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Beiträge zum Thema jüdisches-museum

Die vier Museen der Wien Holding – das Haus der Musik, das Mozarthaus, das Kunst Haus und das Jüdische Museum – dürfen mit dem ersten Halbjahr 2023 eines der erfolgreichsten in der Unternehmensgeschichte verbuchen. | Foto: Inge Prader
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Erstes Halbjahr 2023
Wien Holding-Museen verbuchen Besucherrekord

Die Museen der Wien Holding durften im ersten Halbjahr 2023 einen neuen Besucherrekord von fast 324.000 Menschen verbuchen. WIEN. Die vier Museen der Wien Holding – das Haus der Musik, das Mozarthaus, das Kunst Haus und das Jüdische Museum – dürfen mit dem ersten Halbjahr 2023 eines der erfolgreichsten in der Unternehmensgeschichte verbuchen. Insgesamt 323.910 Gäste strömten zwischen Jänner und Juni in die Häuser. Schon vor dem Ausbruch der Pandemie durften die Museen Rekorde verzeichnen, diese...

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  • Tamara Winterthaler
Jüdisches Museum Wien | Foto: © Gabriele Czeiner
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Jüdisches Museum Wien

Das Jüdische Museum Wien ist ein bedeutendes kulturelles Zentrum, das die Geschichte, Kultur und Traditionen der jüdischen Gemeinschaft in Österreich präsentiert. Das Museum wurde 1988 eröffnet und besteht aus zwei Standorten in Wien. Palais Eskeles Das Hauptgebäude des Museums befindet sich im Palais Eskeles, einem historischen Gebäude im Herzen von Wien. Hier wird die umfangreiche Dauerausstellung „Unsere Stadt!“ präsentiert, die die Geschichte der jüdischen Gemeinde in Wien von den Anfängen...

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  • #49plus Gabriele Czeiner
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Wiener Museen
100 Missverständnisse

Diese Ausstellung hat uns leider nicht gefallen. Ich habe gehört, dass andere auch dieser Meinung sind. Wir haben uns mit niemandem abgesprochen. (Wir haben hier schon viele gute Ausstellungen gesehen, ich habe für euch immer berichtet.) Im Jüdischen Museum in der Dorotheergasse ist sie zu besuchen. Der Titel ist viel versprechend, es gibt ja über die jüdische Kultur, Geschichte, Religion, ja jüdische MitbürgerInnen bis heute Missverständnisse, teilweise haarsträubende und schmerzhafteste....

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  • Elisabeth Anna Waldmann
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Wiener Museen
Ein charmanter kleiner Beitrag zur Stadtgeschichte im Jüdischen Museum am Judenplatz

Nur mehr die Älteren erinnern sich an das Arabia Café und den Arabia Kaffee. Es war das Lebenswerk des Tee-Kaffee-Handelsfachmannes Alfred Weiss und seiner Frau Lucie. Sie mussten vor den Nazi-Mördern 1938 ins Ausland flüchten, kamen aber nach dem 2. Weltkrieg wieder nach Wien zurück und eröffneten 1951 das Arabia am Kohlmarkt. Es war ein Wiener Skandal, denn das Café war gar keines, sondern das erste schick eingerichtete echt italienische Espresso mit einer Espressomaschine, wo italienischer...

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  • Elisabeth Anna Waldmann
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Wiener Museen
So viel

Ein Besuch im Jüdischen Museum bedeutet eigentlich zwei Besuche. Denn das Haupthaus in der Dorotheergasse birgt mehrere Ausstellungen - so jetzt die Rothschild-Saga, von der ich vorgestern berichtet habe; man muss sie gesehen haben. Und das zweite Gebäude am Judenplatz zeigt auch mehrere Ausstellungen. Hier, im geschichtsträchtigen Mizrachi-Haus ist im geräumigen Keller eine Dauerausstellung über die Geschichte der Wiener Juden, die vor kurzem neu aufgestellt wurde. Ich zeige hier nur wenige...

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  • Elisabeth Anna Waldmann
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Wiener Museen
Gerettet oder ermordet, oft entschied der Zufall.

Die Austellung "Jugend ohne Heimat" im Misrachi-Haus am Judenplatz, worin sich das zweite Jüdische Museum - Teil des Museums in der Dorotheergasse - befindet, erzählt über das Schicksal jüdischer Kinder, die 1938 versucht oder es tatsächlich geschafft haben, ins Ausland - meistens nach England - zu flüchten. Hier die Kurzinformation zur Ausstellung als Folder. Ich möchte hier nur ein Schicksal herausgreifen. Ein schönes Ölgemälde zeigt die kleine Ilse Brüll auf dem Schoß ihrer Mutter. Sie wurde...

