Frauenbild

Beiträge zum Thema Frauenbild

 Georg Dornauer | Foto: Rüggeberg

SPÖ Tirol
Arbeitszeitverkürzung für mehr Geschlechtergerechtigkeit

TIROL. Teilzeit ist weiblich. Das wirkt sich auf die Karriere und auf die Höhe der Pensionszahlungen aus. Eine generelle Arbeitszeitverkürzung und eine umfassende Restrukturierung der Kinderbetreuung würden hier mehr Geschlechtergerechtigkeit schaffen, so Georg Dornauer. Teilzeit ist weiblichSchon länger ist bekannt, dass Teilzeit-Arbeit in erster Linie weiblich ist. Jedoch wirft das auch Probleme auf: „Wer teilzeit arbeitet, hat weniger Chancen im Beruf, verdient weniger und muss später mit...

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Vor dem Valentina Empfang wurde anlässlich der Aktion "One Billion Rising" das Ende der Gewalt gegen Frauen gefordert. Mit dabei von li. Elisabeth Grabner-Niel (AEP - Arbeitskreis Emanzipation und Partnerschaft), Sonja Pitscheider, Frauenlandesrätin Gabriele Fischer und Angelika Ritter-Grepl (Leiterin des Frauenreferats der Diözese Innsbruck). | Foto: © Land Tirol/Huldschiner
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Valentina Empfang im Landhaus
Erreichtes und "Baustellen" der Gleichberechtigung von Frauen

TIROL. Zum Valentinstag lud Frauenlandesrätin Gabriele Fischer zum Valentina Empfang im Landhaus ein. Man wollte das Erreichte feiern aber auch an die aktuellen "Baustellen" in Sachen Gleichstellungspolitik erinnern. Denn "faktisch" haben man die Gleichstellung noch nicht erreicht so, LRin Fischer.  Die Errungenschaften der Frauen- und GleichstellungspolitikIm Rahmen des Valentina Empfangs wurde an die Errungenschaften der Frauen- und Gleichstellungspolitik erinnert. Dazu blickte die...

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"Aspekte - Malerei, Zeichnung, Skulptur, Fotografie"

NÖTSCH. Die Familie Walker lädt noch bis Samstag, den 2. September zur Ausstellung in ihren liebevoll restaurierten Aviso Pfarrhof bei Saak. Im Zentrum der Präsentation unter dem Titel "Aspekte" steht zeitgenössische österreichische Kunst von und über Frauen. Das Hauptthema ist die weibliche Identität. Eine Kostprobe geben die Werke von vier großartigen Künstlerinnen. Irene Andessner widmet sich den Rollen moderner Künstlerinnen und verwandelt sich im Werk "Modanna del Arte" selbst in eine...

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  • Elisa Findenig
Wolfsbergs Dechant Engelbert Hofer, Ingold Termoth und Hubert Müller (von links) | Foto: KK
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Alte Marienstatue in St. Johann in neuem Glanz

St. Johann: Ingold Termoth restaurierte ein Frauenbild aus dem 18. Jahrhundert. petra.moerth@woche.at ST. JOHANN. Beim Abbau der Orgel im April des Vorjahres entdeckten die St. Johanner im Dachboden unter dem Glockenturm in der Filialkirche alte Reliquien. Darunter befand sich auch eine verschmutzte und beschädigte Muttergottesstatue mit dazugehörigem Tragegerüst aus dem 18. Jahrhundert. "Wir fanden dieses Frauenbild in einem sehr schlechten Zustand vor", erzählt der Wolfsberger...

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  • Petra Mörth
Andreas Gabalier | Foto: Manfred Werner (CC-by-nc-sa 3.0)

Andreas Gabalier verteidigt sein Frauenbild!

Krass! Nachdem Schlagersternchen Andreas Gabalier bereits von seinem perfekten Frauenbild erzählte, nimmt er jetzt Stellung zu seinen Behauptungen und rechtfertigt sich für seine Meinung.Emanzipation wird mittlerweile groß geschrieben und das ist auch gut so. So argumentieren heutzutage viele Menschen, die der Meinung sind, dass eine Frau längst nicht mehr nur auf die Kinder aufpassen und das Haus hüten muss. Schlagersänger Andreas Gabalier sieht das allerdings etwas anders."Heute traut sich...

  • Anna Maier
Heidi Fuchs, GF des Lungauer Frauen-Netzwerkes, beim Kaffee-Plausch mit dem Bezirksblatt Lungau.

Wie geht's den Frauen am Land?

Die Lungauer Frauen-Netzwerkerin Heidi Fuchs gibt ein paar Antworten darauf. Wie geht's den Frauen am Land zurzeit? HEIDI FUCHS: "Ein Diskussionspunkt unserer Veranstaltung 'Frauen am Land - Potentiale und Perspektiven', Anfang November, war z. B. die politische Beteiligung von Frauen, die sich kaum in der politischen Landschaft widerspiegelt. Doch gerade in diesem Punkt sehen wir schon auch Potentiale bei den Frauen selbst, beispielsweise indem Frauen Politiklehrgänge besuchen, oder auch...

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  • Peter J. Wieland
Taufpatin für die neue Marke „Die schöne Linzerin“ ist die Linzer Wirtschaftsstadträtin Susanne Wegscheider. | Foto: Stadt Linz

„Die schöne Linzerin“ erobert die Stadt

Eine neue Marke soll zur Symbolfigur für Linz werden und die weibliche Seite der Stadt präsentieren. Neu konzipiert wurde die „Die schöne Linzerin“ (DSL): "Die historisch bekannte Figur soll die weibliche Seite der Stadt repräsentieren", sagt Initiator Fritz Lehner. Gemeinsam mit dem Künstler Horst Linhart hat er die Marke in zweijähriger Arbeit neu belebt. Sie soll ein Symbol für alle Frauen werden, die mit ihrem Engagement die Stadt mitgestalten. Mithilfe privater und öffentlicher...

  • Linz
  • Nina Meißl

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