Hochwasser

Beiträge zum Thema Hochwasser

Durch die Rückhaltebecken wird die Hochwasserwelle, wie der Name schon sagt, zurückgehalten und abgeschwächt. Alleine das Rückhaltebecken am Marbach, dem linken Zubringer des Kierlingbaches, wird ein Retentionsvolumen von 38.000 m3 fassen. | Foto: FF Weidling/Archiv
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Mehr Schutz bei Hochwasser: Bauarbeiten für Rückhaltebecken starten

Anfang Februar beginnen die Bauarbeiten für das neue Hochwasserschutzsystem am Kierlingbach. Das Land Niederösterreich stellt 2015 300.000 Euro zur Verfügung. Klosterneuburg setzt damit den neuesten Standard in ökologischer, wirtschaftlicher und technischer Hinsicht um und kann seine Bürger im Bereich der Überflutungszonen bis zur Donau hinunter besser schützen. KLOSTERNEUBURG (red). Nach öffentlicher Ausschreibung wurde im Jänner 2015 die Errichtung des Rückhaltebeckens Marbach...

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  • Cornelia Grobner
Tigermoskitos & Co auf dem Vormarsch? In so eine Falle (Bild: Mückensammlerin Marianne Haider aus Greifenstein) ging auch eine potenzielle Malaria-Mücke. | Foto: Grobner
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Malaria-Alarm in Klosterneuburg

In der Schwarzen Au in Klosterneuburg ging einer Forschergruppe eine potenzielle Malaria-Mücke in die Falle. WIEN-UMGEBUNG (cog). Seit dem Frühjahr werden in Klosterneuburg und Tulln in speziellen Mückenfallen alle möglichen "Mini-Blutsauger" gesammelt. Die Bestandsaufnahme ist Teil eines internationalen Forschungsprojektes, das die Ausbreitung invasiver Stechmücken untersucht. "Nicht mehr nur lästig" "Viele der Mücken mögen jetzt harmlos sein, aber wir müssen vorbereitet sein", so der...

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  • Cornelia Grobner
Stadtrat Sepp Wimmer: "Nun wo die Bevölkerung die großflächigen Umwidmungen abgelehnt hat, ist das Rückhaltebecken auch auf einem Alternativstandort möglich." | Foto: Grobner

Grüne: So wurde die Bevölkerung bei der Volksbefragung in Sachen Hochwasserschutz gefoppt

KLOSTERNEUBURG (cog). Im Bereich Stegleiten (Klosterneuburg) soll ein Hochwasser-Rückhaltebecken errichtet werden. Die Grünen kritisieren, dass dieser Alternativstandort vor der Volksbefragung – die umstrittene Umwidmung der Parkanlage Stollhof wurde auch abgefragt – nicht kommuniziert worden sei. Alternativstandort als Geheimprojekt Grüne-Stadtrat Sepp Wimmer gibt sich empört: "Obwohl die ÖVP Klosterneuburg bei der vergangenen Volksbefragung unablässig behauptet hatte es gäbe keinen...

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  • Cornelia Grobner
So viel Schlamm: In der Kritzendorfer Siedlung mussten nach dem Hochwasser die Bagger anrollen. | Foto: Daniela Steinbach
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Stadt klagt Kraftwerk: Zieht Stift nach?

Schlammschlacht vor Gericht – Erst kam das Wasser, dann der Schlamm, nun die Klage: Klosterneuburg klagt Verbund. Zieht Stift nach? KLOSTERNEUBURG/GREIFENSTEIN (cog, kaze). Vor einem Jahr schrillten die Sirenen – Dutzende von Einsatzkräften rückten aus, um zu helfen und gemeinsam gegen die Fluten anzukämpfen. Heute sitzt das Kraftwerk Greifenstein auf der Anklagebank – die Stadt Klosterneuburg klagt, weil die Schlammbelastung nach dem Hochwasser 2013 extrem hoch gewesen ist. "Nicht an Dritten...

