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Beiträge zum Thema gemeinde

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Finanzausgleich – Mehr Geld für den ländlichen Raum

„Der Großteil der burgenländischen Gemeinden profitiert vom neuen Finanzausgleich. Wir stehen dem beschlossenen Gesetz positiv gegenüber“, stimmen der ÖVP-Landesparteiobmann Thomas Steiner und der ÖVP-Nationalratsabgeordnete Niki Berlakovich überein. „Der Einstieg in den Umstieg ist vollzogen. Die Verteilung der Finanzmittel wird in ersten Schritten aufgabenorientiert erfolgen und nicht mehr nach dem abgestuften Bevölkerungsschüssel. Diese Tatsache und mehr Geld für strukturschwache Gemeinden...

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  • Volkspartei Burgenland
Die Gemeindefinanzen sorgen in der Rudersdorfer Gemeindepolitik für dicke Luft.

Debatte um Rudersdorfer Finanzsituation

Die Gemeindefinanzen sorgen für veritable Konflikte zwischen SPÖ und ÖVP. Vizebürgermeister Ewald Schnecker (SPÖ) hat via Postwurf zahlreiche finanzielle Außenstände der Gemeinde publik gemacht, die sogar in Klagsandrohungen gemündet hatten. Unter anderem hatte die Oberwarter Siedlungsgenossenschaft (OSG) Ende September gedroht, überfällige Außenstände bei Kindergarten, Volksschule und Musikschule in der Höhe von 101.000 Euro gerichtlich einzuklagen. "Es gibt eine Vereinbarung mit der OSG über...

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  • Martin Wurglits
Astrid Eisenkopf, Brigitte Novosel und Andrea Deutsch präsentieren Gemeindefinanzstatistik 2015

Burgenland mit soliden Gemeindefinanzen

EISENSTADT. LR Astrid Eisenkopf hat die Gemeindefinanzstatistik 2015 präsentiert. Diese bescheinigt den burgenländischen Kommunen eine positive Entwicklung – trotz schwieriger Voraussetzungen. „Der öffentliche Schuldenstand ist trotz höherer Investitionen gesunken, obwohl im aktuellen Finanzausgleich Vorarlberg noch immer mehr wert als das Burgenland“, beurteilt Eisenkopf die Arbeit der Bürgermeister in ihren Gemeinden als gewissenhaft und nachhaltig. 92 Millionen für Infrastruktur Die 171...

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  • Hannes Gsellmann
Zwist im Jennersdorfer Gemeinderat: Wieviel soll die Öffentlichkeit von der Kreditprüfung erfahren dürfen?
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Jennersdorfer Opposition verlässt Gemeinderatssitzung

Kreditanalyse nur unter Ausschluss der Öffentlichkeit - Sitzung abgebrochen - Auch Budgetbeschluss verschoben Die Oppositionsparteien SPÖ, Grüne und FPÖ haben die heutige Sitzung des Jennersdorfer Gemeinderats geschlossen verlassen. Grund ist der Umstand, dass die extern erstellte wirtschaftliche Analyse über die Auswirkungen des städtischen Franken-Kredits unter Ausschluss der Öffentlichkeit diskutiert werden sollte. "Eine Verschleierung der Vorgänge rund um den Frankenkredit ist nicht...

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Die Grünen sorgen sich um die Jennersdorfer Finanzsituation.

Grüne: Jennersdorfer Finanzlage ist "katastrophal"

Laut Grünen-Stadtrat Robert Necker ist die Finanzlage der Stadtgemeinde Jennersdorf "nachweisbar katastrophal". Die Pro-Kopf-Verschuldung liege bei 5.300 Euro, trotzdem verschenke die Gemeinde unnötig Geld. Als Beispiel führt Necker an, dass im Vorjahr über hundert Sonderwidmungen durchgeführt wurden. "Die Kosten von etwa 600 Euro pro Fall wurden nicht an die Widmungswerber weitergegeben. Das macht Ausgaben von 60.000 Euro für die Gemeinde Jennersdorf", so Necker. Außerdem könnten seiner...

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Neubergs Daniel Neubauer war der erste Bürgermeister, der die Finanzdaten seiner Gemeinde online stellen ließ.

Gemeindefinanzen liegen online offen

Neuberg, Güssing und Heiligenkreuz publizieren Rechnungsabschluss im Internet 155.310 Euro hat die Gemeinde Neuberg im Jahr 2012 für Soziales ausgegeben. 24.610 Euro flossen aus dem Güssinger Haushalt in Kunst und Kultur. 144.430 wendete Heiligenkreuz im Lafnitztal für Schule, Jugend und Kindergarten auf. Solche und andere Finanzzahlen aus den drei Gemeinden lassen sich seit kurzem auch im Internet nachlesen. Neuberg war die erste Gemeinde des Bezirks Güssing, die im Vorjahr ihren...

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Helmut Sampt mit den Marktfahrern der Familie Valenta aus Jennersdorf. | Foto: Gemeinde Neuhaus

Gemeinde Neuhaus verzichtet auf Marktgebühren

Die Gemeinde Neuhaus am Klausenbach hat beschlossen, von den Marktfahrern in Zukunft bis auf weiteres keine Standgebühren mehr einzuheben. "Einkaufszentren machen es diesem Berufsstand immer schwieriger. Wir wollen das Dorfleben und die Tradition der Märkte stärken und für die Bevölkerung erhalten“, erklärt Bürgermeister Helmut Sampt. Er sieht den Verzicht der Gemeinde als Beitrag zur Stärkung des beruflichen Engagements der Marktfahrer.

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