Herzinfarkt

Beiträge zum Thema Herzinfarkt

Die Medizinische Universität Wien (MedUni Wien) lieferte neue Studien zur Prävention von Herzinfarkt und Schlaganfall.  | Foto: Med Uni
2

MedUni Wien
Neue Ergebnisse zu Prävention von Herzinfarkt und Schlaganfall

Ein Forschungsteam der Medizinischen Universität Wien und des Universitätsklinikums Würzburg hat wichtige Fortschritte in Bezug auf die Prävention von Herzinfarkt und Schlaganfall erzielt. Die Studienergebnisse wurden aktuell im Fachjournal "Nature Cardiovascular Research" publiziert. WIEN. Zu den weltweit häufigsten Todesursachen zählen Herzinfarkte und Schlaganfälle, die durch Atherosklerose, also den Verschluss arterieller Blutgefäße, verursacht werden. Der Medizinischen Universität Wien und...

  • Wien
  • Patricia Hillinger
Etabliertes Medikament gegen Symptome der Angina pectoris schützt auch die Gefäße. | Foto: www.123rf.com © andrejpopow

www.49plus.at Das Onlinemagazin für Junggebliebene
Angina-Medikament schütz Gefäße

Etabliertes Medikament gegen Symptome der Angina pectoris schützt auch die Gefäße. Ein Medikament, das klinisch zur Behandlung der Symptome der Angina pectoris eingesetzt wird, besitzt auch eine antientzündliche Wirkung und reduziert atherosklerotische Plaques in den Blutgefäßen – dadurch wird das Risiko eines Herzinfarkts oder Schlaganfalls gesenkt. Die Studie unter Leitung der MedUni Wien, die auch den Zugang zu Daten der Harvard Medical School einschloss, wurde nun aktuell im...

  • Wien
  • Alsergrund
  • #49plus Gabriele Czeiner
Anzeige
Bluthochdruck - Entstehung und Senkung durch Gewichtsreduktion
1

Gesundheit
Bluthochdruck - Entstehung und Senkung durch Gewichtsreduktion

Bluthochdruck ist eines der häufigsten Krankheitsbilder in Österreich – rund ein Viertel der Bevölkerung ist betroffen. Zwar verursacht die Volkskrankheit Nr. 1 zu Beginn keine Beschwerden, ernst genommen werden muss sie trotzdem. Dr. Beatrix Havor, betreuende Ärztin bei easylife, klärt auf. Einer der Hauptursachen von Bluthochdruck ist Übergewicht. Gewichtsreduktion kann eine deutliche Senkung des Blutdrucks bewirken. Ab einem Messwert von 140 mmHg zu 85 mmHg spricht man von hohem Blutdruck...

  • Wien
  • easylife Österreich - die Abnehmexperten
Neben der Blutzuckersenkung zählen auch gesunde Ernährung und Bewegung zur Diabetes-Therapie. | Foto: ratmaner/Shutterstock.com

Diabetes
Folgeerkrankungen von Diabetes

Jährlich bekommen rund 40.000 Menschen in Österreich die Diagnose „Diabetes“. Bei 90% der Betroffenen liegt Typ-2-Diabetes vor: eine Erkrankung, die sich durch einen gesunden Lebenswandel vermeiden ließe. Jener umfasst regelmäßige Bewegung, einen geringen Konsum von Zucker und gesättigten Fettsäuren sowie die Vermeidung von Übergewicht und Rauchen. „Besonders besorgniserregend sind die steigenden Zahlen bei den Jüngeren und die hohe Prädiabetes-Rate bei den Jüngsten. Wird die Erkrankung bzw....

  • Wien
  • Innere Stadt
  • Marie-Thérèse Fleischer
Die Herzgesundheit liegt zum größten Teil in eigenen Händen.  | Foto: Gods_Kings / shutterstock.com

Herz gut, alles gut
Schenken Sie dem Pumporgan (nicht nur für einen Tag) Aufmerksamkeit!

