Über das Leben, Besinnliches und das Danach
Orte der Kraft, der inneren Einkehr und des Ankommens

Gedanken

Beiträge zum Thema Gedanken

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Wanderfees Gedanken - Inspiration
Ein Weg - ein Geschenk

Ein Weg - ein Geschenk Ein Weg wird mir geschenkt vor mir ausgebreitet ich sehe ihn ich spüre ihn das Ziel – ein mögliches Ziel – ist sichtbar In meiner Vorstellung lass ich mich ein auf dieses Ziel auf das was in ihm enthalten ist was ich glaube was in ihm enthalten ist und ich lass mich ein auf das Unbekannte Mein Herz vibriert vor Freude in meinem Kopf funkeln Möglichkeiten in meinem Bauch flattern bunte Schmetterlinge meine Füße kribbeln und wollen los am liebsten gleich am Ziel sein Doch...

  • Bgld
  • Oberwart
  • WANDERFEE MORIYHA/Michaela Gold
Ein alter Wegweiser | Foto: (c) Edith Mair
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Gedanken
Lebens-Wegweiser

Wo geht's da hin? Nach Graz! Nach Wien! Sogar nach Linz, na, da schau her! Zu Fuß wird das ein bissel schwer. Ah, ein Weg führt zum Nussensee. Da tun die Füß' dann nicht soo weh. Die Schilder zeigen dir die Route, und schicken dich, das ist das Gute, von A nach B und nicht in Kreis. Tja, manchmal wünsch' ich mir ganz leis' auch für mein Leben so ein Schild! Dann wäre ich sofort im Bild, wo's lang geht auf der Lebens-Strecke Ich wüsst', wo Gutes ich entdecke und wo ich Böses dann vermeide. Kurz:...

  • Salzkammergut
  • Edith Mair
Allerseelen, Allerheiligen, Gedanken
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Allerheilligen - Allerseelen
Deine Seele hat Frieden bei Gott gefunden!

Deine Seele hat Frieden bei Gott gefunden! In meinem Herzen halte ich dich fest, dort wirst du für mich, ewig zu fühlen sein. Ich höre noch immer deine Stimme, sehe deine Augen und dein sanftes Lächeln. Du gehst nur ein paar Schritte vor mir, ich spüre noch deine Hand auf meinem Arm. In stillen Momenten rede ich mit dir und halte Zwiesprache, in meinen Gedanken. Sehe ich die Sterne am Himmel leuchten, weiß ich, du bist da oben mein Schutzengel. Einer von vielen Millionen kleiner Sterne, die für...

  • Stmk
  • Graz
  • Marie Ott
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Wanderfees Gedanken - Inspiration
Atmen ist Leben

ATMEN ist Leben Ach du köstliche Luft tief atme ich dich nehme dich auf ganz und gar wohlriechend, frisch und kühlend streifst du durch mich hindurch wie bin ich dankbar dich zu nehmen wie du bist im Vertrauen darauf, dass du mir wohl bleibst lebenserquickend und heilsam von Mutter Natur erfüllt mit lebensspendendem Sauerstoff von der Sonne geladen mit Licht verwirbelt von den Winden angereicht mit labenden Düften Ich atme dich Ich nehme dich tief in mir auf um zu LEBEN Geschrieben 27.10.2020...

  • Bgld
  • Oberwart
  • WANDERFEE MORIYHA/Michaela Gold
Gedanken, Text, Zeilen, Geschichte, Mundart, Österreich, Nationalfeiertag, 26. Oktober
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Gedanken zum Nationalfeiertag
Alpenland Österreich, Land der stolzen Leute! - Mundart Zeilen

Alpenland Österreich, Land der stolzen Leut`! Alpenland Österreich, Land der stulzen Leut`, in da Lederhosn und im Dirndlkleid. Do bliat da Enzian, die Narzissn, a des Edelweiß am Berg. ,,Küss die Hand'' sogt ma bei uns, auch ,,Servus“ und ,,Wiederschaun''. Flirten is a ,,Gspusi'', do sogt daun da Bua zum Madl ,,I mog di gern!''. A Küsschen is a Bussl und dazua gibs a Lebkuchnherz. Salot wird mit Kernöl bestöllt und des Wiener Schnitzl is des Leibgericht. An Pfiff Bier trinkt ma dazua, a an...