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  • Cornelia Grobner
Der Pegel der Pielach ist stellvertretend für fast alle betroffenen Flüsse. Nur kleinere Flüsse wie der Sierningbach steigen derzeit ab und zu an.
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Katastrophenalarm: Pegel sinken, Höhepunkt scheint überstanden, Kleinräumige Überflutungen und Muren weiterhin gefährlich

30-jährliches Hochwasser an der Pielach, Ybbs, Erlauf, Gölsen und Leitha. Katastrophenalarm in den Bezirken St. Pölten und Lilienfeld. 2800 Feuerwehrleute im Einsatz. Und es regnet weiter. Alle aktuellen Informationen und Bilder aus den betroffenen Regionen finden Sie auch auf unserem Hochwasser-Channel. Hier gehts zum Channel! Aktuelle Info, Stand Samstag, 6:45 Uhr Uhr: Die Nacht auf Samstag hat es in den betroffenen Gebieten weiter geregnet. Trotzdem sind die Pegel aller...

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  • Oswald Hicker
(v.l.n.r.): GF Dr. Christian Milota (NÖ Landesakademie), Mag.ª Elisabeth Weber-Schigutt (AKUTteam NÖ), Mag.a Dr.in Veronika Gmeiner (Leitung AKUTteam NÖ), Landesrätin Mag.a Barbara Schwarz, Mag.a Elisabeth Tscherne (AKUTteam NÖ) | Foto: NLK J.Burchhart

AKUTteam NÖ auch bei aktuellem Hochwasser in erhöhter Bereitschaft

250 Einsätze im ersten Halbjahr geleistet St. Pölten (20.05.2014) Das AKUTteam NÖ zog im Rahmen eines Arbeits-gespräches bei der zuständigen Landesrätin, Mag.a Barbara Schwarz, Bilanz über ihre Einsätze im ersten Halbjahr 2014. So stand das Team bereits 250 Mal im Einsatz und leistete professionelle Hilfe und Unterstützung in psychischen Notlagen. Auch bei dem Hochwasser vor wenigen Tagen stand die Mannschaft um Mag.a Dr.in Veronika Gmeiner rund um die Uhr in Bereitschaft. So waren vor allem...

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  • NÖ Landesakademie
Foto: T.W.

Ausbau Hochwasserschutz

KLOSTERNEUBURG. Nach dem Hochwasser im letzten Jahr sollen nun weitere Hochwasserschutzmaßnahmen in Klosterneuburg (Bereich Donaustraße 1-51) und Kritzendorf (Bereich Ludwig Anzengrubergasse / Hauptstraße 144-202) erfolgen. Dabei wird zunächst mittels Vorentwurf der notwendige Grundbedarf abgeschätzt, um die Zustimmung der betroffenen Grundeigentümer einholen zu können – das wurde in der gestrigen Stadtratssitzung beschlossen. Erst nach Übereinkommen mit dem betroffenen Grundeigentümer...

  • Klosterneuburg
  • Cornelia Grobner
Dietmar Schuster (stv. Leiter der Straßenmeisterei), Bürgermeister Stefan Schmuckenschlager, Daniel Winter und Harebhjen Sanduh. | Foto: Foto: Grobner

Mach mit! Müll verschmutzt Donauufer und Au

Wöchentlich sind die Mitarbeiter der Straßenmeisterei auf Müllentsorgungstour im Augebiet. Doch die Kapazitäten reichen nicht, um der noch immer seit dem Hochwasser herrschenden Verschmutzung Herr zu werden. Jetzt appelliert die Stadtgemeinde an die Bevölkerung und ruft zu einer Säuberungsaktion im März. KLOSTERNEUBURG. Die Klosterneuburger Au hat das Hochwasser im letzten Jahr noch immer nicht überwunden: Die Mitarbeiter der Straßenmeisterei haben erst bei einer kürzlichen Säuberungsaktion...