Mit dem Weltherztag am 29. September 2019 sollen Menschen rund um den Globus darüber informiert werden, dass Herzinfarkt und Schlaganfall Todesursache Nummer 1 ist. Jährlich sterben weltweit 17 Millionen Menschen daran. Rund 80 Prozent dieser Todesfälle könnten durch eine gesunde Lebensweise vermieden werden. Worauf gilt es zu achten? Risikofaktoren ausschalten Von der Geburt bis zum Tod werden sämtliche Zellen mit über 18 Millionen Liter Blut vom Herzkreislaufsystem versorgt. Wahrlich ein...

  • Wien
  • Innere Stadt
  • Sylvia Neubauer
Eine gute medizinische Betreuung optimiert die Lebensqualität.  | Foto: Monkey Business Images / shutterstock.com

Diabetes – Vorsorgen statt Nachsorgen
Eine intensive medizinische Betreuung bringt Diabetikern einen Zugewinn an Lebensjahren.

Frei nach dem Motto „es ist ja "nur" Diabetes“ wird die Stoffwechselerkrankung gerne auf die leichte Schulter genommen. Gefährlich, zumal an Diabetes erkrankte Menschen im Schnitt 6 – 7 Lebensjahre verlieren. Herzinfarkt und Schlaganfall zählen zu den häufigsten, mit der Zuckerkrankheit eingehenden Komplikationen. Die gute Nachricht: In vielen Fällen können Folgeschäden durch ein gutes Krankheitsmanagement verhindert werden. Wenn den Zellen der Sprit ausgeht... 90 % aller Diabetiker leiden an...

  • Wien
  • Innere Stadt
  • Sylvia Neubauer
Der Rauchstopp tut auch dem Herzen gut. | Foto: Boonchai / Fotolia

Wenn Mann das Rauchen nicht lassen kann

Eine Zigarette gleich nach dem Aufwachen, eine zum Kaffee, eine vor dem Mittagessen – was für viele als harmloses Laster gilt, schlägt sich nicht nur auf die Lunge, sondern auch auf das Herz-Kreislauf-System nieder. Jeder vierte Mann greift täglich zum Glimmstängel, in der Altersgruppe der 20- bis 54-Jährigen ist es sogar jeder dritte. Zu den häufigsten Todesursachen zählen bei Männern in Österreich Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Sie erkranken auch etwas öfter als Frauen an Diabetes – ein...

  • Marie-Thérèse Fleischer
Beratung
2

VORTRAG zu DIABETES

Alexandra Kautzky-Willer und Yvonne Winhofer "Diabetes" Die beiden Autorinnen, Expertinnen für Diabetes an der MedUni Wien präsentieren ihr Buch und stellen sich ihren Fragen. Diabetes entsteht schleichend und viele der Betroffenen erfahren davon erst, wenn bereits eine gefährliche Folgeerkrankung wie zum Beispiel Herzinfarkt, Schlaganfall, eine Verminderung der Sehfähigkeit oder der Nierenfunktion eingetreten ist. In diesem neuen Ratgeber erklären die Autorinnen, wie man Diabetes durch...

  • Wien
  • Mariahilf
  • Thalia Thalia

BLUTHOCHDRUCK ERKENNEN BEHANDELN VORBEUGEN!!!

Anita Rieder und Thomas E. Dorner präsentieren ihr Buch: "Bluthochdruck" 61 Prozent der Österreicher glauben, Bluthochdruck selbst bemerken zu können. Dabei geht die Hypertonie häufig mit keinen oder nur wenigen Symptomen einher! Deshalb ist das persönliche Risikobewusstsein extrem gering. Bluthochdruck ist jedoch eine Erkrankung, die mit hoher Sterblichkeit verbunden ist, stellt er doch einen wichtigen Risikofaktor für Schlaganfälle, Herzinfarkte etc. dar. Univ.-Prof. Dr. Anita Rieder und...

