Herzinfarkt

Beiträge zum Thema Herzinfarkt

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Eine möglichst rasche Diagnose und eine schnelle Therapie entscheiden beim Schlaganfall über Leben und Tod. Das Klinikum-Wissensforum am 24. April zeigt den richtigen Weg der Akutversorgung bei Notfällen, aber auch Betreuungsmöglichkeiten abseits des Krankenhauses auf.
 | Foto: © Klinikum Wels-Grieskirchen / Nik Fleischmann

Klinikum-Wissensforum „Wohin jetzt?“
Orientierung im Gesundheitssystem am 24. April im Klinikum Wels

Herzinfarkt, Schlaganfall und andere potenziell lebensbedrohliche Ereignisse können völlig unerwartet auftreten. Dann zählt jede Minute, um die Rettungskette in Gang zu setzen und den Patienten in spezialisierten Zentren zu behandeln. Neben der Akutversorgung besteht in vielen Fällen auch nach dem Krankenhausaufenthalt Pflegebedarf. Das aktuelle Klinikum-Wissensforum informiert über wichtige Anlaufstellen im Gesundheitssystem. 
Stechen in der Brust, ein tauber Arm -oftmals können Laien schwer...

  • Wels & Wels Land
  • BezirksRundSchau Wels
Die Medizinische Universität Wien (MedUni Wien) lieferte neue Studien zur Prävention von Herzinfarkt und Schlaganfall.  | Foto: Med Uni
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MedUni Wien
Neue Ergebnisse zu Prävention von Herzinfarkt und Schlaganfall

Ein Forschungsteam der Medizinischen Universität Wien und des Universitätsklinikums Würzburg hat wichtige Fortschritte in Bezug auf die Prävention von Herzinfarkt und Schlaganfall erzielt. Die Studienergebnisse wurden aktuell im Fachjournal "Nature Cardiovascular Research" publiziert. WIEN. Zu den weltweit häufigsten Todesursachen zählen Herzinfarkte und Schlaganfälle, die durch Atherosklerose, also den Verschluss arterieller Blutgefäße, verursacht werden. Der Medizinischen Universität Wien und...

  • Wien
  • Patricia Hillinger
Blutfettwerte sollte man beim Arzt bestimmen
lassen und durch einen gesunden Lebensstil niedrig halten. | Foto: PantherMedia/fotoquique

Blutfettwert
Was gegen zu hohe Fettwerte tun?

Die sogenannte Hyperlipidämie (Blutfettwert-Erhöhung) ist eine der Hauptursachen für Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Daher sollte man seine Werte beim Arzt bestimmen lassen und sie durch einen gesunden Lebensstil niedrig halten. OÖ. Wer viel fettreiche und gezuckerte Kost zu sich nimmt, vor allem kombiniert mit ungünstigen Genen, wird früher oder später ein Problem mit dem sogenannten Fettstoffwechsel bekommen. Das Übermaß an zugeführten Fetten kann im Blut nicht mehr verarbeitet und aufgelöst...

  • Oberösterreich
  • Christina Hartmann
Etabliertes Medikament gegen Symptome der Angina pectoris schützt auch die Gefäße. | Foto: www.123rf.com © andrejpopow

www.49plus.at Das Onlinemagazin für Junggebliebene
Angina-Medikament schütz Gefäße

Etabliertes Medikament gegen Symptome der Angina pectoris schützt auch die Gefäße. Ein Medikament, das klinisch zur Behandlung der Symptome der Angina pectoris eingesetzt wird, besitzt auch eine antientzündliche Wirkung und reduziert atherosklerotische Plaques in den Blutgefäßen – dadurch wird das Risiko eines Herzinfarkts oder Schlaganfalls gesenkt. Die Studie unter Leitung der MedUni Wien, die auch den Zugang zu Daten der Harvard Medical School einschloss, wurde nun aktuell im...

