IWF Graz

Beiträge zum Thema IWF Graz

Blitze als Antrieb für frühe Lebensformen: Dies bestätigen Studienergebnisse des Grazer Instituts für Weltraumforschung gemeinsam mit einem internationalen Team. | Foto: Marcus Wagner
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Grazer Forschungsbeteiligung
Blitze als "Turbo" für frühe Lebensformen

Für Wetter- und Weltraumfreaks: Das Grazer Institut für Weltraumforschung (IWF) der Österreichischen Akademie der Wissenschaften ist Teil eines internationalen Teams, das die Rolle von Blitzen für das Leben auf der frühen Erde untersucht hat. Studienergebnisse belegen nun, dass Blitze als Nährstoffquelle für frühe Lebensformen auf der Erde und Exoplaneten gedient haben. GRAZ/STEIERMARK. Ein Team aus Forscherinnen und Forschern desGrazer Instituts für Weltraumforschung (IWF), der University of...

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  • Andrea Sittinger
Die Chancen stehen gut, dass das Grazer Institut für Weltraumforschung (IWF) im Jahr 2037 an einer europäischen Weltraummission beteiligt ist. | Foto: NASA
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Institut für Weltraumforschung Graz
Mögliche Beteiligung an Europäischer Weltraummission

Für das Jahr 2037 plant die Europäische Weltraumorganisation (ESA) eine "Medium-size Mission". Dazu kamen kürzlich fünf Projektvorschläge in die engere Auswahl, bei drei davon wirkt das Grazer Institut für Weltraumforschung (IWF) mit. STEIERMARK/GRAZ. Vorschläge für eine "Fast mission" und eine "Medium-size mission", also eine "schnelle" sowie eine "mittlere" Weltraummission auszuarbeiten, war die Aufgabe, zu welcher die Wissenschafts-Community der ESA-Mitgliedsstaaten im Dezember letzten...

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Das Grazer Institut für Weltraumforschung beobachtet gespannt die Raumsonde Solar Orbiter, die am 27. November auf ihrem Weg zur Sonne an der Erde vorbei fliegen wird. | Foto: ESA/ATG medialab
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"Solar Orbiter" besucht die Erde
Graz auf dem Weg zur Sonne

GRAZ. Am 27. November kehrt die Raumsonde "Solar Orbiter" auf ihrem Weg zur Sonne kurzzeitig zur Erde zurück. Das Grazer Institut für Weltraumforschung (IWF) ist an zwei der zehn wissenschaftlichen Geräte beteiligt.  Die Weltraumsonde Solar Orbiter wird auf ihrem Weg durchs All am kommenden Samstag kurzzeitig die Erde besuchen. Auch das Grazer Institut für Weltraumforschung, das an zwei der zehn wissenschaftlichen Geräte an Bord beteiligt ist, wird den Vorbeiflug gespannt verfolgen. Die Sonde...

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Präzision: Der Panther auf dem winzigen Elektronik-Chip. | Foto: IWF
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Grazer Weltraumforschung
Steirische Panther fliegen durchs Weltall

Auf sechs Satelliten, unter anderem von der NASA, ist der steirische Panther als Zeichen für Qualität "eingraviert". Leicht versteckt in Messendorf arbeiten im Institut für Weltraumforschung, kurz IWF, Wissenschafter an internationalen Weltraum-Projekten mit, unter anderem in Kooperation mit den Weltraumorganisationen NASA und ESA. Dieses Forschungsinstitut ist in Österreich das einzige seiner Art. Miniaturisierte QualitätUm die steirische Qualität auch über die Grenzen des Globus hinaus zu...

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Die Picam, die 2025 am Merkur in Einsatz kommt, stammt aus Graz. | Foto: IWF
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Ein Stückchen von Graz landet auf dem Merkur

Die Raumsonde "BepiColombo" hat auf ihrem Weg zum Merkur drei Grazer Messgeräte im Gepäck. Wenn die europäisch-japanische Raumsonde "BepiColombo" sich diesen Samstag um 3.45 Uhr mitsamt magnetosphärischem (MMO) und planetarem Orbiter (MPO) auf ihren siebenjährigen Weg zum Merkur begibt, hat das Grazer Institut für Weltraumforschung (IWF) bereits einen großen Teil zum Erfolg ihrer Mission beigetragen. Denn unter Federführung von Direktor und Weltraumwissenschaftler Wolfgang Baumjohann...

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  • Lucia Schnabl
Raketenstart mit Grazer Beteiligung in Cape Canaveral. | Foto: NASA
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Mit Grazer Know-how ins Weltall

Die NASA-Mission Magnetospheric Multiscale (MMS) ist heute Nacht von Cape Canaveral aus in den Weltraum abgehoben. Mit dabei Forscher des Grazer Instituts für Weltraumforschung (IWF). Ziel der Mission ist es, das Erdmagnetfeld zu erforschen. Das IWF der Österreichischen Akademie der Wissenschaften ist bei diesem Projekt der größte nicht-amerikanische Partner der NASA. Aufgrund der großen Beteiligung des Instituts hatten gleich 10 Mitarbeiter die einzigartige Gelegenheit, den spektakulären Start...

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  • Max Daublebsky

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