Flüchtlinge

Beiträge zum Thema Flüchtlinge

Die Band "Das schönste Schwarz".
Amir Qotb, der persische Sänger und Gitarrist, trifft  Norbert Neumayr, Singer/Songwriter/Harpspieler, aus dem Tullnerfeld.  Dazu kommen Michael Tscharnutter mit seinem melodiösen Bass, sowie „Drumstation“ Michael Kukla am Schlagwerk. | Foto: Peter Höckner
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Tulln
Zwei Bands bei Benefizkonzert für Flüchtlingsplattform im Atrium

TULLN (PA). Die beiden bekannten Tullner Bands „Das schönste Schwarz“ und „Missis Sippi“ laden am Samstag, 9. April ab 19.00 Uhr zu einem Benefizkonzert in das Atrium in Tulln ein, dessen Reinertrag der Flüchtlingsplattform Tulln zu Gute kommen soll. Unter dem dem Titel „Tulln hilft“ ist die Bevölkerung herzlichst zur Teilnahme eingeladen. Die Bands im Fokus „Das Schönste Schwarz“ Amir Qotb, der persische Sänger und Gitarrist, trifft Norbert Neumayr, Singer/Songwriter/Harpspieler, aus dem...

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  • Victoria Edlinger
Volksschule Sieghartskirchen mit der Aktion "Kinder helfen Kindern" 
1. Reihe: Luca, Mathilda, Hanna, Annabell, David;
2. Reihe: Lena Rauscher, Bürgermeisterin Josefa Geiger, Vize-Präsident NÖ Zivilschutzverband LAbg. Bernhard Heinreichsberger, Ulrike Trexler, Kristin Langgassner, Simone Biri-Langthaler; | Foto: Marktgemeinde Sieghartskirchen

Sieghartskirchen
Volksschule startet Aktion „Kinder helfen Kindern“

SIEGHARTSKIRCHEN. Der Krieg in der Ukraine, die Not und vor allem die Geflüchteten sind unausweichliche Tagesthemen – auch für die Schülerinnen und Schüler der Volksschule Sieghartskirchen. Einfühlsam und kindgerecht sprechen die Lehrkräfte mit den Kindern über dieses Thema, das schon die Jüngsten beschäftigt. Aus diesem Grund riefen die Lehrerinnen Simone Biri– Langthaler, Lena Rauscher und Marlene Burger die Aktion „Kinder helfen Kindern“ ins Leben. Simone Biri – Langthaler erklärte: „Unser...

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  • Victoria Edlinger
Der Hilfskonvoi vom roten Kreuz fuhr nach Polen um Flüchtlingskinder abzuholen und nach Österreich zu bringen. | Foto: RK NÖ / F. Schodritz

Rotes Kreuz Österreich
Konvoi holt Kinder aus Polen nach Österreich

Ein Konvoi aus 6 Rettungsfahrzeugen fuhr am 25. März von Tulln los um 6 Kinder von Polen nach Österreich zu holen.  In Kooperation mit dem Verein Kleine Herzen und dem österreichischen Rotes Kreuz wurde ein Konvoi inklusive Mannschaft zusammengestellt um die Fahrt nach Polen anzutreten.

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  • Victoria Edlinger
Die Stadtgemeinde Tulln hat kurzfristig eine aus zwei Mitarbeiterinnen bestehende zentrale Koordinierungsstelle für Geflüchtete und ehrenamtliche HelferInnen. Leiterin des Bürgerservice Daniela Schaffler-Degold, Karin Wolfahrt, die ukrainisch-stämmige und -sprachige Anna Shepelyeva Bürgermeister Mag. Peter Eisenschenk. | Foto: Stadtgemeinde Tulln
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Region Tulln
So hilft unser Bezirk den Flüchtlingen der Ukraine

Der Krieg in der Ukraine erschüttert uns nach wie vor. Doch wie sieht die aktuelle Lage in unserem Bezirk aus? REGION. "Fünf Personen sind bereits in Grafenwörth angekommen. Drei Frauen und zwei Kinder", erzählt Michaela Koller von der Marktgemeinde Grafenwörth. Leerstehende Gemeindewohnungen wurden im Eiltempo renoviert und gezielt neue Möbel und Hilfsgüter wie Decken, Bettzeug und Geschirr für die ankommenden Familien gesammelt, um ihnen einen möglichst normalen Tagesablauf gewährleisten zu...

