hoffnungslose Romantikerin

Beiträge zum Thema hoffnungslose Romantikerin

Herr Winter geh hinter, dein Reich ist vorbei. Die Vögelein alle, mit jubelndem Schalle, verkünden den Maien.  (Christian Morgenstern)
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So oder So - bezaubert der Frühling uns in seiner wundersamen Natur; vielfältig, regsam und beschwingt...

Frühling ist's in unserer wundersamen Natur:  wenn die teils noch schneebedeckten Gipfel der Giganten sich als Silhouette kontrastvoll abheben; im Farbenspiel am blauen Himmel. wenn die Vögel zwitschern und trillern im dichten Geäst  der schwellenden, knospenden Bäume und die weit verzweigten Zweige sich sanft wiegen im Frühlingswind. Der Kuckuck ruft, dass es weithin schallt. wenn in schlammigen Tümpeln plätschernden Bächen und seichten Teichen die quakenden Frösche sich wieder zusammenfinden,...

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Jetzt fängt das schöne Frühjahr an ...

Jetzt fängt das schöne Frühjahr an und alles fängt zu blühen an - auf grüner Heid und überall. Es blühen Blümlein auf dem Feld, sie blühen weiß, blau, rot und gelb - es gibt nichts Schöneres auf der Welt. Jetzt leg ich mich in's grüne Klee, da singt das Vöglein auf der Höh - und in dem grünen Walde auch.  Jetzt geh' ich über Berg und Tal da hört man schon die Nachtigall - auf grüner Heid und überall. Volksweise / Volkslied 19.Jh.

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Kommt das kleine Osterhäschen, stubst Dich an mit seinem Näschen, stellt sich auf die Hinterläufe und sagt Dir liebe Ostergrüße ...
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FRÜHLING wird es weit und breit und die Häschen eilen hoppelnd, Haken schlagend herbei und bringen zu der Osterfeier viele bunt bemalte Eier...

Was es mit dem OSTERHASEN und den bunten EIERN für eine Bewandtnis hat, die er jedes Jahr zum AUFERSTEHUNGSFEST am ersten Sonntag nach dem FRÜHLINGSVOLLMOND bringen soll, das wissen wir alle bereits: Das EI ist ein FRUCHTBARKEITSSYMBOL denn aus dem Ei schlüpft - wenn man es ausbrüten will, neues Leben; genau wie zu beginn des FRÜHLINGS die NATUR neu erwacht. Auch der HASE ist ein Sinnbild der Fruchtbarkeit und so entstand das Märchen vom OSTERHASEN, der uns am OSTERMORGEN Schokoladen.- und...

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Bilderbuch - Lebensfreude
Unser Lebensraum Mutter Erde - geschaffen in Evolutionen in abertausende von Jahren, als Paradies für uns Menschen, der Tier- und Pflanzenwelt...

WAS WÄRE WENN ... DIE SCHUTZHÜLLE UNSERER LEBENSERHALTENDEN ERDATMOSPHÄRE RUND UM UNSEREN PLANETEN ERDE ZERSTÖRT WÜRDE? Ich liebe es zu Leben! Mit der reinen Luft zum Atmen! Mit lebensspendendem, krisallklarem Wasser! Mit blühenden Wiesen! Mit tiefgrünen Wäldern! Mit ertragreichen, fruchtbaren Anbauflächen! Mit Ackerbau und Tierherden, die uns ernähren! Mit Naturfasern, die uns bekleiden! Mit Brennstoffen, die uns wärmen! Das alles beinhaltet unser Leben, im Einklang mit den Elementen; auf...

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Element - Wasser / Schleierwasserfall im Maltatal (1998)  "Alles LEBEN wird durch das WASSER erhalten!"
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Zum "Weltwassertag": unsere wundersame NATUR ist glücklich, wenn wir ihre Schöpfung wertschätzen und nicht zerstören.

Natur ist glücklich. Doch in uns begegnen sich zuviel Kräfte, die sich wirr bestreiten: Wer hat ein Frühjahr innen zu bereiten? Wer weiß zu scheinen? Wer vermag zu regnen? Wem geht ein Wind durchs Herz, unwidersprechlich? Wer fasst in sich der Vogelflüge Raum? Wer ist zugleich so biegsam und gebrechlich - wie jeder Zweig an einem jeden Baum? Wer stürzt wie Wasser über seine Neigung ins unbekannte Glück so rein, so rege? Und wer nimmt still und ohne Stolz die Steigung und hält sich oben wie ein...

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FRÜHLINGSERWACHEN - Perfektion im Einklang mit der wundersamen Natur ...

