Füttern

Beiträge zum Thema Füttern

Schwäne, Enten und Gänse mit Brot zu füttern ist für die Lebewesen tödlich. Den Tieren fehlen überlebenswichtige Nährstoffe. | Foto: Pixabay/RoyBuri
Aktion 4

Füttern verboten
Fehlende Nährstoffe lassen Enten und Schwäne sterben

Hartnäckig hält sich der Irrglaube, dass es gut sei Enten, Schwäne und Gänse mit Brot oder anderen Backwaren zu füttern. Ein Schwan ist verendet. Vermutlich an den Folgen von Nährstoffmangel, weil dieser mit Brot gefüttert wurde. SCHWECHAT. Ein Spaziergang durch den Park, eine kurze Rast am Parkbankerl neben dem Teich und die so lieb aussenden Tiere mit ein bisschen Brot oder Semmel füttern – eine friedvolle Idylle, mag man glauben. In Wahrheit ist das Verfüttern der Getreideprodukte an die...

  • Schwechat
  • Alexander Paulus
So ein Kornspitz ist bei Schwänen und Enten natürlich beliebt, Gutes tut man ihnen damit aber nicht.  | Foto: Talkner
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Gmünd
Umweltstadtrat "jagt" den Entenfütterer

Nach dubiosen Anrufen: Experten klären auf, warum das Füttern tatsächlich nichts mit Tierliebe zu tun hat. GMÜND. In den letzten Wochen hatte der Gmünder Umweltstadtrat Thomas Miksch regelmäßig einen anonymen Anrufer am Telefon: Der Unbekannte berichtete über Beobachtungen, wonach jemand die Enten im Gmünder Aßangteich mit enormen Mengen Gebäck füttern dürfte. Miksch nahm die Meldungen ernst. "Auch das ist eine gewisse Form von Umweltverschmutzung", stellt er klar. Daher schaute er selbst...

  • Gmünd
  • Bettina Talkner
Füttern von Tauben ist in Innsbruck verboten.

Fütterungsverbot für Tauben, Enten und Co.

Ob Tauben, Enten oder Biber: Viele Menschen haben Freude daran, die Tiere mit Lebensmitteln zu füttern. Welche negativen Folgenwirkungen dies allerdings haben kann und welche gesetzlichen Rahmenbedingungen diesbezüglich in Innsbruck gelten, erläuterten am Dienstagvormittag – in einem Pressegespräch – Dr. Peter Brühwasser, Leiter der Arbeitsgruppe (AG) „Ratten“, Mag.a Sophie-Marie Gschaider, Referatsleiterin Veterinärwesen, Stefan Engele, Referatsleiter Grünanlagen – Pflege und Service, Mag.a...

  • Tirol
  • Innsbruck
  • Nilüfer Dag
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Bitte KEIN Brot für Enten und Schwäne

Wahrscheinlich hat es jeder von uns schon einmal getan oder gesehen, das Menschen an die Enten und Schwänen Brot verfüttern. Leider ist das für die Tiere aber sehr schädlich!! Ich habe darüber einen Beitrag gelesen und finde es sehr wichtig diesen mit euch zu teilen. Es sollen viele Menschen erfahren. Man meint es gut aber leider tut man den Tieren damit nichts gutes! Die gute Nachricht für alle die Wasservögel füttern wollen (soweit es nicht verboten ist) es gibt gutes Futter damit tut man den...

  • Horn
  • Julia Mang
Enten füttern ist gefährlich
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ENTEN füttern ist GEFÄHRLICH

JA, sie haben richtig gelesen, Enten füttern ist gefährlich! Hartes Brot mit zum Ententeich nehmen und die armen Vögel füttern? Leider keine gute Idee. Wie gefährlich dies für Wasservögel, für Tiere und Gewässer werden kann, ist nur wenigen bewusst. Ein bisschen mit dem Sackerl rascheln und schon kommen die Enten. Vermeintlich hungrig stürzen sie sich auf das ins Wasser geworfene Brot. Manche fressen den Menschen sogar aus der Hand. Diese Szene spielt sich täglich an zahlreichen Gewässern ab...

  • Wien
  • Liesing
  • Silvia Forstner
Quack-Quack – die Enten fallen in Puchberg ums Füttern um. Der Gemeinderat musste sich damit auseinandersetzen.
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Keine Zeitungs-Ente: Vögel befassten Politik

Das Verbot fürs Enten-Füttern im Puchberger Park bleibt aufrecht. Eine Seniorin versteht die Welt nicht mehr. BEZIRK NEUNKIRCHEN. Vogerlfüttern und am Bankerl sitzen gehört bei vielen reiferen Semestern zum fixen Tagesprogramm. Zumindest auf das Enten-Füttern im Kurpark Puchberg muss man aber verzichten. "Sind ganz traurig" "30 Enten schreien ganz traurig", so eine Dame, die bis dato liebend gerne die Enten aufpäppelte. Die Bezirksblätter hakten bei der Gemeinde und bei SPÖ-Ortschef Michael...

  • Neunkirchen
  • Thomas Santrucek

Die haben einen Vogel: Enten-Füttern verboten!

Senioren entrüstet über neue Regeln in Puchberg. BEZIRK NEUNKIRCHEN. Vogerlfüttern und am Bankerl sitzen gehört bei vielen reiferen Semestern zum fixen Tagesprogramm. Zumindest auf das Entenfüttern im Kurpark Puchberg muss man neuerdings aber verzichten. "30 Enten schreien ganz traurig", so eine passionierte Dame, die bis dato liebend gerne Enten aufpäppelte: "Eine wurde nun sogar auf der Straße neben dem Teich überfahren. Warum das Ganze? Die Bezirksblätter hakten bei der Gemeinde Puchberg und...

  • Neunkirchen
  • Thomas Santrucek
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eins, zwei, drei komm herbei

Diese Anfütterung wird nicht von der Antikorruptions-Staatsanwaltschaft geprüft. Legal und ohne Vorteilsannahme wurde diese Anfütterung durchgeführt.

  • Wien
  • Liesing
  • Karl B.

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