  • Stmk
  • Graz
  • Marie Ott
Die Symbiose beschreibt eine Nutzgemeinschaft
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Gedicht
Die Symbiose beschreibt eine Nutzgemeinschaft!

Gedicht - Tag der Regionauten!  Schau' nur wie Pflanzen im Wind, der Mauer empor- dem Zaun entlang mit ihren Ranken- sich klammern, eine Allianz bilden- stärker werden, Schatten spenden- mit bunten Blättern, leuchtenden Farben unsere Seele erfreuen. Eine Symbiose beschreibt eine Nutzgemeinschaft. Es handelt sich um eine Wechselbeziehung zwischen verschiedenen Arten und für alle Symbionten entstehen Vorteile. Die Beteiligten einer Symbiose werden Symbionten genannt und man unterscheidet sie nach...

  • Stmk
  • Graz
  • Marie Ott
Foto: BORG Ternitz
Aktion 3

Jugendredewettbewerb
Anabelle Forster war das Sprachrohr fürs BORG Ternitz

Anabelle Forster vertrat das Bundesoberstufenrealgymnasium Ternitz beim Jugendredewettbewerb in St. Pölten. TERNITZ. In der "Kategorie Sprachrohr", unterstützt von ihren KlassenkollegInnen der 7d und Lehrerin Ilse Wallner, brachte sie einen sehr persönlichen Text zum Vortrag. Auch der Ternitzer Landtagsabgeordneter und Vizebürgermeister Christian Samwald wünschte der Teilnehmerin viel Erfolg. Für einen Platz unter den Top 3 hat es leider nicht gereicht. Aber eine Urkunde nahm Anabelle mit...

  • Neunkirchen
  • Thomas Santrucek
Osterhasen, Gedicht, Geschichte, Ostern
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Ostern - Gedicht - Geschichte
Der Osterhase hoppelt über die Frühlingswiese!

Die ersten Sonnenstrahlen erwärmen die noch kalte Erde. Die Natur erwacht, Pflänzchen beginnen zu sprießen. Plötzlich liegt frischer Frühlingsduft, in der klaren Luft. Bienen, Hummeln saugen süßen Nektar, an den Gänseblümchen. Osterglocken wiegen sich lautlos, in der Frühlingsbrise. Sie blühen rechtzeitig zum Osterfest, in schönster Pracht. Auch der Osterhase hoppelt vergnügt, über die blühende Frühlingswiese. Er spitzt seine Löffel, lauscht dem Brummen und Summen. Schnell muss er laufen, die...

  • Stmk
  • Graz
  • Marie Ott
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Wanderfees Gedanken
Am Weg

Mir wurde gegeben hier auf Erden ein Name, Schulwissen, Bilder über mich, Erklärungen Meinungen vieles wurde mir aufgesetzt und angehaftet wie Kacheln die mein Sein begrenzen ich habs genommen vieles dankbar und anderes einfach so im Glauben, das es so sein  muss Jetzt bin ich am Weg eine Kachel nach der anderen abzunehmen und abzugeben Sie sein zu lassen in der Stille mich wachsen zu lassen von innen heraus des unendlichen Lichtes Gewahr zu sein mich darin zu erkennen uns darin zu erkennen die...

  • Bgld
  • Oberwart
  • WANDERFEE MORIYHA/Michaela Gold
Foto: Elisabeth Paukovitsch
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Elisabeth Paukovitsch - Gedicht
Herbstgedanken

Du sonniger, milder Herbst,  wie bunt du die Wälder färbst.  Mir gefällt dein warmes Glühn.  Wie noch letzte Rosenknospen blühn.  Und dein Atem, man merkt ihn kaum,  lässt Früchte fallen ab vom Baum.  Die Natur, sie hat's gesehn. Der Erntedank, er ist geschehn.  Aber still vernehm ich auch,  zartes Klagen in deinem Hauch.  Der durch all die Blätter weht,  dass deine Zeit zu Ende geht.    Elisabeth Paukovitsch