Mit dem Beginn des FRÜHLINGS erwacht in der Natur das neue Leben. Schmetterlinge, Käferlein und die Fröschlein und sonstiges Getier kommen aus ihren Schlupflöchern hervor. Viele Tiere haben den harten Winter verschlafen. Jetzt mit der wärmenden Sonne sind sie wieder erwacht; der Hunger treibt sie aus dem Schlaf. Auf den Saatfeldern hoppeln die Junghasen und Frösche finden quakend ihren Weg zurück - zu Tümpeln und Teichen um zu laichen.  Wildtiere und unsere Stall-Tierkinder werden geboren und...

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tropf, tropf Regen - welch ein Segen
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REGEN bringt SEGEN - es ist nur FRÜHLINGSHAFT nass ,',',

In Wolken gehüllt ist unsere Bergwelt. Aus den tiefhängenden grauen Wolken tropft und rauscht der Regen - prasselt nieder und hört dann auf und in unseren heimatlichen Gefilden wird alles patschnass! Der Regen tränkt die fruchtbare Erde  und gibt die Feuchtigkeit an all die Wurzelballen weiter.  Das erste, zarte Grün sprießt und treibt in den landschaftlichen Fluren - in Wiesen und Wälder,  am Gehölz der Büsche und Bäume! Gott sei Dank - es regnet, wenn es regnen will  und regnet seinen Lauf,...

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Durch meine Schuld, durch meine Schuld, durch meine große Schuld - mea culpa, mea culpa, mea maxima culpa; erbarme Dich, Herr, unser Gott erbarme Dich       (Foto. Pixabay)
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Gedanken zum Sonntag: Das Frühlingsfest "OSTERN" naht ...

Die KARWOCHE,das ist die letzte Woche vor dem OSTERFEST. Die KARWOCHE: Beginn der Leidenszeit voller Tränen - der Beginn einer Zeit des HOFFENS und ERWACHENS: Der Gründonnerstag ist für uns heute ein Tag der GESUNDHEITSVORSORGE und der Verjüngung. Nach der eisigen Winterstarre beginnt das große Erwachen in unserer wundersamen Natur; es grünt so Grün. Eine Suppe oder Sauce aus neunerlei Kräutern soll unseren wintermatten Körper mit lebenswichtigen Vitaminen versorgen: Petersilie, Schnittlauch,...

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Komm, gehen wir in den Garten und genießen gemeinsam das FRÜHLINGSERWACHEN...

Gestützt auf seinen Gehstock steht der Altbauer am Fenster und schaut hinaus in den Garten. Die Frühlingssonne spiegelt sich in den Fensterscheiben und draußen im Garten hört man das erste Vogelgezwitscher. Der alte Herr ist schon sehr gebrechlich, nur seine lebhaften, wachen Augen verraten, dass er im Herzen jung geblieben ist. "Heute können wir es wagen!", bedächtig sagt der alte Mann das. Der Knabe im Zimmer hält inne und überrascht schaut er seinen Großvater an. Neugierig stellt es dann die...

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... nach der eisigen Winterstarre, folgt nun das große Erwachen; es keimt, treibt und sprießt in unserer verschwenderischen, urwüchsigen Natur!(Foto: pixapay)
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Herr WINTER, geh hinter ...

Herr WINTER, geh hinter, der FRÜHLING kommt bald ! Das EIS ist geschwommen, die BLÜMLEIN sind kommen, und GRÜN wird der Wald. Herr WINTER, geh hinter, dein REICH ist vorbei. Die VÖGELEIN alle, mit jubelndem SCHALLE, verkünden den MAIEN ! Gedicht von Christian Morgenstern

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Zaghaftes Frühlingserwachen -           
 Sonnenstrahlen tanzen über Villach's - Draulände
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Guten Morgen, guten Morgen, guten Morgen Sonnenschein!

Guten Morgen Sonnenschein, weck mich auf und komm herein. Diese Nacht blieb dir verborgen, doch du darfst nicht traurig sein. Guten Morgen Sonnenschein - nein du darfst nicht traurig sein. Alles kannst du ja sehen, auf dieser Erde, auf dieser Erde. Doch nun ist es geschehen, dass ich auch ohne dich glücklich werde. Die allerschönsten Stunden in meinem Leben in meinem Leben hab ich heute Nacht gefunden. Du hast geschlafen, so ist das eben. Guten Morgen! Guten Morgen! Guten Morgen Sonnenschein!...