  • Klosterneuburg
  • Bezirksblätter Klosterneuburg
Erfolgreiche AKNÖ-Hochwasserhilfe: Direktor Mag. Helmut Guth, Präsident Markus Wieser und Bezirksstellenleiter Peter Reiter (v.l.n.r) freuen sich, dass so vielen AKNÖ-Mitgliedern, darunter auch Hochwasseropfer Petra Dworschak aus Marbach im Bezirk Melk (2.v.l) - geholfen werden konnte | Foto: AKNÖ

"Insgesamt 57.400 Euro an Mitglieder ausbezahlt"

NÖ. Das Hochwasser richtete große Schäden an und bedrohte die Existenzen vieler Arbeitnehmer. Daher half die Arbeiterkammer Niederösterreich ihren Mitgliedern mit bis zu 1.000 Euro. Diese konnten so notwendige Haushaltsgeräte ersetzen und Malerarbeiten oder andere Reparaturen finanzieren. AKNÖ-Präsident Wieser sieht dennoch Aufholbedarf bei der Entgeltfortzahlung von freiwilligen Helfern und fordert die Einhaltung der vom Land zugesicherten Hochwasserschutzmaßnahmen.

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  • Tanja Waculik
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Lügenkanzler und Rauchsheriff: Die besten Momente der Bezirksblätter im TV

Mit Video: Jahresrückblick mit emotionalen Landespolitikern, streitenden Ministern, starken Hochwasseropfern, Anti-Rauch-Kämpfern und einem Mann der sich selbst besiegt und 200 Kilo abgenommen hat. Das Jahr 2013 war geprägt von Wehrpflicht, Wahlen, Hochwasser - und abermals Wahlen. Diese Themen spiegelten sich auch in den Inhalten unserer Kooperationssendungen mit P3TV wieder. Erstmals berichteten wir im lokalen Privat-TV Live von der Landtagswahl im Landhaus. Teilweise mit emotionalen...

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  • Oswald Hicker
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Ehrungen für Hochwasser-Einsatz

KLOSTERNEUBURG/PURKERSDORF/NÖ. Über 2.500 Einsatzstunden wurden im Rahmen des Hochwassers vom Juni diesen Jahres von Ehrenamtlichen und angestellten Mitarbeitern des Roten Kreuz geleistet. „Oft war das erste Bild, das Betroffene sahen, Menschen mit dem grünen Schriftzug „Betreuung“ auf der Jacke. Sie haben zugehört, hatten erste Formulare für finanzielle Hilfen dabei“, schildert Wien Umgebungs Stabschef Thomas Wordie die Arbeit des Kriseninterventionsteams. Darüber hinaus war es der erste große...

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  • Bezirksblätter Purkersdorf
Julia & Christoph Schuster, Simon Bauer, (stehend: Roland Hamm, Werner Reithmayer,Elisabeth Reithmayer, Konrad Anderle) Reinhard Kolber,Peter Bauer

Hilfe für die Auparkbahn

KLOSTERNEUBURG. Der Lions Club Klosterneuburg Babenberg unterstützt die Betreiber der Auparkbahn mit einer Spende über 1.000 Euro. Der diesjährige Präsident des Clubs, Michael Bauer, wurde durch seine Kinder Simon & Peter sowie deren Freunde Christoph & Julia Schuster würdig vertreten. Mit dieser Spende möchte der Club einen kleinen Beitrag zur Wertschätzung der Arbeit der Familie Reithmayer beitragen, die nach dem heurigen Hochwasser in mühevoller Kleinarbeit die komplette Strecke renoviert...

