Hochwasser

Beiträge zum Thema Hochwasser

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Werftzufahrt nach Hochwasser 2013 wieder freigegeben

Heute kurz nach 15:00 wurde die Zufahrt zur Werft und den Siedlungen an der Donau freigegeben. Der Pegel der Donau ist bereits stark gesunken und die Bewohner kehren in ihre Häuser zurück.

  • Korneuburg
  • DI Karl Pfeffer

Wiener Neustadt hilft

Bürgermeister Bernhard Müller unterstützt die Opfer der Hochwasserkatastrophe an der Donau mit der kostenlosen Busfahrt für Wiener NeustädterInnen, die sich an den Aufräumarbeiten beteiligen wollen. Untenstehend finden Sie den Aufruf des Wiener Neustädter Bürgermeisters: Die Hochwasserkatastrophe in weiten Teilen unseres Landes hat verheerende Schäden angerichtet. Die Menschen in den betroffenen Gebieten können jede Hilfe dringendst gebrauchen. Deshalb wird sich - auf Initiative von...

  • Wiener Neustadt
  • Bianca Werfring

Helfer übermüdet: Unfall

RAABS. Auf dem Heimweg vom Hochwassereinsatz in Dürnstein wurden acht Mitglieder der Feuerwehr Großau in einen Unfall verwickelt. Der 43-jährige Lenker eines Mannschaftstransporters verlor in der Schlossgasse in Raabs vermutlich wegen Übermüdung die Kontrolle über sein Fahrzeug. Der Transporter kam von der Straße ab und prallte gegen den Betonpfeiler eines Zaunes. Ein Feuerwehrkamerad wurde bei dem Unfall leicht verletzt und musste ins Krankenhaus Waidhofen eingeliefert werden. Die Feuerwehr...

  • Horn
  • Peter Zellinger
So viel Wasser.... "gehn´wir halt schauen....."
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Helfer und Gaffer!

Es gibt ja wirklich viel zu sehen und staunen bei so einem Hochwasser - aber es gibt auch viel zu tun! Darum einen großen und herzlichen Dank an alle Helfer die unermüdlich im Einsatz waren und noch immer sind! *********************************************************************************** (alexander.wittek@gmail.com, http://augenklick.dyndns.info) Wo: Korneuburg, Korneuburg auf Karte anzeigen

  • Korneuburg
  • Alexander Wittek
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Hochwasser im Bezirk Tulln

Seit Sonntag sind die Feuerwehrfrauen und Männer im Hochwassereinsatz um die Sandsäcke zu füllen und Dämme zu sichern. Pumpen wurden Tag und Nacht in Betrieb gehalten. Die Feuerwehr war im Bezirk in Summe mit mehr als 1500 Feuerwehrleuten im Dauereinsatz!

  • Tulln
  • Stefan Öllerer
05.06.2013 Blick von der Donaubrücke
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Hochwasser 05.06 - 06.06.2013

Heute hat es wohl hoffentlich seinen Höhepunkt erreicht denn schön langsam wird es kritisch. Es kommen laufend Meldungen das es höher war/ist als 2002 doch das kann ich nicht bestätigen. Ein riesiges DANKESCHÖN gebührt den vielen Helfern im gesamten Katastrophengebiet!!!

  • Bruck an der Leitha
  • Hubert Stoss
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Hochwasser - Die Situation hat sich verbessert

KREMS: Die Lage hat sich heute Donnerstag entspannt. Die Donau zieht sich aus der Wachau zurück. Aber sie hinterlässt Spuren der Verwüstung. Trotzdem sind die Aufräumarbeiten schon voll im Gange. Viele Schäden werden sicher erst später sichtbar. Man kann es nicht oft genug schreiben. Ein großes Dankeschön an alle die in irgendeiner Form geholfen haben. Aber die Realität wird uns bald wieder einholen. Hektik, das Wort helfen wird wieder entsinnen, und vieles mehr. Vieles vergessen wir wieder,...

  • Krems
  • Andreas Kirschbaum
Das Wirtenpaar Lux auf der Terrasse der Wachauer Stube in Unterloiben: Sie haben den größten Schaden bereits beseitigt.
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Eine Region atmet und räumt auf

DÜRNSTEIN. Auf der Terrasse und im Eingang der Wachauer Stube in Unterloiben schöpft des Ehepaar Lux gerade Wasser und Schlamm vom Boden. "15 Zentimeter hoch ist das Wasser gestanden. Es war schlimm", sagt der Wirt, "aber nicht so schlimm wie 2002, da hatten wir 30 Zentimeter." Schon am Montag nach der Flut will er wieder in Betrieb gehen. Das ist auch den Helfern von Feuerwehr und Bundesheer zu verdanken. "Wir haben genug Helfer, wir können uns nicht beklagen", meint die Wirtin. Viele Tore und...