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Aufnahme von 1968  -  die Jahre enteilen und Lebende auch.... "Man kann die Zeit nicht aufhalten, aber für die Liebe bleibt sie manchmal stehen." (Pearl S. Buck)
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Mama - meine Erinnerung an Dich ...

Mama - meine Erinnerung an Dich - so intensiv und noch so frisch. Deine Stimme - ich kann sie noch hören. Du bist nicht weg, dass könnt ich schwören. Du warst die Festung meiner Welt, die immer alles fest zusammen hält. Zu dir konnt' jeder, wenn Alarm war gehen. Dein Rat war klug und du warst schön. Sag mal, kannst du mich, wo du jetzt bist, noch sehen und kannst du, wenn ich mit dir rede, mich verstehen? Diese Welt fühlt sich, seitdem du gingst -  viel leerer an für mich. Ohh Mama - ich...

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... und mögen Glück und Lachen alle deine Tage ausfüllen.  (Bildstöckl / Faakersee, mit Blick auf den Mittagskogel)
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Mögest du immer einen Freund an deiner Seite haben, der dir Vertrauen gibt, wenn es dir an Licht und Kraft gebricht

Mögen alle deine Himmel blau sein, mögen alle deine Freunde wahrhaft wahre  Freunde und alle deine Freunde vollkommen sein. Mögen Glück und Lachen alle deine Tage ausfüllen; heute und immer ja, mögen sich alle deine Träume erfüllen. Dass jede Gabe, die Gott dir schenkt, mit dir wachse, und dir dazu diene, denen Freunde zu schenken, die dich mögen. Dass du immer einen Freund hast, der es wert ist, so zu heißen, dem du vertrauen kannst; der dir hilft, wenn du traurig bist - der mit dir gemeinsam...

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"Es gibt in Wahrheit kein letztes Verständnis ohne Liebe."  (Christian Morgenstern)
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Über das Älterwerden ... von Wilhelm Busch

Das große Glück, noch klein zu sein, sieht mancher Mensch als Kind nicht ein und möchte, dass er ungefähr so 16 oder 17 wär'. Doch schon mit 18 denkt er: "Halt! Wer über 20 ist, ist alt." Warum? Die 20 sind vergnüglich - auch sind die 30 noch vorzüglich. Zwar in den 40 - welche Wende - da gilt die 50 fast zu Ende. Doch in den 50, peu á peu, schraubt man das Ende in die Höh'! Die 60 scheinen noch passabel und erst die 70 miserabel. Mit 70 aber hofft man still: "Ich schaff' die 80, so Gott will."...

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Blick in meinen tief verschneiten, "winterweißen" Garten
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Du launischer Wintersmann, du frostiger Geselle, du weißt nicht, was du willst ...

Oh, Wintersmann, du frostiger Gesell! Lässt Eisblumen erblühen an den Fensterscheiben und an den Dächern die Eiszapfen, wie Speere oder Lanzen wachsen. Die fallenden Wasser in der Felsenwand lautlos verstummen und zu einer gigantischen Eiswand erstarren. Oh weh! Oh weh! und wiederum bringt er eine neue Ladung Schnee! Lässt die zarten Schneeflocken ergiebig rieseln, schweben, taumeln und tanzen und deckt sanft seine Welt unter ein Flockentuch ein; in eine unwirkliche, zauberhafte...

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"Samtpfötchen", gezeichnet von meinem Bruder Heinz
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Gedicht über die Katze - von Johann Wolfgang Goethe

Zum Fressen geboren, zum Kraulen bestellt; in Schlummer verloren - gefällt mir die Welt. Ich schnurr' auf dem Schoße, ich ruhe im Bett; in lieblicher Pose - ob schlank oder fett. So gelte ich allen als göttliches Tier - sie stammeln und lallen und huldigen mir. Liebkosen mir glücklich den Bauch, Öhrchen und Tatz, und ich wählte es wieder - das Leben der Katz.

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"Das Hündchen", Zeichnung von meinem Bruder Heinz
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Begünstigte Tiere - von Johann Wolfgang von Goethe

Vier Tieren auch verheißen war ins Paradies zu kommen; dort leben sie das ewige Jahr, mit Heiligen und Frommen. Den Vortritt hier ein Esel hat, er kommt mit munteren Schritten; denn Jesus zur Prophetenstadt auf ihm ist eingeritten. Halb schüchtern kommt ein Wolf sodann, dem Mohamet befohlen: "Lass dieses Schaf dem armen Mann, dem Reichen magst du's holen!" Nun, immer wedelnd, munter brav, mit seinem Herrn, dem braven, das Hünd'lein, das den Siebenschlaf, so treulich mitgeschlafen. Abuherriras...

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