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  • Bezirksblätter Klosterneuburg
GR Karl Weiss, Vizebürgermeister Richard Raz, Landesobfrau JVP NÖ LAbg. Bettina Rausch, Jugendgemeinderat Markus Presle, Bürgermeister  Stefan Schmuckenschlager, GR Christoph Raz | Foto: privat

400 Euro für Hochwasser-Opfer in Klosterneuburg

KLOSTERNEUBURG/NÖ. Mit einer internen Spendenaktion hat die Junge Volkspartei Niederösterreich für Hochwasseropfer gesammelt. Viele JVP-Mitglieder und JVP-Gruppen haben sich an der Spendenaktion beteiligt und einen gemeinsamen Beitrag geleistet. Neben der Spende an die Organisation „Hilfe im eigenen Land“ konnte mit der Spendenaktion der JVP auch weiteren jungen Familien aus Niederösterreich geholfen werden, in Summe mit mehr als EUR 3.500. Unter anderem kommt ein Betrag von EUR 400 einer vom...

  • Klosterneuburg
  • Bezirksblätter Klosterneuburg

Hochwasserhilfe: fast 70.000 Euro für Klosterneuburger Betriebe

KLOSTERNEUBURG/KRITZENDORF. Das Hochwasser hat diesmal viele Betriebe vor allem in Kritzendorf hart getroffen. "Dank der schnellen Hilfe durch die Wirtschaftskammer Niederösterreich konnten die schlimmsten wirtschaftlichen Schäden gelindert werden.", freuen sich Obmann Walter Platteter und Außenstellenleiter Fritz Oelschlägel. Insgesamt wurden allein in Klosterneuburg 65.667 Euro an die betroffenen Betriebe unmittelbar nach Aufnahme und Feststellung der Schäden durch die Schadenskommissionen...

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  • Angelika Grabler
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„Wir wachsen stärker“

Wirtschaftslandesrätin Petra Bohuslav (VP) im Sommergespräch. ihre Strategien gegen Pleiten und Flut. Niederösterreich ist von drei Großpleiten betroffen. Bei Alpine und Dayli zittern Tausende um ihre Jobs. Nun sind auch die Waldviertler „Käsemacher“ insolvent. Was kann man da als Wirtschaftslandesrätin tun? Es zittern nicht nur die Mitarbeiter, sondern auch Zulieferbetriebe. Alleine bei der Alpine sind 300 Klein- und Mittelbetriebe betroffen. Bei den Käsemachern trifft es auch viele. Hier...

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  • Oswald Hicker
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Größtes Benefizevent für Hochwasseropfer in der Wachau

Am 14.08.2013 findet ab 20:00 ein BENEFIZ-EVENT zu Gunsten der Hochwasseropfer der Wachau in den Österreichhallen Krems statt. Namhafte Musiker, Bands und Djs haben sich bereit erklärt, gagenfrei beim größten Charity-Event der Wachau mitzuwirken. Darunter Andy Baum, der durch Hits wie „Slow Down“ oder „Still Remember Yvonne“ in den 80ern Berühmtheit erlangte. Weiters wird die Songcontest – Diva, Nàtalia Kelly, Songs aus Ihrem aktuellen Album zum Besten geben. Auch Newcomer aus der Region, David...

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  • Magazin NÖ
Seit das Hochwasser zurückgegangen ist, wird während der Wochentage der Sperrmüll mit Lastwägen weggeführt | Foto: Zippel

Kritzendorf: Schadenskommissionen nach Hochwasser unterwegs

KRITZENDORF (zip). Das verheerende Hochwasser 2013 ist durch neue Nachrichten bereits schon überlagert, die Betroffenen im Strombad Kritzendorf reinigen aber noch immer ihre Häuser und Gärten von dem grauen, feinen Staub, in den sich der zähe Schlamm verwandelt hat. Auch die Kommissionen, bestehend aus einem Stadtrat, einem Gemeinderat, einem Sachverständigen und einer Schreibkraft, gehen den ganzen Tag von Objekt zu Objekt, um die Höhe der Schadensfälle festzustellen. Bisher waren sie sechs...

