Franz Eßl

Beiträge zum Thema Franz Eßl

ÖVP-Tierschutzsprecher Franz Eßl wünscht sich eine Kennzeichnungspflicht nach Herkunft und außerdem ein Importverbot für landwirtschaftliche Produkte, die nicht den österreichischen Tierschutzstandards entsprechen.
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"Importverbot für landwirtschaftliche Produkte, die nicht unseren Tierschutzstandards entsprechen!"

Zugleich rät Franz Eßl den Kunden nach Herkunft und Haltungsart zu fragen; Gastronomen und Großküchenbetreiber fordert er auf, ihre heimischen Produkte auszuloben. ÖSTERREICH. "Eine Kennzeichnungspflicht nach Herkunft und ein Importverbot für landwirtschaftliche Produkte, die nicht unseren Tierschutzstandards entsprechen, wären jedenfalls wünschenswert", sagt der Tierschutzsprecher der ÖVP, der Nationalratsabgeordnete Franz Eßl, nachdem er den BEZIRKBLÄTTER-Beitrag "Martini-Gansl mit gutem...

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Kammeramtsdirektor Nikolaus Lienbacher, Bäuerin Carmen Glück und LK-Präsident Franz Eßl mit selbstgemachten Produkten. | Foto: Wolfgang Dürnberger
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Der Preis, der Wert, die Zukunft

Auch 2016 würden die Salzburger Bauern wieder vor großen Herausforderungen stehen. Die Landwirtschaftskammer Salzburg will die Betriebe unterstützen. SALZBURG (pl). "Mein Herz hängt an der Milchkuh", so Carmen Glück, Stadtbäuerin in Salzburg. Sie hat, wie auch schon ihre Schwiegermutter und Vorgängerin, unterschiedliche Standbeine auf ihrem Bauernhof. Dabei geholfen haben ihr auch Kurse und Zertifikatslehrgänge des Ländlichen Fortbildungsinstituts (LFI) wie "Schule am Bauernhof" und die...

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Foto: Franz Neumayr

693 Millionen Euro für Österreichs Bauern

Mit dem Beschluss der Novelle zum Marktordnungsgesetz im Nationalrat ist nun auch gesetzlich festgelegt, wie die 693 Millionen Euro aus der so genannten "erste Säule" der EU-Agrarpolitik verteilt werden. „Die Direktzahlungen wurden auf eine einheitliche Betriebsprämie umgestellt“, sagt LWK-Präsident und Nationalratsabgeordneter Franz Eßl. „Österreich wird dabei als eine Region gesehen, so dass alle Bauern in Österreich eine festgelegte Prämie pro Hektar erhalten. Bisher wurde die Prämie nach...

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Größe ist nicht alles

LWK-Präsident Franz Eßl über den Charme der regionalen Bauern BEZIRKSBLÄTTER: Eine einheimische konventionelle Tomate ist in puncto ökologischer Fußabdruck einer spanischen Bio-Tomate möglicherweise unterlegen, weil der Transport innerhalb Europas nicht so aufwändig ist wie gemeinhin angenommen. Auf der Plusseite der spanischen Bio-Tomate: keine Pestizide, keine Herbizide, weniger Mineraldünger – daher auch weniger Energieaufwand. An diesem Beispiel: Wie schwierig ist es für den Konsumenten...

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LK-Präsident Franz Eßl sieht die gewissenhafte Arbeit der Bauern bestätigt. | Foto: Foto: LK Salzburg

„Soko Alm“ brachte Ergebnisse in Salzburg

Die Arbeit der „Soko Alm“, der Fischler-Kommission zur Überprüfung der angegebenen Almfutterflächen, ist in Salzburg getan, die Ergebnisse liegen vor. SALZBURG/PONGAU. Alle Almbauern waren in Salzburg von den Neuberechnungen der AMA betroffen, die im Winter die Almen neu digitalisiert hatte. Bei vielen gab es gröbere Abweichungen. Aus dem Grund wurde die Fischler-Kommission geschaffen. 300 Almbauern in Salzburg wollten ihre Futterflächen in diesemRahmen beurteilen lassen. Allerdings war die...

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