  • Bgld
  • Jennersdorf
  • Elisabeth Paukovitsch
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Gartengedanken
Von Schmetterlingen und Menschen

"Wie wird man ein Schmetterling?", fragte die Raupe nachdenklich. "Du musst so sehr fliegen wollen, dass du bereit bist, deine Existenz als Raupe aufzugeben." (Trina Paulus)

  • Stmk
  • Mürztal
  • Dagmar Kriebernik
Eine Blume wächst aus der trockenen Erde.  | Foto: pixabay

Gedicht
Gedanken zu Krieg und Frieden

„Leben“  Ich sprech von etwas Wunderbarem, das allem wär gegeben, ich seh, ihr spürt nicht was ich mein -, man nennt es schlicht und einfach „Leben“. Es wird verdrängt aus unseren Herzen, im Vordergrund steht Macht und Geld. Bald kann es niemand mehr erwecken, schaut an, die schöne, heile Welt. Es wird nur Neid und Hass gesät und rücksichtslos betrogen, als Lösung wird der Krieg gewählt, getränkt voll Blut ist unser Boden. Stattdessen sollten füreinander Lieb und Frieden wir verstreuen, „hat...

  • Stmk
  • Leoben
  • Sarah Konrad
Allerheiligen, Allerseelen
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Allerheiligen - Allerseelen
Gott verleiht unserer Seele Flügel.....

Gott verleiht unserer Seele Flügel, für den Aufbruch in ein neues Heim. Nun, wundersam geborgen, in Gottes barmherziger Hand. Dort warten wir auf Euch, bis Ihr einst  das Tor zum Licht betreten werdet, wenn Eure Zeit gekommen ist. Durch Gottes Gnade und unsere Liebe, werden wir uns dann wiedersehen. Meine Gedanken für alle Verstorbenen, besonders möchte ich der Regionauten/innen gedenken, die heute nicht mehr unter uns sein können.

  • Stmk
  • Graz
  • Marie Ott
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"Der schöne Moment"

Der schöne Moment nimmt mich an der Hand. Begleitet mich ins Wunderland. Wo mein Traum mit dem Schmetterling fliegt. Das Lachen über die Tränen siegt. Meine Seele mit der Freude tanzt. Sich die Angst hinter dem Herzen verschanzt.

  • Amstetten
  • Doris Schweiger
Vatertag, Gedicht, Mundart
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Vatertag!
Mundart Geschichte - Voda, i kum huam!

Voda, i kum huam! Sou long wor i net mehr Dahuam. Nua ouft augrufn hob i, gred dafau. I siach di no olawal, vuam Haus steh. Daumois wia i fuat bin, mit main Koffa. Ois junga Bua, wult i nua imma fuat. Schnöl aussi, de schene, waide Wöld segn. Unsa klunes Derfl, wor mia fü zu eng. In de grouse Stodt, wult i gehn. Joar um Joar, is so schnö vagauan. Jeds Laund, hot mi hautnoh gfaunan. Dei junga Bua, is heit a stotlicha Mau. De weide Wöld, is nua mea a Kugl in da Haund. Ole Joar, ruaf i di va...

  • Stmk
  • Graz
  • Marie Ott
Steirische Geschichte, Mundart
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Steirischer Dialekt
Mundart Geschichte - Des griane Gros!

Des griane Gros! Olawal durts hiaz owa regnan,  des Wossa volt van Himml, wir a Boch va di hechstn Olpn. De Wulkn san scho in da Fria, sou dick, koa Sun kau scheinan. Nochmitog geat dar Blasius, da Huat fliagt gaunz wait dauni. De kluanan, schian Bliaml biagts, olle Käpf auf't de Erdn nieda. De Ost reists fost va de Bam owa, a de Wipfl wokln wia net gscheit. Blitzn duats nochand gaunz urndli, de Leit wiads klaum, olle renan ham. Easte Tropfn foln, de hassn Stua, a de worman Wiesn daumpfn. De...

  • Stmk
  • Graz
  • Marie Ott
Muttertag
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Muttertag - Jeden Tag in meinem Leben, warst Du für mich da!