  • Wien
  • Alsergrund
  • #49plus Gabriele Czeiner
Viel Bewegung kann dem Metabolischen Syndrom entgegenwirken. | Foto: kmlPhoto_panthermedia
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Klinikum Rohrbach
Bewegung beugt Wohlstandskrankheiten vor

Übergewicht, Bluthochdruck, ein hoher Blutzuckerspiegel und ein gestörter Fettstoffwechsel – schon jedes dieser Symptome für sich genommen kann zu Herz-Kreislauf-Erkrankungen führen. Beim Metabolischen Syndrom treten gleich mehrere Symptome gleichzeitig auf. BEZIRK ROHRBACH. Rund 20 Prozent der Menschen in westlichen Ländern entwickeln im Laufe ihres Lebens ein Metabolisches Syndrom. Damit verbunden ist ein massiv erhöhtes Risiko für Herzinfarkt, Herzschwäche, Schlaganfall und...

  • Rohrbach
  • Christina Gärtner
Freibad-Snacks wie Pommes oder Chips sollten keinesfalls zur Hauptmahlzeit im Sommer werden. | Foto: Thierry Hoarau/Fotolia
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Freibad-Snacks in Maßen genießen
Zu viel Salz ist ungesund

Pommes, Bosna, Chips – im Freibad oder am See greifen Jung und Alt gerne zu Fastfood. Die kleinen Happen sind schnell und bequem zu verzehren, in ihnen steckt aber enorm viel Salz. Experten warnen jedoch vor der Konsumation von zu viel Salz. STEYR. Natriumchlorid, besser bekannt als Kochsalz, regelt im Körper den Wasserhaushalt und die Gewebespannung und ist die Grundlage für die Erregbarkeit unserer Muskeln und Nerven. Auch bei der Verdauung und beim Knochenaufbau wird Salz benötigt. Das...

  • Steyr & Steyr Land
  • Marlene Mitterbauer

Gesund sein - gesund bleiben!
Heilverfahren für deine Gesundheit

Heilverfahren für deine GesundheitSpezielle Heilverfahren für deine Gesundheit Gesundheit, gerade in Zeiten wie diesen, ist für die meisten Menschen das höchste Gut. Erfahre im Folgenden das Wissen über spezielle Heilverfahren für deine Gesundheit. Denn diese Heilmethoden enthalten ein Wissen mit unschätzbarem Wert. Derzeit noch! Erhalte daher dieses Wissen, bevor auch dieses der zunehmenden Zensur der Pharmalobby endgültig zum Opfer fällt! Und ganz nebenbei bemerkt: solltest du von keiner der...

  • Horn
  • Walter Bracun
Foto: Panthermedia - sasirin_pa

Skinny Fat
Gesundheitsrisiko Viszeralfett

Eine schlanke Figur ist leider kein Garant für Gesundheit, denn auch dann kann sich im Bauch unbemerkt tückisches Viszeralfett, also inneres Bauchfett, angesammelt haben. Hat man zu viel davon drohen Herzinfarkt und Schlaganfall oder auch Stoffwechselerkrankungen wie Diabetes mellitus. OÖ. Bauchfett ist überlebenswichtig: Es legt sich schützend um unsere inneren Organe und dient dem Körper immer schon als Energiespeicher. Immerhin ist unser Körper dadurch in der Lage ohne Nahrungsaufnahme rund...

  • Oberösterreich
  • Marlene Mülleder
Diätologin Birgit Wirnsberger gibt Ernährungstipps, um den Körper so richtig in Schwung zu bringen.  | Foto: privat
Aktion

Diätologin Birgit Wirnsberger
"Das Abnehmziel muss attraktiv und realistisch sein"

Seit September  2018 gibt es im Bezirk Deutschlandsberg im Rahmen des Programms "Gemeinsam g'sund genießen" eine kostenlose, persönliche Ernährungsberatung. In Deutschlandsberg hält Diätologin Birgit Wirnsberger viele nützliche Tipps zum Thema Ernährungsumstellung, Abnehmen und Fasten bereit. Aktuell sind wieder Beratungsplätze in der Bezirkshauptstadt frei.  Frau Wirnsberger, wo liegen die Schwerpunkt in Ihren Beratungen vor Ort? Wer kann Ihre Beratung in Anspruch nehmen? BIRGIT...

