate den Vorsitz im Rat der Europäischen Union übernommen. Aus diesem Anlass haben wir einen Blick in den Bezirk geworfen und nach der Flagge mit dem Kreis aus zwölf goldenen Sternen auf blauem Hintergrund gesucht. Und wir haben sie in zahlreichen Gemeinden gefunden: Nicht nur auf öffentlichen Gebäuden ist das Zeichen der...

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In bester Gesellschaft vor dem MuseumsCenter Leoben. | Foto: Riegler
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Wo im Bezirk Leoben die EU sichtbar wird

Die WOCHE machte sich auf die Suche nach der "Europäischen Union". Über acht Wochen hinweg haben wir uns anlässlich des EU-Ratsvorsitzes von Österreich intensiv mit dem Thema "Europäische Union" befasst – ob EU-Gemeinderäte, EU-Gemeindepartnerschaften, EU-geförderte Leader-Projeket oder erfolgreiche EU-Auswanderer. Zum Abschluss dieser Serie wollten wir wissen, wo im Bezirk die EU sichtbar ist. Deshalb haben wir uns auf die Suche nach der Europa-Flagge gemacht. Fazit der "Untersuchung": In...

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Die EU-Fahne vor dem Leibnitzer Rathaus. | Foto: Waltraud Fischer
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Die EU-Fahne weht auch in Leibnitz

Als sichtbares Zeichen für die Präsenz der EU in unseren Gemeinden ist sie vielerorts zu finden: die EU-Fahne. Mit 1. Juli 2018 hat Österreich zum dritten Mal für sechs Monate den Vorsitz im Rat der Europäischen Union übernommen. Aus diesem Anlass haben wir einen Blick in den Bezirk geworfen und nach der Flagge mit dem Kreis aus zwölf goldenen Sternen auf blauem Hintergrund gesucht. Und wir haben sie in zahlreichen Gemeinden gefunden: Nicht nur auf öffentlichen Gebäuden ist das Zeichen der...

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Trachtensonntag in Wies mit EU-Fahne. | Foto: Gerhard Woger
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Zwölf Sterne zieren den Bezirk Deutschlandsberg

Als sichtbares Zeichen für die Präsenz der EU in unseren Gemeinden ist sie vielerorts zu finden: die EU-Fahne. Mit 1. Juli 2018 hat Österreich zum dritten Mal für sechs Monate den Vorsitz im Rat der Europäischen Union übernommen. Aus diesem Anlass haben wir einen Blick in den Bezirk geworfen und nach der Flagge mit dem Kreis aus zwölf goldenen Sternen auf blauem Hintergrund gesucht. Und wir haben sie in zahlreichen Gemeinden gefunden:Nicht nur auf öffentlichen Gebäuden ist das Zeichen der...

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25 Jahre Partnerschaft: Zwischen Tauplitz und Iklad herrscht eine tiefe Verbundenheit, wie nicht nur die Enthüllung der Gedenktafel in Tauplitz beweist. Mit dabei: Vzbgm. Kurt Edlinger, Vzbgm. Albert Sonnleitner, Bgm. Manfred Ritzinger, Bgm. a.D. Peter Schweiger, Bgm. Istvan Madarasz (Iklad), Geistl. Rat Anton Decker, Pfarrer Lazlo Babka mit Gattin, Diakon Franz Mandl und Josef Mayer (Iklad) (v.l.). | Foto: UMJ/Schloss Trautenfels
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Viel mehr als eine Partnergemeinde

Seit 25 Jahren verbindet Tauplitz und die ungarische Gemeinde Iklad eine besondere Partnerschaft. TAUPLITZ, IKLAD. 28 Mitgliedstaaten zählt die Europäische Union zurzeit. In enger Zusammenarbeit verfolgen die Mitglieder die selben wirtschaftlichen und politischen Ziele. Aber nicht nur die Staaten sind eng miteinander in Kontakt, die Partnerschaft beginnt bereits auf Gemeindeebene: Viele Gemeinden im Bezirk Liezen haben Partnergemeinden im EU-Ausland. Im Fokus einer solchen Partnerschaft steht...