  • Wien
  • Mariahilf
  • Thalia Thalia
Foto: mev.de

Arbeitsstress erhöht Schlaganfallrisiko

Ein hoher Stresspegel ist nicht nur ein Risikofaktor für Herzinfarkt, sondern auch für Schlaganfall. Schon bisher war bekannt, dass Dauerstress am Arbeitsplatz das Risiko für einen Herzinfarkt steigert. Aber auch Schlaganfälle kommen – vor allem bei Frauen – deutlich häufiger vor, wenn sie am Arbeitsplatz gestresst sind. Das haben die Daten einer Studie, durchgeführt von chinesischen ForscherInnen, ergeben. Frauen, die während ihrer beruflichen Tätigkeit ungesundem Dauerstress ausgesetzt sind,...

  • Sabine Fisch
Foto: mev.de

Lärm schädigt Herz-Kreislaufsystem

Lärm kann sich negativ auf das körperliche Wohlbefinden auswirken. Ständiger Straßen- oder Fluglärm erhöht das Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall. Zu diesem Ergebnis kam eine Studie, die kürzlich veröffentlicht wurde. Straßenlärm über 60 Dezibel erhöht das Schlaganfallrisiko bei Erwachsenen um fünf Prozent, bei über 75jährigen um neun Prozent. Auch das Risiko für Herzinfarkt war erhöht.

  • Sabine Fisch
Prim. Univ.-Doz. Dr. Franz Xaver Roithinger, Abteilungsvorstand der II. Internen Abteiung, LK Wr. Neustadt
2

NEUE SERIE: Mini Med Video – Thema: Unser HERZ

Fokus Vorhofflimmern und Schlaganfall Herz-Kreislauferkrankungen sind Todesursache Nummer 1 in Österreich. Das Herz ist der Motor des gesamten Blutkreislaufs. Es arbeitet wie eine Pumpe und hält unser Blut ständig in Bewegung. Eine optimale Herz-Kreislaufgesundheit kommt allen Organen und somit der gesamten Gesundheit zugute. Über das Blut werden unsere Organe mit allen Nährstoffen versorgt. Hohe Blutfettwerte stellen ein Hauptrisikofaktor für Herzinfarkt oder Angina pectoris dar. Hier geht es...

  • Wien
  • Hietzing
  • Markus Spitzauer
Bei Verdacht auf Herzinfarkt, z. B. bedingt durch eine Gefäßverkalkung, sollte sofort der Notarzt verständigt werden. | Foto: Foto: fotolia/drubig photo

Gefäßverkalkung ist gefährlich!

Eine gesunde Lebensführung kann das Risiko für die Arteriosklerose deutlich verringern. Beim gesunden Menschen pumpt das Herz das Blut durch sämtliche Blutgefäße im Körper. Im Laufe des Lebens allerdings kommt es zu einer „Verkalkung“ der Arterien, also jener Blutgefäße, die das sauerstoffreiche Blut transportieren. Dabei setzen sich Blutfette und weiße Blutkörperchen an der Gefäßwand fest und können diese im Laufe der Zeit immer mehr verengen. Risikofaktoren: 1. Rauchen 2. hoher Blutdruck 3....

  • Wien
  • Meidling
  • Sabine Fisch
2

Zellular-Medizin Stammtisch in Wien 23

Diese Erfahrung haben Anwender der Zellular-Medizin in den letzten Jahren gemacht. Viele kamen aus der Sackgasse der pharmaorientierten Schulmedizin nur durch Umwege zur Leben spendenden Zellular-Medizin - selbst Skeptiker! Denn die Heilerfolge überzeugten! Diese Menschen haben nicht bloß Symptome unterdrückt, sondern ihre Gesundheit wieder zurück gewonnen. Beim ZM-Stammtisch können bereits seit 2012 Interessierte grundsätzliche Infos über die Zellular-Medizin bekommen. Fragen werden von...

  • Baden
  • Do-Ri Amtmann

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.