  • Herzogenburg/Traismauer
  • Simone Göls
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Bundesheer im Hochwasser-Einsatz

BEZIRK. Um den Hochwasseropfern noch effizienter helfen zu können, wurden heute bereits ca. 400 Soldaten in den Räumen Mautern, Dürnstein, Weißenkirchen, Rohrendorf/Theiß, sowie Ardagger und Neustadl.für Evakuierungen und Hochwasserschutz-/Dammverstärkung eingesetzt.

  • Herzogenburg/Traismauer
  • Doris Necker
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In der Au/Tulln - Dem Kampf gegen Grundwasser folgte Evakuation

Als Folge des Hochwassers stieg von Dienstag (04. Juni) auf Mittwoch das Grundwasser in der Siedlung am nördlichen Donauufer massiv an. Vor allem das Wohnhaus (9 Parteien) direkt an der Donaulände ist stark betroffen. Bis in die frühen Abendstunden halfen Freiwillige und die Tullner Stadt-Feuerwehr zusammen, um das Wasser aus den Kellerräumen zu bekommen bzw. ein Ansteigen des Wassers zu verhindern. Als die Pumpen auf Hochtouren liefen und die Lage unter Kontrolle zu sein schien kam die...

  • Tulln
  • Alexandra Ott
Foto: BFK
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Hochwasser: Feuerwehren Tag und Nacht im Einsatz

BEZIRK KREMS. Tag vier des Hochwassers am 4. Juni 2013. Der Pegelstand der Donau erreicht schön langsam seinen prognostizierten Höchststand. Die mobilen Hochwasserschutzbauten sind aufgebaut. Häuser die keinen Schutz haben sind geräumt. Personen mit ihrem Hab und Gut in Sicherheit. Die Feuerwehr ist aber trotzdem am 3. Juni und 4. Juni in Summe mit 800 Feuerwehrmitglieder und 150 Feuerwehrfahrzeugen im Einsatz. In Theiß und im Magistratsgebiet von Krems entlang des Flusses Krems stand vor...

  • Herzogenburg/Traismauer
  • Doris Necker
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Hochwasser: Theiß bangt weiter

KREMS. Im Stadtteil Stein bringen die aktuellen Prognosen eine leichte Entspannung beim Donauhochwasser, doch der Pegelstand bewegt sich noch immer auf hohem Niveau. Alle Sicherungsmaßnahmen bleiben daher aufrecht. Der Hochwasserschutz am Kremsfluss im Bereich des Gewerbeparks stellt an Einsatzkräfte und Freiwillige hohe Anforderungen. Der Rückstau der Donau in den Kremsfluss macht intensive Sicherungsmaßnamen entlang des Dammes notwendig. Am gestrigen Tag wurde der Damm mit Sandsäcken...

  • Herzogenburg/Traismauer
  • Doris Necker
Hier befindet sich normalerweise die Anlegestelle für Schiffe im Ortsteil Sarmingstein. | Foto: Fotos: Handler
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Alternativer Schutz in St. Nikola

ST. NIKOLA AN DER DONAU. Während man in Grein einen mobilen Hochwasserschutz aufbaute und so das ganz große Desaster verhinderte, setzte man im benachbarten St. Nikola an der Donau auf eine alternative Methode. Seit dem letzten Hochwasser 2002 baute man die Häuser an der Donaubundesstraße nach dem Prinzip des "Hochsiedelns" um. Guter Weg "Dieser alternative Hochwasserschutz hat sehr gut funktioniert", so Nikolaus Prinz, Bürgermeister der Marktgemeinde. "Es ist der richtige Weg." Die Methode...

  • Melk
  • Christian Handler
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Die Lage entspannt sich

KREMS: Die Lage hat sich heute etwas entspannt. Bei der Schutzmauer in Stein ist der Wasserpegel von Vormittag bis Nachmittag gesunken. Von Entwarnung kann aber noch nicht gesprochen werden. Passieren kann immer was. Vielleicht ist man mit einem blauen Auge davon gekommen, aber die Verantwortlichen oder die Experten sollen oder müssen sich was neues überlegen. So kann es nicht weitergehen, das die Bewohner von Jahr zu Jahr in Angst leben müssen!

  • Krems
  • Andreas Kirschbaum
Gasthausbetreiber Hannes Ettlinger treffen gleich zwei Unglücke im sonst ruhigen Sarmingstein. | Foto: Handler
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Schwerer Schlag für Sarmingsteiner Unternehmer

Das Gasthaus Strudengauhof erlebt gleich zwei Katastrophen in einer Woche. SARMINGSTEIN. Beim Jahrhunderthochwasser versank auch die Bundesstraße, die durch die Gemeinde St. Nikola an der Donau führt, komplett in den Fluten. Davon betroffen war auch das Gasthaus Strudengauhof im Ortsteil Sarmingstein. Schutz wirkte "40 cm hoch ist es zu uns gekommen," so Betreiber Hannes Ettlinger. "20cm waren auch im Gasthaus. Das Wasser hat's zu uns reingedrückt." Die erste Etage des zweistöckigen Betriebs...