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  • Victoria Edlinger
Während der Flüchtlingskrise wurden die Container aufgestellt, heute meldete die Firma Insolvenz an.  | Foto: Zeiler

Asyl: Containerfirma schlittert in die Pleite

TULLN / ZENTRALRAUM / NÖ. An fünf Standorten wurden während der Flüchtlingskrise in der Bezirkshauptstadt Tulln Container für die geflüchteten Menschen aufgestellt. Man wollte die Personen verteilt unterbringen, eine bessere Betreuung sollte dadurch gewährleistet sein, hieß es von der Stadt Tulln. Ähnliche Container wurden – allerdings nicht in Tulln – auch von der Firma Eder Beteiligungsverwaltungs GmbH aufgestellt und betreut – und zwar 48 Objekte in Niederösterreich. 35 Standorte davon...

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  • Karin Zeiler
Tullns Stadt-Chef Peter Eisenschenk fordert "volle Härte des Gesetzes". | Foto: Zeiler
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Tulln verweigert Zuteilung weiterer Flüchtlinge

Nach Missbrauch eines 15-jährigen Mädchens in Tulln: Stadt-Chef Eisenschenk fordert "volle Härte des Gesetzes". TULLN. In den letzten Stunden haben sich die Hinweise verdichtet, dass in Tulln wohnhafte Flüchtlinge ein Mädchen vergewaltigt haben. Die Stadt verweigert bis auf weiteres die Zuteilung weiterer Flüchtlinge nach Tulln. Die Betreuung jener Asylwerber, die sich bereits in Tulln befinden und die sich an die hier geltenden Regeln und Gesetze halten, wird fortgesetzt. "Null Toleranz" Die...

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  • Karin Zeiler
Ein Teil des Tullner Flüchtlingshilfe-Teams mit zwei der eigens erstellten „Welcome Guides“: Wolfgang Apfelthaler (Plattform Flüchtlingshilfe Tulln), Dominik Binder (Rotes Kreuz), Bürgermeister Peter Eisenschenk, Stefanie Jirgal, Michael Haimerl (beide Pl | Foto: Stadtgemeinde Tulln
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Aktive Betreuung für Asylwerber

Werte-Vermittlung, Deutsch und Beschäftigung TULLN (red). Derzeit sind etwa 130 Flüchtlinge in Tulln untergebracht – einerseits in privaten Unterkünften, andererseits in den fünf Wohncontainer-Standorten, die seit kurzem alle besetzt sind. Besonders hier wird unter Zusammenarbeit aller Kräfte daran gearbeitet, die Personen über Werte, Geschlechterverhältnisse und Umgangsformen aufzuklären, ihnen die deutsche Sprache beizubringen und sinnvolle Beschäftigungsmöglichkeiten anzubieten. „Europaweit...

  • Tulln
  • Karin Zeiler
Foto: Rotes Kreuz Tulln

Rotes Kreuz übernimmt Flüchtlingsbetreuung

Nach SLC-Europe-Absage werden Asylwerber nun von Rotem Kreuz bei Wohncontainer-Standorten betreut. TULLN (red). „Wir sind da um zu helfen.“ Gemäß diesem Motto übernimmt das Rote Kreuz Tulln nach den Transitquartieren in der Landesfeuerwehrschule und der Messe Tulln nun auch die Grundversorgung in den kommenden fünf Wohncontainer-Unterkünften in der Stadtgemeinde Tulln. Wie bereits mehrfach berichtet, hat sich die Stadtgemeinde anstatt eines Containerlagers für fünf kleinere Standorte zu jeweils...

  • Tulln
  • Karin Zeiler

Die Flüchtlingswelle rollt weiter - die Hilfe aber auch

HELFEN - eine Herzensangelegenheit? Bezirk Tulln und viele ehrenamtliche Helfer Die Teilnahme beim gestrigen Infoabend von der Stadtgemeinde Tulln hat mein Gefühl bestätigt - Helfen ist doch Ehrensache. Die Redner und Berichte der einzelnen Institutionen (Rotes Kreuz, Pfarre St. Stefan, Pfarre St. Severin, Stadtgemeinde Tulln, Gründerinnen der Plattform "Tulln hilft", Caritas) haben meine letzten Fragen und Zweifel ausgeräumt. Die Hilfe für die neu ankommenden Transitflüchtlinge bzw. bald 100...

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  • Gabriele Zehetner
Unter den aufgenommenen Flüchtlingen waren auch Babys und Kinder. Sie wurden vom Roten Kreuz versorgt. | Foto: RK NÖ
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Feuerwehrschule: Notfallquartier für 250 Flüchtlinge eingerichtet

Das Rote Kreuz NÖ und die Freiwillige Feuerwehr sind im Einsatz für Menschlichkeit. TULLN. Am Sonntag wurde in den Fahrzeughallen der Feuerwehrschule Tulln ein Notquartier für 250 Flüchtlinge eingerichtet. Die Betreuung, die medizinische Versorgung und die Feldküche wurden durch das Rote Kreuz übernommen. Im Laufe des Sonntags sind 210 Flüchtlingen eingetroffen, die die Nacht auf Montag in Tulln verbracht haben. „Diese Menschen wollen großteils weiter Richtung Deutschland, es ist aber immer...