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Gelebte Partnerschaft: Besuch aus der ungarischen Partnergemeinde Pécsvárad in Hausmannstätten | Foto: Gemeinde Hausmannstätten
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Synergien über die Gemeindegrenzen

Wie beleben die EU-Partnergemeinden unsere Kommunen? Wir haben uns das angeschaut. Die älteste Partnerschaft geht zurück bis in Jahr 1985. Es ist dies die Gemeinde-Partnerschaft zwischen der damaligen Gemeinde Pirka und der Gemeinde Markt Windorf im deutschen Landkreis Passau. Viele weitere solcher EU-Partnergemeinden folgten (siehe Infobox rechts). Im gesamten Bezirk Graz-Umgebung zählen wir heute rund 20 solcher "Gemeindefusionen" über Grenzen hinweg. Auffallend dabei ist, dass die meisten...

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  • Alois Lipp
Bgm. Josef Niggas mit Bürgermeisterin Gloria Bressani (Nimis), 2. Bgm. Hans Schröder (Alling), Organisatoren und Interpreten. | Foto: Petru Rimovetz

Freundschaften, die über die Landesgrenzen hinaus reichen

Lannach verbindet seit vielen Jahren eine Gemeindepartnerschaft mit Nimis und Alling. Zahlreiche Gemeinden in Deutschlandsberg pflegen eine Freundschaft mit einer anderen Stadt bzw. Gemeinde. So auch die Marktgemeinde Lannach, die seit 1989 eine Partnerschaft mit der friulanischen Gemeinde Nimis in Italien und seit dem Jahr 2000 eine Gemeindepartnerschaft mit Alling in Deutschland verbindet. Der Grundstein für die Freundschaft mit Nimis wurde durch den grundsätzlichen Wunsch nach einer...

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Freundschaftswanderungen unternehmen Bürger aus Bad Radkersburg und der Partnergemeinde Tišina. | Foto: Stadtgemeinde Bad Rdkersburg
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Gemeinsam auf dem richtigen Weg

Aus Partnerschaften mit EU-Gemeinden haben sich Freundschaften entwickelt. Elf Gemeinden im Bezirk Südoststeiermark haben offizielle Partnergemeinden im EU-Raum. Die Stadt Feldbach steht sogar mit drei Ortschaften in Deutschland, Ungarn und Polen in intensivem Kontakt. Daneben bestehen im Bezirk gute Verbindungen nach Slowenien und Kroatien. Seit 1991 gibt es etwa die Partnerschaft zwischen der Stadt Fehring und der Gemeinde Heinersreuth im Landkreis Bayreuth in Bayern. Gegenseitige Besuche von...

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  • Heimo Potzinger
Im italienischen Venzone feiert man das "festa della zucca". | Foto: Marktgemeinde Preding
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Kürbis als Brücke zwischen den Gemeinden

Durch das gemeinsame Interesse am Kürbis ist die Partnerschaft der Gemeinde Preding mit Venzone in Italien entstanden. Feiert man in der Deutschlandsberger Gemeinde alljährlich das mehrtägige Kürbisfest, so geht in Venzone das berühmte "Festa della zucca" in Szene. "Wir sind mit unseren Partnergemeinden immer im Kontakt, vor allem bei unseren Festen, wie zum Beispiel beim Kürbisfest. Das feiern wir gemeinsam", freut man sich in Preding.

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Im Rahmen der 50-Jahresfeier im Jahr 2012 wurde im Kloepferpark eine Städtefreundschaftseiche gepflanzt. | Foto: Stadtgemeinde Köflach
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Eine Freundschaft, die schon lange währt

Seit dem Jahr 1962 verbindet Köflach und Giengen an der Brenz eine Städtefreundschaft. Neben den Gemeinden Voitsberg, Maria Lankowitz und St. Martin am Wöllmißberg pflegt auch Köflach eine Städtefreundschaft. Der Grundstein für die Partnerschaft mit der deutschen Stadt Giengen an der Brenz wurde bereits im Jahr 1958 gelegt. "Anlässlich der Enthüllung eines Denkmales für den 1944 verstorbenen Köflacher Arzt und Heimatdichter Hans Kloepfer, dessen Vorfahren aus Giengen stammten, trat unter...

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Ausflug nach Lissabon: Diana bereist nach wie vor gerne die Welt, wie hier beim Besuch des Nachbarlandes Portugal. | Foto: KK
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Diana: "Meine Zeit in Österreich ist noch nicht gekommen"

Als Erasmus-Studentin verbrachte Diana ein Jahr in Spanien. Mittlerweile ist sie in Madrid an zwei Schulen tätig. Von Österreich nach Spanien, Amerika und zurück nach Spanien – so die bisherigen Stationen auf dem Weg von Diana. Ursprünglich kommt sie aus dem Bezirk Liezen, wo sie das Stiftsgymnasium Admont besuchte. Für ihr Studium – Lehramt Deutsch und Geschichte – ist sie anschließend nach Graz gezogen. Tapetenwechsel "Ich wollte aber auch die Welt außerhalb von Österreich kennenlernen –...