Jeden Tag in meinem Leben, warst Du für mich da. Alle meine Sorgen, konnte ich immer mit Dir teilen. Oft haben wir nur telefoniert und Du hast mir zugehört. Nach jedem Gespräch, war mir viel leichter ums Herz. Wie Balsam waren Deine Worte, in dieser hektischen Zeit. Deine Umarmungen, waren immer wie ein Schutzschild. Immer hast Du mir, Deine ganze Kraft und Liebe geschenkt. Obwohl, der Alltag oft mühsam war, hast Du gekämpft. War der Tag auch voller Sorgen, Dein Lächeln war stets da. Ein...

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  • Graz
  • Marie Ott
Im Gedicht von G. Thurmair geht es um das Telfer Kruzifix. | Foto: Scheiring

Georg Thurmair
Gedicht zur Karwoche: Das Telfer Kruzifix

TELFS. In seinem „literarischen Archiv“ hat Ferdinand Reitmaier unlängst die Meditation zum Telfer Kruzifix des bekannten deutschen Dichters, Schriftstellers und Journalisten Georg Thurmair (1984 +) gefunden. Passend zum KarfreitagEs ist ein schönes Zeitdokument, meinte auch Dekan Dr. Peter Scheiring. Es würde thematisch gut zur Karwoche bzw. zum Karfreitag passen. Thurmair hat über 300 Kirchenlieder geschrieben, deren bekanntestes wohl das Lied ist „Wir sind nur Gast auf Erden“ – sehr häufig...

  • Tirol
  • Telfs
  • Nicolas Lair
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Bäume erzählen ihr eigenen Geschichten
Frau Baum

𝓢𝓴𝓮𝓹𝓽𝓲𝓼𝓬𝓱 𝓼𝓬𝓱𝓪𝓾𝓽 𝓼𝓲𝓮 𝓗𝓸𝓯𝓯𝓷𝓾𝓷𝓰 𝓶𝓪𝓬𝓱𝓽 𝓼𝓲𝓬𝓱 𝓲𝓷 𝓲𝓱𝓻𝓮𝓷 𝓦𝓾𝓻𝔃𝓮𝓵𝓷 𝓫𝓻𝓮𝓲𝓽 𝓭𝓲𝓮 𝓪𝓾𝓯𝓼𝓽𝓮𝓲𝓰𝓽 𝓪𝓫𝓮𝓻 𝓲𝓱𝓻 𝓗𝓮𝓻𝔃 𝓷𝓸𝓬𝓱 𝓷𝓲𝓬𝓱𝓽 𝓮𝓻𝓻𝓮𝓲𝓬𝓱𝓽 𝓱𝓪𝓽 𝓵𝓪𝓷𝓰𝓼𝓪𝓶 𝓹𝓾𝓵𝓼𝓲𝓮𝓻𝓽 𝓭𝓲𝓮 𝓛𝓮𝓫𝓮𝓷𝓼𝓴𝓻𝓪𝓯𝓽 𝓷𝓪𝓬𝓱 𝓸𝓫𝓮𝓷 𝓵𝓪𝓷𝓰𝓼𝓪𝓶 𝔀ä𝓬𝓱𝓼𝓽 𝓼𝓲𝓮 𝓲𝓷 𝓭𝓮𝓷 Ä𝓼𝓽𝓮𝓷 𝓚𝓷𝓸𝓼𝓹𝓮𝓷 𝔃𝓮𝓲𝓰𝓮𝓷 𝓼𝓲𝓬𝓱 𝓼𝓸 𝓿𝓲𝓮𝓵𝓮 𝓼𝓲𝓮 𝓽𝓻𝓪𝓰𝓮𝓷 𝓪𝓵𝓵𝓮𝓼 𝓲𝓷 𝓼𝓲𝓬𝓱 𝓰𝓵𝓮𝓲𝓬𝓱 𝓮𝓲𝓷𝓮𝓶 𝓢𝓪𝓶𝓮𝓷𝓴𝓸𝓻𝓷 𝓭𝓪𝓼 𝓛𝓲𝓬𝓱𝓽 𝓲𝓷 𝓼𝓲𝓬𝓱 𝓪𝓾𝓯𝓷𝓮𝓱𝓶𝓮𝓷𝓭 𝓽𝓲𝓮𝓯 𝓪𝓽𝓶𝓮𝓷𝓭 𝔀ä𝓬𝓱𝓼𝓽 𝓼𝓲𝓮 𝔀𝓮𝓲𝓽𝓮𝓻 𝓼𝓽𝓻𝓮𝓫𝓽 𝔀𝓮𝓲𝓽𝓮𝓻 𝓦𝓪𝓷𝓭𝓵𝓾𝓷𝓰 𝓰𝓮𝓼𝓬𝓱𝓲𝓮𝓱𝓽 𝓭𝓪𝓼 𝓖𝓻ü𝓷 𝓭𝓮𝓻 𝓚𝓷𝓸𝓼𝓹𝓮𝓷 𝓶𝓪𝓬𝓱𝓽 𝓭𝓲𝓮 𝓗𝓸𝓯𝓯𝓷𝓾𝓷𝓰 𝓼𝓲𝓬𝓱𝓽𝓫𝓪𝓻 𝓮𝓻𝓼𝓽 𝓰𝓪𝓷𝔃 𝓴𝓵𝓮𝓲𝓷 𝓾𝓷𝓭 𝔃𝓪𝓻𝓽 𝓭𝓪𝓷𝓷 𝓲𝓶𝓶𝓮𝓻 𝓰𝓻ü𝓷𝓮𝓻, 𝓰𝓻öß𝓮𝓻 𝓾𝓷𝓭 𝓴𝓻ä𝓯𝓽𝓲𝓰𝓮𝓻 𝓗𝓸𝓯𝓯𝓷𝓾𝓷𝓰 𝔀𝓪𝓷𝓭𝓮𝓵𝓽 𝓼𝓲𝓬𝓱 𝓲𝓷...

