Hubschrauber

Beiträge zum Thema Hubschrauber

Mittels Taubergung konnte die Wintersportlerin gerettet werden. | Foto: Zoom.tirol
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Lawinengefahr
Lawinenalarm und Taubergung im Skigebiet Schwendau

Im Skigebiet Schwendau gab es einen Lawinenalarm. Eine verletzte Wintersportlerin wurde mit einer Taubergung geborgen. Mehr News aus Tirol: Reschenbundesstraße: Kollision auf schneebedeckter Straße Hintertuxer Gletscher: Lawine ging auf schwarzer Piste ab

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Täglich etwa zehn Einsätze für die Lebensretter:innen aus der Luft.
 | Foto: ÖAMTC
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ÖAMTC-Flugrettung
3.386 Mal abgehoben, um Leben zu retten

Die ÖAMTC-Flugrettung zieht Bilanz: Häufigster Einsatzgrund sind Sport- oder Freizeitunfälle, gefolgt Herzinfarkten und Schlaganfällen. TIROL. Mit 2023 ist für die ÖAMTC-Flugretter ein einsatzreiches Jahr zu Ende gegangen. Insgesamt hoben die Notarzthubschrauber zu 3.386 lebensrettenden Einsätzen ab. Pro Tag ergibt das im Schnitt zehn Alarmierungen für die LebensretterInnen. Gegenüber dem bisher intensivsten Einsatzjahr 2022 ist das zwar ein leichter Rückgang, die Schwankungen hängen allerdings...

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Mit Hubschrauber ins Spital. | Foto: DRF/C.v. Haussen / Symbolbild
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Polizeimeldung, Vils
Mann stürzte nach Schwächeanfall 25 Meter ab

Alpinunfall in Vils: Deutscher erlitt bei Wanderung Schwächeanfall und stürzte ab; er kam ins Spital. VILS. Am 30. Juni gegen 10:50 Uhr erlitt ein 63-jähriger Deutscher bei einer Wanderung zur Vilser Alm einen Schwächeanfall und stürzte in der Folge rund 25 Meter über eine steile Böschung in ein Waldstück, wo er schwer verletzt liegen blieb. Der Mann wurde mit dem Rettungshubschrauber ins Krankenhaus Reutte geflogen. Mehr Lokalberichte hier Mehr Berichte aus ganz Tirol hier

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21.934-mal hoben die ÖAMTC-Hubschrauber in ganz Österreich im vergangenen Jahr ab. | Foto: © ÖAMTC/Postl
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Flugrettung
Rekordjahr - Fast 3.000 Einsätze in Tirol geflogen

Für die ÖAMTC-Flugrettung war das vergangenen Jahr voller Einsätze. Dabei brach man sogar den bisherigen Einsatzrekord. Die meisten Einsätze wurden in Niederösterreich (5.369), der Steiermark (3.964) und Tirol (2.940) geflogen. TIROL. Geschäftsführer Marco Trefanitz hält fest:"21.934-mal hoben unsere ganzjährig eingesetzten Notarzthubschrauber im vergangenen Jahr ab – gegenüber 2021 ist das ein Plus von 1.997 Einsätzen. Damit war 2022 das bisher intensivste Jahr in der Geschichte der...

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Der Polizeihubschrauber kam helfend angeflogen. | Foto: Symbolfoto

Alpinereignis
Wanderer von Hubschrauber geborgen

ELBIGENALP.  Am 13.10.2019 unternahmen ein 62-jähriger Deutscher und ein 51-jähriger, in Deutschland lebender, Österreicher eine Bergwanderung in den Allgäuer Alpen. Die Beiden starteten ihre Tour um 09:30 Uhr in Elbigenalp. Ihre Wanderung führte sie zunächst zur „Hermann von Barth Hütte“ und weiter in Richtung „Birgerkar“ und „Marchspitze“. Nachdem sie einen Grat entlang auf ein der „Marchspitze“ vorgelagertes Köpflein kletterten, berieten sie sich über die weitere Vorgehensweise und...

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Bis ein Vermisster Bergsportler gefunden wird, verstreicht viel kostbare Zeit.  | Foto: Pixabay/Simon (Symbolbild)

Bergsport
Ortungsapp für Bergsportler soll Rettung erleichtern

TIROL. Erst kürzlich erschien die Alpinunfallstatistik der Alpinpolizei, des Kuratorium für Alpine Sicherheit und der Bergrettung. Diese mag Landtagsvizepräsident Toni Mattle dazu veranlasst haben, die Prüfung einer neuen Ortungstechnik für verunfallte Bergsportler anzugehen. VP-Mattle argumentiert dazu: "Im Ernstfall zählt jede Sekunde". Vermisstensuche dauert zu langVerunglückt ein Bergsportler dauert es bis zur Bergung eine ganze Weile, kritisiert VP-Mattle. Zuerst muss der Verunglückte als...

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Die Entscheidung bezüglich der Rettungshubschrauber seitens LR Tilg, kritisiert die Liste Fritz stark.  | Foto: Pixabay/Hans (Symbolbild)

Heli-Streit
Liste Fritz kritisiert Rettungshubschrauber-Diskurs

TIROL. Seit Kurzem gibt es eine politische Streitfrage was die Anzahl und Stationierung der Rettungshubschrauber in Tirol angeht. In den Augen der Liste Fritz herrscht nun Chaos und Verunsicherung in der Bevölkerung. Verantwortlich dafür wäre ÖVP-Landesrat Tilg.  "Es bleiben nur Verlierer übrig!"Die Obergrenze für Helikopter ist der Anlass, warum die Liste Fritz Kritik übt. "Es bleiben nur Verlierer übrig!", beschwert man sich. Die Tiroler Patienten wären verunsichert und zweifeln die beste...

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Der Bergsteiger konnte nur mit dem Hubschrauber geborgen werden. | Foto: Zoom-Tirol

Hubschrauber rettete Bergsteiger

EHRWALD. Samstag vormittag musste das Team des Polizeihubschraubers LIBELLE Tirol einen in Not geratenen Bergsteiger vom Grat des Zugspitzecks mittels Tau bergen und in weiterer Folge ins Tal nach Ehrwald fliegen.

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  • Elisabeth Rosen

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