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Der Platz der Generationen in Trofaiach ist nur ein Beispiel für ein Leader-gefördertes Projekt. | Foto: C. Grill

So viel bewirkt die EU im Bezirk Leoben

Ob Leader-Programm, geförderte Straßenprojekte oder Kunsthallen: Der Einfluss der EU ist überall spürbar. BEZIRK LEOBEN. EU – für viele Menschen ist das nur ein Begriff für einen Verbund von Staaten mit Sitz weit weg in Brüssel. So weit weg, dass sie für uns direkt nicht weiter von Bedeutung ist – das könnte man zumindest meinen. Dabei reicht der Einfluss der Europäischen Union bis in die einzelnen Gemeinden unseres Bezirkes und ist vielfach spürbar. Leader-Projekte als wichtiges...

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Ein Leaderprojekt, das die Blicke auf sich zieht: Ein drei Meter hoher Wanderschuh, umgesetzt vom Verein Sobothage, beeindruckt in Soboth. | Foto: Josef Fürbass
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"Gewaltige Förderungen für die Region"

Im Rahmen des EU-Förderprogramms "Leader" werden nachhaltige wirtschaftliche Impulse gesetzt. Vom Projekt "Historisches Koralpenglas" über das Projekt "Sozialverein Deutschlandsberg" bis hin zur Markenbildung Schilcherland - viele Maßnahmen zur Stärkung der Region konnten bereits in Vergangenheit dank EU-Förderungen realisiert werden. So wurden im Schilcherland in der Förderperiode von 2007 bis 2014 im Rahmen verschiedenster Leader-Schwerpunkte zahlreiche Projekte erfolgreich umgesetzt. "Mit...

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Ein Vorzeigeprojekt der Leader-Region Hügel- und Schöcklland war "Oral History", die Überlieferungen regionaler Zeitzeugen. | Foto: Edith Ertl
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Europäische Union belebt den Bezirk

EU-Förderprojekte unterstützen bei der Realisierung vieler Vorhaben in Graz-Umgebung. Vieles, was in unserer Region passiert, wäre ohne entsprechende EU-Förderungen kaum realisierbar. Eines dieser Förder-Projekte, das auch vom Regionalressort des Landes unterstützt wird, ist die Leader-Region Hügelland-Schöcklland. Seit 2015 wurden beim dortigen Management um Geschäftsführer Heinrich-Maria Rabl 133 Projekte eingereicht. 50 davon sind in Umsetzung beziehungsweise wurden bereits realisiert. Dafür...

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Regional- u. LEADER-Managerin Elfriede Pfeifenberger ist seit 1996 die regionale Ansprechpartnerin für EU-Förderungen. | Foto: KK

Förderungen, die den Bezirk Voitsberg stärken

Im Rahmen des EU-Förderprogramms "Leader" werden nachhaltige wirtschaftliche Impulse gesetzt. Anlässlich des Beitritts Österreichs zur Europäischen Union wurde im Jahr 1996 vom Verein Wirtschaftsoffensive das EU-Regionalbüro Voitsberg installiert. Die WOCHE sprach mit Regional- und Leader-Managerin Elfriede Pfeifenberger über Leader-Projekte und Leader-Maßnahmen im Bezirk Voitsberg. Wie gestalteten sich die Anfänge Ihrer Arbeit im Bezirk? Pfeifenberger: Zu Beginn gab es keinerlei Erfahrungen...

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Die Rechnung ist voll aufgegangen: Europas größter Motorikpark in Gamlitz gilt als Besuchermagnet.
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Mit EU-Hilfe erfolgreich gebaut

Viele Leuchtturmprojekte im Bezirk Leibnitz wurden mit Unterstützung der EU umgesetzt. Zugegeben, über die Gurkenkrümmungsverordnung der EU lässt sich diskutieren. Faktum ist allerdings, dass der Stellenwert der EU für die Wirtschaft sehr hoch ist. Viele Projekte im Bezirk Leibnitz konnten dank Förderungen aus dem EU-Topf sehr erfolgreich umgesetzt werden. Die Besucherzahlen im Naturpark Südsteiermark mit Aushängeschildern wie dem Naturparkzentrum Grottenhof in Kaindorf, Europas größtem...

