Handynutzung

Beiträge zum Thema Handynutzung

42 Prozent gehen in Österreich mit dem Smartphone aufs Klo.  | Foto: Shutterstock
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Junge mehr als ältere
42 Prozent der Österreicher nutzen Handy am Klo

Fast jeder zweite geht in Österreich mit dem Handy aufs Klo. Die meisten scrollen dann durch die sozialen Medien oder informieren sich über das aktuelle Nachrichtengeschehen. Das zeigt eine Umfrage von YouGov im Auftrag des Online-Händlers Galaxus.  ÖSTERREICH. 42 Prozent der Österreicherinnen und Österreicher greifen auf der Toilette zum Handy. Das liegt vermutlich daran, dass 34 Prozent Langeweile als unangenehm empfinden und sich selbst beim Geschäft am WC mit irgendetwas beschäftigen...

  • Lara Hocek
Experten widersprechen Schweizer Studie, wonach  intensive Handynutzung die Spermienqualität von Männern verschlechtere. | Foto: Pixabay
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Reaktion auf Studie
Spermien-Qualität hat nichts mit Handynutzung zu tun

Nachdem eine Schweizer Studie in diesen Tagen veröffentlich hat, dass häufige Handynutzung die Spermien-Qualität beeinflusse, reagierte das österreichische Forum Mobilkommunikation (FMK): Alles nicht wahr.  ÖSTERREICH. Eine in diesen Tagen veröffentlichte Studie des Schweizerischen Tropen- und Public-Health-Instituts und der Uni Genf befindet, dass Männer, die ihr Mobiltelefon öfter als 20 Mal am Tag nutzen, eine um etwa 20 Prozent verringerte Fertilität gegenüber denen aufweisen, die nicht...

  • Mag. Maria Jelenko-Benedikt
Präsentierten die Studie: Michael Koren, Geschäftsführer des Gesundheitsfonds Steiermark, Hannes Schwarz, SPÖ-Klubobmann, Gesundheitslandesrätin Juliane Bogner-Strauß und Studienautor Thomas Lederer-Hutsteiner von "x-sample" Sozialforschung. | Foto: Land Steiermark/Binder
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Erstmals konkrete Zahlen
Wie suchtgefährdet sind die Steirer?

Bei allen Vorteilen, die das Internet mit sich bringt, bietet es auch Gefahren: Eine umfangreiche Studie zeigt nun erstmals, wie suchtgefährdet steirische Jugendliche und Erwachsene wirklich sind. STEIERMARK. "Die Chancen und Möglichkeiten des Internets sind fast grenzenlos, doch auch die damit verbundenen Risiken, speziell für Kinder und Jugendliche, sind nicht zu unterschätzen", erklärt SPÖ-Klubobmann Hannes Schwarz. Daher hat die Steiermark als erstes Bundesland Österreichs eine umfassende...

  • Steiermark
  • Katrin Löschnig
Weit mehr als ein Telefon: Das Smartphone ist ein ständiger Begleiter.  | Foto: emporia/iStock

Gedanken
Smart & fit am Handy: Sicher mit dem Smartphone

Sicherheitstipps und Einblick in die Funktionen des eigenen Smartphones bietet ein Kurs des Katholischen Bildungswerks Tirol im Herbst.  INNSBRUCK (dibk). Für viele ist das Smartphone mittlerweile zum unverzichtbaren Begleiter geworden. Zugleich kann es dadurch aber zum Sicherheitsrisiko werden. „Lockanrufe oder Pinganrufe werden immer mehr zum Problem. Dabei handelt es sich um Anrufe, die nach einem einmaligen Läuten gezielt abgebrochen werden“, nennt Zdenko Stevinovic, Leiter des Katholischen...