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  • Bettina Talkner
Foto: privat

Sommerkino im Zeichen der Flüchtlingshilfe

TULLN (red). Das Grüne Sommerkino am 27. August im Stadtgraben Tulln stand ganz im Zeichen der Flüchtlingshilfe. Dank der Initiative ehrenamtlicher Tullnerinnen und Tullner wurden spontan 900 € für die Gäste im Rot-Kreuz-Haus für ÖBB-Monatskarten gesammelt. „Dafür möchten wir uns herzlich bedanken“, freut sich Grün-Stadträtin Liane Marecsek. Sie betonte in Ihrer Begrüßung, wie beschämend die Politik mit dem Thema und den Menschen umgeht. Dazu Liane Marecsek weiter: „Viele Tullnerinnen und...

  • Tulln
  • Bettina Talkner
Peter Eisenschenk und Alfred Riedl (vorne mittig) luden in das Rathaus, um zu klären, wie das "Elend der Flüchlinge" gelindert wird.
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Elend lindern: Hilfe wird gesucht

Die Gemeinde Tulln hat eine Hotline eingerichtet, um die Flüchtlingshilfe zu koordinieren. TULLN. Derzeit kümmert man sich in der Stadt Tulln um 27 Flüchtlinge. Auch der gesamte Bezirk ist laut dem Grafenwörther Ortschef Alfred Riedl "traurig aufgestellt". Lediglich fünf der 21 Gemeinden betreuen zurzeit Menschen, die ihre Heimat verlassen mussten. Das soll sich nun ändern, denn auch Tullns Bürgermeister Peter Eisenschenk ist es ein großes Anliegen, "das Elend der Flüchtlinge zu lindern". Die...

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  • Bettina Talkner
Foto: Rotes Kreuz Tulln
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Flüchtlinge in Tulln eingetroffen

Rotes Kreuz betreut seit gestern, Mittwoch, 20 geflüchtete Personen. TULLN (red). Das Rote Kreuz Tulln kümmert sich seit Mittwoch um 20 Frauen, Männer und Kindern aus Syrien, Pakistan und Afghanistan. Den Flüchtlingen stehen neben drei Lehrsälen als Schlaf- und Aufenthaltsmöglichkeiten ausreichend Sanitäreinrichtungen und Koch- und Waschstellen zur Verfügung. „Aus Liebe zum Menschen“ – Dieser Slogan hat sich in den letzten Jahren fest im Roten Kreuz verankert und wird immer mehr auch von der...

  • Tulln
  • Karin Zeiler
Vorbereitung ist das halbe Leben: Bezirksstellen-Chef Dominik Binder und Gerrit Maschek stellen schon die Betten für die Asylwerber auf. | Foto: Zeiler
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Tullner Rotes Kreuz: Platz für 20 Flüchtlinge

Entlastung für Traiskirchen: Ab Donnerstag könnten Asylwerber aufgenommen werden. TULLN / TRAISKIRCHEN / ÖSTERREICH. "Wir wissen noch nicht genau, wie viele Flüchtlinge zu uns kommen", sagt Tullns Rot-Kreuz-Chef Dominik Binder, "aber wir haben jetzt 20 Betten vorbereitet", fügt er hinzu. Derzeit betreut und versorgt das Österreichische Rote Kreuz mehr als 1.500 Asylwerber. Dabei handelt es ich um Männer, Frauen und Kinder in Flüchtlingsunterkünften, andererseits um Flüchtlinge, die von der...

  • Tulln
  • Karin Zeiler
Grüne geben Grün für Aufnahme von Flüchtlingen in der Stadt Tulln, im Bild: Stadträtin Liane Marecsek. | Foto: Grüne
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Grüne Forderung: Flüchtlinge in Tulln aufnehmen

TULLN. Eine Diskussion, vor der sich derzeit keine Gemeinde drücken kann: Die Aufnahme von Flüchtlingen. Die Stadt solle ein Zeichen der Menschlichkeit setzen und 50 Flüchtlinge aufnehmen, so die Forderung von den Grünen unter Stadträtin Liane Marecsek. "Setzen wir ein Zeichen", sagt Marecsek und erklärt dass die Menschen fliehen, weil ihr Leben bedroht ist. "Ich freue mich, wenn sich die Kollegen relativ rasch mit dem Thema beschäftigen", sagte VP-Bürgermeister Peter Eisenschenk. Der Antrag...

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