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  • Waltraud Fischer
<f>Das unverwechselbar schöne</f> Vulkanland nimmt eine unvergleichlich gute Entwicklung – auch dank der EU-Millionen. | Foto: Bernhard Bergmann

Das Vulkanland zählt auf die EU

Drei "Leader-Millionen" aus der EU treiben für mehr als 100.000 Menschen die Entwicklung des Steirischen Vulkanlandes voran. Mit 1. Juli hat Österreich für die zweite Jahreshälfte von Bulgarien den Vorsitz im Rat der Europäischen Union übernommen – in turbulenten Zeiten. Nicht nur die Zerreißprobe in Sachen Asylpolitik, auch die Brexit-Verhandlungen und die Finanzierungsreformen innerhalb der EU dürften Österreich vor Herausforderungen stellen. Diese sind aber gleichzeitig eine große Chance für...

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  • Südoststeiermark
  • Heimo Potzinger
Da überall ist Leader drin: Gewürzmanufaktur Life Earth in Kindberg. | Foto: Pashkovskaya
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Europa und wir: Entwicklungshilfe der Europäischen Union

Geld aus Brüssel für ländliche Regionalentwicklung – das kann die Förderschiene "Leader". Was haben wir schon von der EU? Brüssel ist weit weg, was soll mich das interessieren? Aber! So nahe ist die EU: Biobauernhof Ellersbacher in der Stanz, die Mountainbikestrefen auf die Pretul, die Kapfenberger Kinderstadt Freitopia, das Heimatmuseum Mariazell oder aktuell die Roseggerspiele "Jakob der Letzte" in Krieglach: in all diesen Projekten steckt EU-Geld. Allein bis zum Jahr 2020 werden es rund 14...

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  • Markus Hackl
Das Hotel Kapos liegt direkt am Hauptplatz von Kaposvár. | Foto: Franz Maier
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Von Bärnbach aus nach Kaposvár

Im ungarischen Kaposvár hat der Bärnbacher Franz Maier mit dem Hotel Kapos seinen Lebensmittelpunkt gefunden. Auf einen beeindruckenden Werdegang blickt der Bärnbacher Franz Maier, dessen wirtschaftlicher Mittelpunkt sich in den 90er-Jahren im Zuge der Spontanprivatisierungen in Ungarn nach Kaposvár verlagerte. "Ich bin in den Bergen von Voitsberg aufgewachsen und habe nur wenig mit Hotel und Gastronomie zu tun gehabt", erinnert sich Maier zurück. Eines Tages baten ihn Freunde aus Ungarn um...

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Der gebürtige Hartberger Ronald Rödl (l.) führt Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer durch das Brüsseler Europaviertel. | Foto: KK

Sein Artbeitsplatz ist die EU-Hauptstadt

Seit 2015 leitet der gebürtige Hartberger Ronald Rödl das Steiermark Haus in Brüssel. Anlässlich der Übernahme des EU-Ratsvorsitzes durch Österreich hat die WOCHE den erfolgreichen "Ausland-Hartberger" portraitiert. HARTBERG. Arbeiten im Herzen Europas: Seit März 2015 leitet Ronald Rödl, aufgewachsen in Hartberg, das fünfköpfige Team des Steiermark-Haus in Brüssel. "Internationale Herausforderungen sind einfach spannend", betont der 49-Jährige, der am Beginn der österreichischen...

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  • Veronika Teubl-Lafer
Blick über den Tellerrand: Die heimischen Regionalentwickler mit LH-Vize Michael Schickhofer und dem Vorstand der Brenner Basis Tunnel SE Raffaele Zurlo.

Seit 22 Jahren auf Erfolgskurs

Die Entwicklung der Region ist untrennbar mit dem Beitritt zur EU verbunden. Als eine der Folgen des Beitritts Österreichs zur Europäischen Union wurde vor 22 Jahren das EU-Regionalmanagement Oststeiermark (heute Regionalentwicklung) eineingerichtet. Ziel war, es eine Einrichtung zu schaffen, die EU-Projekte fachlich begleitet und in Folge auch eigene Projekte umsetzt. Damit wurde eine Entwicklung in Gang gesetzt, die die Oststeiermark (Bezirke Hartberg-Fürstenfeld und Weiz) heute nach dem...

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  • Alfred Mayer
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