  • Melk
  • Christian Handler
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Pegel sinkt leicht- die Anspannung bleibt

KREMS/ STEIN. Es ist Mittwoch, später Vormittag. Der Donaupegel ist wieder ganz leicht gesunken, das Vertrauen in den Hochwasserschutz ein bisschen gestiegen. Darum zieht es heute einige Schaulustige in Richtung Strom. "Nur auf eigene Gefahr!", rufen die beiden Polizisten, die am Steiner Kreisverkehr positioniert sind, jenen zu, die hinter die Absperrung- zur Donau- wollen. Das Wasser rauscht, der mobile Hochwasserschutz lässt Knacks-Geräusche hören, doch das hält manche nicht davon ab, sich...

  • Herzogenburg/Traismauer
  • Simone Göls
Keine Gnade trotz Katastrophe: Parken nur für Anrainer.
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Kein Platz für Autos aus der Gefahrenzone

Die gesamte Stadt in Ausnahmezustand - aber ein Anrainer betreibt Parkplatz-Terror. KREMS/ STEIN. Da kann die Welt untergehen, aber so mancher Steiner wird immer noch nicht einsehen, warum Nicht-Anrainer in "seiner" Gasse stehen wollen. Alle, die in der Hochwasser-Gefahrenzone leben, mussten auch ihre Fahrzeuge in Sicherheit bringen. Krems/ Stein ist nunmal eng. Wohin also mit den vielen Autos? Da bot sich zum Beispiel das Grätzl Alauntalstraße-Gerlgasse-Mazzettistraße in etwas erhabener Lage...

  • Herzogenburg/Traismauer
  • Simone Göls
Blick auf die S5 bei Zaina mit überflutenden Feldern. | Foto: Foto: BFKDO Korneuburg
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Hochwasser Korneuburg

Update 5.6. 10 Uhr Stockerau / Korneuburg – Update zur Hochwassersituation im Bezirk Korneuburg am 5.6. um 10:00 Uhr! Derzeit sind folgende Feuerwehren im Einsatz: Stockerau, Korneuburg, Leobendorf, Langenzersdorf und Zaina. In Stockerau erfolgen laufend Pegelstandskontrollen im Augebiet, in Korneuburg erfolgen weiterhin Auspumparbeiten beim Begleitweg/Fischerzeile sowie bei der A22 in der Klosterneuburgerstrasse. In Leobendorf und Langenzersdorf werden Kontrollfahrten durchgeführt, beim...

  • Gänserndorf
  • Karina Seidl-Deubner
Die Fußgänger-Unterführungen des Kamps in Zwettl wurden kurz nach diesen Aufnahmen von der Feuerwehr gesperrt.
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Kamp hat Scheitelpunkt überstanden

Aufatmen auch in Zwettl: Nachdem die Kamp-Zuflüsse allesamt Hochwasser führten, war am Dienstag gegen 16 Uhr der Scheitelpunkt erreicht. ZWETTL (bs). Die Feuerwehren sperrten am Dienstag, 4.6., die Fußgänger-Unterführungen der Kamp-Brücke in Zwettl nahe dem Oberhof in Richtung Stift Zwettl. Nach einem Anstieg des Pegelstandes, auch aufgrund der hochwasserführenden Zubringer, wie etwa der Zwettl (Mehr dazu in:...

  • Zwettl
  • Bernhard Schabauer
Regenpausen nutzten die Feuerwehren zum Befüllen tausender Sandsäcke. | Foto: BFK
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Land unter im Mostviertel

Sintflutartiger Regen bescherte den Gemeinden ein neuerliches Jahrhunderthochwasser. BEZIRK. Tief hängende Wolken, düstere Stimmung, Regen wie aus Schaffeln, Seen auf den Feldern, braune Sturzbäche aus den Äckern, die samt Erde über die Straße fließen und nach Autos in gelben Fontänen aufspritzen, so zeigte sich das Mostviertel Sonntag Mittag. Kleine Bäche wurden zu reißenden Strömen. So etwa die Url, die in Aschbach mit ihren Verwüstungen sogar Anlass zu Katastrophenalarm gab oder der...

  • Amstetten
  • Anna Eder
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Pröll und Spindelegger zu Besuch in Wallsee

Landeshauptmann Pröll und ÖVP-Chef Spindelegger besichtigten den Hochwasserdamm in Wallsee. WALLSEE-SINDELBURG. Nach einer kurzen Danksagung von Pröll und Spindelegger an die Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehr, machten sie sich ein Bild vom aktuellen Zustand des Hochwasserschutzes. Der Wasserpegel steigt nach wie vor, hat die Höhe des Dammes jedoch noch nicht überschritten. Das Tor des Dammes ist einbruchgefährdet. Daher wird es bereits von Schotter und unzähligen Sandsäcken auf der...

  • Amstetten
  • Christine Brunner

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