  • Stmk
  • Deutschlandsberg
  • Martina Schweiggl
Wer sich regelmäßig bewegt, steigert seine Lebenserwartung. Auch Patienten, die bereits an einer Herz-Kreislauf-Erkrankung leiden, profitieren von der richtigen Bewegung. | Foto:  Halfpoint/Fotolia
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Tipps für ein starkes Herz
Wer sich mehr bewegt, lebt länger und besser

Häufig geht Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Bluthochdruck, Gefäßerkrankungen, Herzinfarkt und Schlaganfall ein ungesunder Lebensstil voran. Experten des Klinikums Rohrbach erklären, wie man seine Lebenserwartung steigern kann. ROHRBACH. Erkrankungen des Herz-Kreislaufsystems sind die häufigste Todesursache in Österreich. 43 Prozent aller Todesfälle sind darauf zurückzuführen. Viele davon wären durch körperliche Aktivität vermeidbar, denn Bluthochdruck und Übergewicht als Folgen von...

  • Rohrbach
  • Nina Meißl
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Bluthochdruck - Entstehung und Senkung durch Gewichtsreduktion
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Gesundheit
Bluthochdruck - Entstehung und Senkung durch Gewichtsreduktion

Bluthochdruck ist eines der häufigsten Krankheitsbilder in Österreich – rund ein Viertel der Bevölkerung ist betroffen. Zwar verursacht die Volkskrankheit Nr. 1 zu Beginn keine Beschwerden, ernst genommen werden muss sie trotzdem. Dr. Beatrix Havor, betreuende Ärztin bei easylife, klärt auf. Einer der Hauptursachen von Bluthochdruck ist Übergewicht. Gewichtsreduktion kann eine deutliche Senkung des Blutdrucks bewirken. Ab einem Messwert von 140 mmHg zu 85 mmHg spricht man von hohem Blutdruck...

  • Wien
  • easylife Österreich - die Abnehmexperten
Nur etwa 20 Prozent des verzehrten Salzes streuen wir selbst ins Essen. Die restlichen 80 Prozent stammen aus verarbeiteten Lebensmitteln, wie Wurst, Tiefkühlpizza oder Süßigkeiten. | Foto: Ulrike Plank
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Mit Reduktion Risiko senken
Herzinfarkt und Schlaganfall: Wir essen zu viel Salz

Wir essen zu viel Salz: täglich landen 12 bis 15 Gramm des weißen Goldes auf unseren Tellern. Dabei empfiehlt die Weltgesundheitsorganisation lediglich 2 Gramm Natrium pro Tag, das entspricht 5 Gramm Kochsalz. OÖ. Eine Salzreduktion ist eine einfache Möglichkeit, das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu senken. „Ein ständig hoher Salzkonsum ist die maßgebliche Ursache für hohen Blutdruck und ein bekannter Risikofaktor für Schlaganfall und koronare Herzkrankheiten. Nicht alle Leute...

  • Perg
  • Ulrike Plank
Neben der Blutzuckersenkung zählen auch gesunde Ernährung und Bewegung zur Diabetes-Therapie. | Foto: ratmaner/Shutterstock.com

Diabetes
Folgeerkrankungen von Diabetes

Jährlich bekommen rund 40.000 Menschen in Österreich die Diagnose „Diabetes“. Bei 90% der Betroffenen liegt Typ-2-Diabetes vor: eine Erkrankung, die sich durch einen gesunden Lebenswandel vermeiden ließe. Jener umfasst regelmäßige Bewegung, einen geringen Konsum von Zucker und gesättigten Fettsäuren sowie die Vermeidung von Übergewicht und Rauchen. „Besonders besorgniserregend sind die steigenden Zahlen bei den Jüngeren und die hohe Prädiabetes-Rate bei den Jüngsten. Wird die Erkrankung bzw....

  • Wien
  • Innere Stadt
  • Marie-Thérèse Fleischer
Die Herzgesundheit liegt zum größten Teil in eigenen Händen.  | Foto: Gods_Kings / shutterstock.com

Herz gut, alles gut
Schenken Sie dem Pumporgan (nicht nur für einen Tag) Aufmerksamkeit!

Mit dem Weltherztag am 29. September 2019 sollen Menschen rund um den Globus darüber informiert werden, dass Herzinfarkt und Schlaganfall Todesursache Nummer 1 ist. Jährlich sterben weltweit 17 Millionen Menschen daran. Rund 80 Prozent dieser Todesfälle könnten durch eine gesunde Lebensweise vermieden werden. Worauf gilt es zu achten? Risikofaktoren ausschalten Von der Geburt bis zum Tod werden sämtliche Zellen mit über 18 Millionen Liter Blut vom Herzkreislaufsystem versorgt. Wahrlich ein...

