Hitler-Haus

Beiträge zum Thema Hitler-Haus

Foto: Daniel Scharinger
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Stadtgemeinde Braunau gibt bekannt
Der Stein bleibt

Der Mahnstein bleibt an seinem bisherigen Standort vor dem Hitler Geburtshaus. Die Stadt Braunau sucht bei Bund und Land um Unterstützung für die Umsetzung eines zeithistorischen Forschungsprojekts an. BRAUNAU. Mit Schreiben vom 30. Juni 2020 hat das Innenministerium Empfehlungen einer Expertengruppe zum Umgang mit dem Mahnstein vor dem Hitler Geburtshaus übermittelt. Das Stadtamt Braunau gab heute bekannt, dass über diese Empfehlungen im Arbeitskreis am 8. Juli beraten und einstimmig folgender...

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  • Barbara Ebner
Die Modernisierung des Bahnhofes in Braunau soll bis Sommer abgeschlossen sein. Bild vom Jänner 2020. | Foto: Daniel Scharinger
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Das wird Neu im Bezirk Braunau
20 neue "Dinge" im Jahr 2020

Millionen Euro für Infrastruktur, Shopping und Verkehr, mehr Kinderbetreuung und zahlreiche neue Events, ... 2020 tut sich viel im Bezirk Braunau. Hier finden Sie die 20 neuen "Dinge" im neuen Jahr:  Noch im Frühjahr wird mit dem Bau des 4,35 Millionen Euro teuren Parkhauses neben dem Krankenhaus gestartet. Im ersten Bauabschnitt werden 217 Parkplätze entstehen. In einem zweiten Ausbauschritt sind weitere 112 Stellplätze für Autos geplant. Die Fertigstellung ist für Frühling 2021 angedacht.  15...

  • Braunau
  • Petra Höllbacher
Foto: BRS
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Was wird aus dem "Hitlerhaus"?

Die Diskussionen um die weitere Verwendung des Geburtshauses von Adolf Hitler in Braunau reißen nicht ab. BRAUNAU. Klar für die Errichtung eines "Hauses der Verantwortung" im Geburtshaus Adolf Hitlers spricht sich die Grüne Menschenrechtssprecherin Maria Buchmayr aus. "Braunau hat natürlich nicht die Verantwortung für den Ausbruch des zweiten Weltkriegs und all die NS-Gräuel. Aber es hat die Verantwortung als Geburtsstadt Hitlers würdevoll mit diesem schweren Erbe umzugehen", so Buchmayr....

  • Braunau
  • Petra Höllbacher
Vier Prozent der Befragten gaben an, es wäre besser Hitlers Geburtshaus in der Salzburger Vorstadt in Braunau abzureißen. | Foto: Archiv
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„Braunauer müssen sich nicht schämen“

„97 Prozent der Befragten gaben an, schon einmal auf Adolf Hitler angesprochen worden zu sein“, heißt es in der Studie von Judith Forster. BRAUNAU, WIEN (höll). „Ich kenne einige Brauauer, die ihren Heimatort verschweigen, um unangenehmen Diskussionen über Hitler aus dem Weg zu gehen. Das war auch der Ausgangspunkt meiner Diplomarbeit“, erklärt Judith Forster. 313 Braunauer hat sie für ihre Studie zum Thema „Wie gehen Sie mit dem historischen Erbe Braunaus um“ befragt. „Die Aktualität des...

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  • Petra Höllbacher

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