  • Bgld
  • Oberwart
  • WANDERFEE MORIYHA/Michaela Gold

Gedicht von meiner Freundin Ursula
WOS I MA WÜNSCH

Wos I ma wünsch, des wünsch i uns oin : dass ma g'sund bleib'm und guat und unser'm Herrgott a g'foin. Dazua braucht ma nix, ausser a Liab und a Freid und a kloans bissal Liacht in der Dunklheit. Wenn jeder Mensch leicht in Noh und Fern wird unser Erd'n zum strohlend'n Stern!

  • Salzburg
  • Flachgau
  • Veronika SCHWAIGER
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Oa Liacht (ein Licht)

A Liacht zünd i au, gaunz alloa in da Nocht. A Liacht, des über mi, mei Familie wocht. I setz mi dazua, schau  in'd Flaumm - zoat und kloa. Kaun oa (1) Liacht was bewirken? In da Wöht etwas doa? Es is doch so kloa, wird vom Schwarz fost verschluckt. A kloans Liacht gegn des Dunkel? Heast, des is ja verruckt.  Do erstroiht von weit weg mir a zweits Liacht entgegn, "Kim, du bist net alloa!", sogts. "In dein unruhign Lebn!" Kimmt a Dritts, a Vierts a nu... immer mehr Lichter weans. Und sie bündeln...

  • Steyr & Steyr Land
  • Anita Buchriegler
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Gedanken in Reimen und Versen
Homeschooling

Der Lockdown ist für Eltern, Lehrer und Schüler eine fordernde Zeit. In Nullkommanix war beim Homeschooling für alle Beteiligten irrsinnig viel zu lernen und umzusetzen. Wo man auch hinkommt, ist man plötzlich in die interessantesten Diskussionen zum Thema verstrickt. Für mein Dafürhalten - als 3-fache Mama und Lehrerin - ist einfach noch viel zu viel Druck im System. Druck, Angst und Muss. Und doch gibt es auch die andere Seite... wo die Lehrer schon jetzt aus dem Herzen agieren. Wo die Kinder...

  • Steyr & Steyr Land
  • Anita Buchriegler
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Ein milder Novembernachmittag...

Immer wenn in den Wald ich geh. In seinen Armen ich mich seh. Bin sicher und geborgen. Es gibt kein Gestern und kein Morgen. Fühl mich federleicht und frei. Die Gedanken ziehn vorbei.

  • Amstetten
  • Doris Schweiger

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