  • Wien
  • Innere Stadt
  • Sylvia Neubauer
Eine gute medizinische Betreuung optimiert die Lebensqualität.  | Foto: Monkey Business Images / shutterstock.com

Diabetes – Vorsorgen statt Nachsorgen
Eine intensive medizinische Betreuung bringt Diabetikern einen Zugewinn an Lebensjahren.

Frei nach dem Motto „es ist ja "nur" Diabetes“ wird die Stoffwechselerkrankung gerne auf die leichte Schulter genommen. Gefährlich, zumal an Diabetes erkrankte Menschen im Schnitt 6 – 7 Lebensjahre verlieren. Herzinfarkt und Schlaganfall zählen zu den häufigsten, mit der Zuckerkrankheit eingehenden Komplikationen. Die gute Nachricht: In vielen Fällen können Folgeschäden durch ein gutes Krankheitsmanagement verhindert werden. Wenn den Zellen der Sprit ausgeht... 90 % aller Diabetiker leiden an...

  • Wien
  • Innere Stadt
  • Sylvia Neubauer
Durch regelmäßiges Blutdruckmessen sind etwaige Krankheiten frühzeitig erkennbar. | Foto: Alexander Raths/Fotolia

Medizin
Land OÖ will 2019 Bewusstsein für Herzgesundheit stärken

OÖ. Der Herzinfarkt ist in Österreich und damit auch in Oberösterreich die häufigste Todesursache. Laut Statistik Austria waren fast 40 Prozent der Todesfälle 2017 in Österreich auf Herz-Kreislauf-Erkrankungen zurückzuführen, in Oberösterreich starben daran 5.330 Menschen. Das Land OÖ legt daher den Gesundheitsschwerpunkt 2019 auf das Herz. Stress reduzieren, Blutdruck messen Durch einen gesunden Lebensstil lassen sich Herzinfarkt und Schlaganfall vermeiden. "Wir möchten das Bewusstsein der...

  • Linz
  • Lisa-Maria Langhofer
Der Rauchstopp tut auch dem Herzen gut. | Foto: Boonchai / Fotolia

Wenn Mann das Rauchen nicht lassen kann

Eine Zigarette gleich nach dem Aufwachen, eine zum Kaffee, eine vor dem Mittagessen – was für viele als harmloses Laster gilt, schlägt sich nicht nur auf die Lunge, sondern auch auf das Herz-Kreislauf-System nieder. Jeder vierte Mann greift täglich zum Glimmstängel, in der Altersgruppe der 20- bis 54-Jährigen ist es sogar jeder dritte. Zu den häufigsten Todesursachen zählen bei Männern in Österreich Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Sie erkranken auch etwas öfter als Frauen an Diabetes – ein...

  • Marie-Thérèse Fleischer
Weltweit sterben mehr als 17 Millionen Menschen an den Folgen eines Herzinfarktes oder Schlaganfalls. | Foto: Kzenon/Fotolia
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Der 29. September steht im Zeichen der Herzgesundheit

Weltweit sterben mehr als 17 Millionen Menschen an den Folgen eines Herzinfarktes oder Schlaganfalls. Rund acht von zehn Todesfällen hätten durch eine gesunde und bewusste Lebensführung verhindert werden können. Der 29. September steht daher im Zeichen der Herzgesundheit. KIRCHDORF (wey). Weltweit sterben mehr als 17 Millionen Menschen an den Folgen eines Herzinfarktes oder Schlaganfalls. Rund acht von zehn Todesfällen hätten durch eine gesunde und bewusste Lebensführung verhindert werden...

  • Kirchdorf
  • Martina Weymayer

Erste Hilfe für Senioren oder betreuende Personen

Spezielle Inhalte zusätzlich zu den lebensrettenden Maßnahmen sind hier auch noch Themen wie Herzinfarkt, Schlaganfall, Diabetes, Epilepsie,… Datum: Samstag, 7.10.2017 von 13 Uhr 30 bis 17 Uhr 30 (4 Stunden) Kursort: VS Angerberg Kurskosten: 29 Euro/Person Dieser Kurst ist nach den neuesten ERC Guidelines! Anmeldung: online auf ES ANGERBERG oder per E-Mail (erwachsenenschule@angerberg.at) oder telefonisch bei Frau Maiwald Tel. 0664 / 79 57 57 Wann: 07.10.2017 13:30:00 bis 07.10.2017, 17:30:00...