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  • Bezirksblätter Klosterneuburg
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Der Staub, die Lett´n, der Dreck

Acht mal flutete die Donau schon das Haus von Elisabeth Edelbacher. Das Video des Interviews finden Sie am Ende des Beitrages. Zu unser Spendenaktion "Wir helfen" geht es hier: Wir helfen Elisabeth Edelbacher (75) lebt seit 55 Jahren in Emmersdorf. Ihre Bäckerei war sechs mal überflutet, 2002 drang das Wasser erstmals in die Räume im ersten Stock. Auch heuer waren diese überschwemmt. Sie wohnen seit 55 Jahren in Emmersdorf. Sie haben schon einige Hochwässer erlebt... Das Hochwasser kommt immer...

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  • Oswald Hicker
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Neuer Rekord der Fluten

KLOSTERNEUBURG. "Ich steh grad vor meinem Haus, und es ist so schlimm. Ich weiß gar nicht was ich sagen soll. Überall Schlamm. Wie’s weitergeht ist noch völlig unklar." Viele Bewohner der Rollfährensiedlung, der Schwarzen Au in Klosterneuburg oder des Strombades in Kritzendorf sind verzweifelt. "Ich bin erst vor kurzem hierhergezogen. Mit einem so schlimmen Hochwasser hätte ich nicht gerechnet", erzählt uns eine Bewohnerin. "Morgen kommen erst einmal meine Eltern und Freunde, die helfen beim...

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  • Angelika Grabler
Soma-Regionalmanagerin Alexandra Albrecht und Marktleiterin Carola Berger wollen helfen. | Foto: privat

SAM NÖ-SOMA Klosterneuburg bietet rasche Hilfe für Hochwasseropfer

KLOSTERNEUBURG. Der SOMA Klosterneuburg (gefördert von AMS und Land NÖ) möchte einen Beitrag leisten um den Hochwasseropfern ein wenig finanzielle Entlastung zu bieten. Deshalb hat sich die Geschäftsführung kurzfristig entschlossen, Hochwasseropfern rasch und unbürokratisch einen SOMA Pass auszustellen. Jede/r, dessen Haus oder Wohnung von den Wassermassen beschädigt wurde, kann sich im SOMA melden. „Wir wollen helfen, so gut wir können“, erklärt Regionalmanagerin Alexandra Albrecht. Deshalb...

  • Klosterneuburg
  • Bezirksblätter Klosterneuburg

HOCHWASSER: Räumung im Augebiet in Klosterneuburg und Kritzendorf

Behörde ersucht, Wohngebiet in der Au rasch zu räumen. Die Bezirkshauptmannschaft Wien-Umgebung und die Polizei ersucht alle Bewohner der Siedlungen im Augebiet der Donau in Klosterneuburg und Kritzendorf ihre Gebäude zu verlassen und ihre Fahrzeuge zu entfernen, weil am Montag und Dienstag ein weiterer Anstieg der Donau um ca. 1 ½ Meter erwartet wird und der Strom in den Siedlungen abgeschalten werden muss. Es wird ersucht, die Räumung so schnell wie möglich durchzuführen. Rückfragen sind an...

  • Klosterneuburg
  • Bezirksblätter Archiv (Werner Pelz)
Voller Einsatz: über 400 Helfer waren in Marbach im Einsatz.
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Die Donaugemeinden kämpfen sich zurück zur Normalität – Tausende Helfer im Einsatz

Gesperrte Häuser, ausquartierte Schüler, weinende Bewohner: Mit unbändiger Tatenkraft einer Hundertschaft von Helfern wird in Marbach wieder Stück für Stück Normalität hergestellt. Letztes Update: Montag, 10. Juni, 08:16 Uhr Ein gelbes Schild wird an die Tür genagelt. Darauf steht in schwarzen Buchstaben "Betreten verboten – behördlich gesperrt". Mit versteinerter Mine, aber durchaus gefasst, nimmt ein Mann es im Marbacher Ortsteil Granz hin, bis zur Klärung durch einen Sachverständigen, nicht...

  • Amstetten
  • Christian Trinkl

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