  • Tirol
  • Innsbruck
  • Georg Herrmann
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Jugend im Bezirk Deutschlandsberg
Umfrage zum Thema "Handynutzung bei Jugendlichen"

Wie stehen Jugendliche im Bezirk Deutschlandsberg zum Thema Handynutzung? Eine aufschlussreiche Befragung zeigt verschiedene Meinungen: Phillip Kiendl aus Stainz (14) „Ich finde, dass ich mein Handy gelegentlich zu oft benutze, würde es daher gerne manchmal vermeiden. Es nervt mich, wenn ich zum Beispiel ununterbrochen Nachrichten bekomme. Ich glaube aber nicht, dass ich ohne WhatsApp und Co. den Kontakt zu meinen Freunden gleichermaßen aufrecht erhalten könnte, weil ich weit entfernt von ihnen...

  • Stmk
  • Deutschlandsberg
  • Katrin Löschnig
Das Kuratorium für Verkehrssicherheit will zu Fuß gehende Handy-Benutzer zu mehr Aufmerksamkeit im Straßenverkehr animieren.

Appell in Güssing: "Schau auf dich und nicht aufs Handy"

Auf dem Güssinger Hauptplatz waren Passanten mit einem "Laternen-Airbag" konfrontiert. Verantwortlich dafür war das Kuratorium für Verkehrssicherheit (KfV), das damit zu Fuß gehende Handy-Benutzer zu mehr Aufmerksamkeit im Straßenverkehr animieren wollte. Ablenkung im Straßenverkehr zählt zu den häufigsten Unfallursachen in Österreich. 15 Prozent der burgenländischen Fußgänger sind laut KFV beim Queren einer Straße erkennbar abgelenkt. Oft schenken sie wegen intensiver Smartphone-Nutzung ihrer...

  • Bgld
  • Güssing
  • Martin Wurglits
Gut gepolsterte "Laternenairbags" und provokante Sprüche sollen unachtsame Fußgänger aufmerksam machen. | Foto: KfV

Laternenairbags für die Fußgänger

Weil sich immer mehr Fußgänger vom Smartphone ablenken lassen, setzt das Kuratorium für Verkehrssicherheit auf unkonventionelle Maßnahmen SALZBURG (lg). Ein schneller Gang, der Blick gesenkt auf das Smartphone, wo im Sekundentakt die neuesten Infos eintreffen, die Umgebung wird dabei oftmals ausgeblendet - für viele Menschen normaler Alltag. So normal, dass sogar ein eigenes Modewort für sie kreiert wurde: Smombie, eine Kombination aus den Worten Smartphone und Zombie. Zum Umdenken anregen Dass...

  • Salzburg
  • Salzburg-Stadt
  • Lisa Gold
Spiele wie Pokemon Go, aber auch Apps wie Facebook ziehen unsere Aufmerksamkeit auch in Alltagssituationen auf sich. | Foto: Werilly

Umfrage: Handys regieren die Welt

ST. PÖLTEN. Hand aufs Herz - benutzen Sie ihr Handy im Straßenverkehr? Wird auf dem Weg in die Arbeit mal eben Facebook gecheckt und bemerken nur nebenbei, dass die Ampel auf rot ist? Die Smartphones übernehmen immer mehr die Überhand. Kein Wunder - immerhin erleichtern Sie uns den Alltag. Kalender, Kamera, Navi, Musik. Früher brauchte man unzählige verschiedene Geräte, heute wird alles in einem kombiniert. Die Bezirksblätter würde daher interessieren, ob Sie ihr Handy im Straßenverkehr bzw....

  • St. Pölten
  • Bianca Werilly
Neue Technologien können einen großen Beitrag dazu leisten, dass die Menschen im Alter besser zurechtkommen. | Foto: emporia Telecom
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Handy & Co punkten bei Senioren mit Sicherheit

Die Oma unterwegs mit dem Smartphone – dieses Bild wird schon in wenigen Jahren immer öfter zu sehen sein. Während heute viele Senioren technischen Neuerungen gegenüber skeptisch sind, werden sich "die 80-Jährigen von 2035 nicht gegen Technologien sträuben, zu denen sie bereits 2017 eine positive Einstellung entwickelt haben", sagt JKU-Professor Rudolf Winter-Ebmer. Die Johannes Kepler Universität und das Christian-Doppler-Labor haben eine repräsentative Umfrage mit mehr als 3.000 Österreichern...

  • Linz
  • Nina Meißl

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