  • Tirol
  • Kufstein
  • Erwachsenenschule Angerberg

GesundheitsECHO am 16.02.2017

Gesund werden - gesund bleiben! Kostenlose Veranstaltung ohne Produkteverkauf: Haritzmeierstrasse 1, Gemeindeamt Parschlug um 18:18 Uhr. Jeder ist fuer seine Gesundheit verantwortlich. Dafuer ist es notwendig Zeit zu investieren um sich auch zu informieren. Was aus diesen Informationen gemacht wird liegt im eigenen Ermessen. Wann: 16.02.2017 18:30:00 Wo: Gemeinde Parschlug, Haritzmeierstraße 1, 8605 Parschlug auf Karte anzeigen

  • Stmk
  • Bruck an der Mur
  • Team Lebenselixier/GesundheitsECHO Obersteiermark
Die kalte Jahreszeit birgt für Personen mit Herz-Kreislaufproblemen zusätzliche Gesundheitsrisiken. Denn: In der Kälte steigt der Blutdruck. | Foto: eyetronic - Fotolia
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Risiko Kälte: Im Winter steigt der Blutdruck

Kalte und nasse Temperaturen gehen im Winter zumeist mit einer Reihe von Erkältungskrankheiten einher. SCHÄRDING (ebd). Für Personen mit Herz-Kreislaufproblemen birgt diese Jahreszeit aber noch ein zusätzliches Gesundheitsrisiko. Denn: In der Kälte steigt der Blutdruck. Für Bluthochdruckpatient/-innen bedeutet dies auch ein erhöhtes Risiko für Herzinfarkt oder Schlaganfall. Der menschliche Blutdruck ist naturgemäß regelmäßigen Schwankungen unterworfen. Er verändert sich während des Tages, aber...

  • Schärding
  • David Ebner
Prim. Univ. Prof. Dr. Dr. Michael Brainin, eine Kapazität im Bereich Schlaganfall & Neurologie
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240 Minuten entscheiden

Vier Stunden sind es, die nach einem Schlaganfall bleiben, um eine nachhaltige Schädigung des Gehrins zu vermeiden. Ab dem Zeitpunkt des Auftretens, nicht ab dem Moment, wo man den Arzt verständigt hat. Jede Sekunde zählt also. In seinem MINI MED-Vortrag ‚Schlaganfall - Symptome schnell erkennen und behandeln’ erklärte Prim. Univ. Prof. Dr. Dr. Michael Brainin alles Wissenswerte zum Thema. Immerhin sind es 24.000 Österreicher, die jährlich betroffen sind, meist Menschen über 75 Jahre. „Dies...

  • Krems
  • Heinz Riedmüller
Dr. Gert Wurzinger lässt in das Schlaflabor blicken und erklärt die Auswertungen aus dem Probeschlafen.
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Schluss mit Schnarchen

Schnarchen ist nicht nur das Leiden geplagter Ehepartner. Das nächtliche Sägen birgt eine Vielzahl an Risiken für den Schnarcher, aber auch für die Gesellschaft. Anlässlich des 100jährigen Bestehens des LKH Enzenbach öffnet das Schlaflabor am 30. September von 12:00 bis 16:00 Uhr seine Türen. Besucher bekommen Einblick in die Untersuchungsgeräte und Informationen zu schlafbezogenen Atemerkrankungen. Schnarchen kann das Leben schlagartig verändern Schlaf ist ein wichtiger Bestandteil unseres...

  • Stmk
  • Graz-Umgebung
  • Edith Ertl
Beratung
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VORTRAG zu DIABETES

Alexandra Kautzky-Willer und Yvonne Winhofer "Diabetes" Die beiden Autorinnen, Expertinnen für Diabetes an der MedUni Wien präsentieren ihr Buch und stellen sich ihren Fragen. Diabetes entsteht schleichend und viele der Betroffenen erfahren davon erst, wenn bereits eine gefährliche Folgeerkrankung wie zum Beispiel Herzinfarkt, Schlaganfall, eine Verminderung der Sehfähigkeit oder der Nierenfunktion eingetreten ist. In diesem neuen Ratgeber erklären die Autorinnen, wie man Diabetes durch...

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