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  • Elisabeth Anna Waldmann
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Wiener Spaziergänge
Am Schulhof im 1.Bezirk

Eine wunderschöne und geschichtsträchtige Ecke Wiens. Bis 1421 war der Platz Teil der Judenstadt. "Schul" bezeichnete ursprünglich eine jüdische Schule, der Synagoge angeschlossen. 1421 erfolgte ein schrecklicher Pogrom, also Ermordung vieler Juden und Vertreibung der Überlebenden. - Den Platz übernahmen die Karmeliter und haben hier einen Friehof des Karmeliterklosters eingerichtet. 1554 übernahmen die Jesuiten. Der Platz hieß dann Jesuitenplätzl, bis zur Auflösung des Jesuitenordens 1783. -...

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Wiener Museen
Jüdisches Museum - Die Rothschild Saga

Die Ausstellung über den Wiener Zweig der Familie Rothschild beginnt in Frankfurt, in der Judengasse, im Haus mit dem roten Schild. Das Haus war vor Jahrhunderten der Namensgeber dieser fleißigen Händler, die es im 18.Jh. trotz aller Begrenzungen für Juden zu Wohlstand brachten. Söhne siedelten sich in London, Paris, Wien und Neapel an. Die Wiener Rothschilds pflegten ein freundschaftliches Verhältnis zum allmächtigen Fürsten Metternich. Sie standen ihm auch 1848 in der bürgerlichen Revolution...

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Wiener Museen
Wiener in Shanghai

Im Jüdischen Museum in der Dorotheergasse ist noch bis Mitte April 2021 eine interessante Ausstellung zu sehen. Es zeigt das Leben jener Flüchtlinge, die es 1938 - 1943 geschafft haben, vor dem mörderischen Nazi-Terror nach Shanghai zu flüchten. Es waren nicht nur verfolgte Juden, sondern auch Kommunisten, Linke und Menschen, die nicht unter Hitlers Terrorherrschaft leben wollten. Für die Reise nach Shanghai hat man damals kein Einreisevisum gebraucht, daher wurde es zu einem Wunschort für...

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Wiener Museen
Lady Bluetooth

Mit der Eintrittskarte ins Jüdische Museum in der Dorotheergasse kann man 3 weitere Tage lang auch das Mueum auf dem Judenplatz besichtigen. Dort ist noch bis 10.Mai die Ausstellung "Lady Bluetooth Hedy Lamarr" zu sehen. Sie wurde 1914 in Wien geboren und wurde 1933 weltberühmt, weil sie sich in einem österreichisch-tshechoslowakischen Film wenige Sekunden lang nackt gezeigt hatte. Der Weg nach Hollywood war offen, wenngleich holprig. Sie galt als schönste Frau der Welt, war 6-mal verheiratet...

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Wiener Museen
Der weltberühmte Hase

Die Rede ist nicht von Albrecht Dürers Hasen, sondern vom Hasen mit den Bernsteinaugen. Edmund de Waal schrieb den Welt-Bestseller, zuerst 2010 in London erschienen. Es ist die wahre Geschichte seiner Familie, die auch in Wien Wurzeln hat, sich aber von den USA bis nach Japan erstreckt. Der Hase mit den Bernsteinaugen ist ein Netsuke - ein japanisches Kunstwerk aus Elfenbein, so klein, dass es in einer Hand reichlich Platz hat. Edmund de Waal beschreibt den Weg des Hasen von Tokio über Paris...

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Das Museum im Palais Eskeles
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Jüdisches Museum

Vor einer Woche besuchte ich das Jüdische Museum in Wien. Es war eine interessante Führung nicht nur durch das Museum selbst, sondern auch durch die jüdische Geschichte. Die Zeit war viel zu kurz, um an einem Nachmittag alle Exponate zu sehen und alle Erzählungen dazu zu erfahren. Wo: Ju00fcdisches Museum Wien, Dorotheergasse 11, 1010 Wien auf Karte anzeigen

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  • Poldi Lembcke
Aufführung des Theaterstücks "Der Dibbuk" in der Rolandbühne mit Magda Sonja, Maja Sering und Fritz Feher im Jahr 1925. | Foto: Theatermuseum, Wien

Ausstellung: Wege ins Vergnügen: Unterhaltung zwischen Prater und Stadt

Mit der Eröffnung des Praters vor 250 Jahren siedelten sich auf dem Weg in die Stadt – zwischen Donaukanal, Augarten und Praterstern – bald viele neue Vergnügungsorte und -zentren an: Volkssängerlokale, Varietés, Zirkusse, Possenbühnen und Theater zogen zahlreiche Menschen an. Die Ausstellung im Jüdischen Museum (1., Dorotheergasse 11) spürt diesen Darbietungsorten nach, erzählt von Ensembles wie der Freien Jüdischen Volksbühne, den Budapestern oder der Wilnaer Truppe und erklärt, warum "Die...

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Foto: www.wulz.cc

Weihnukka feiern im Jüdischen Museum

Zehn Tage nach dem Chanukka-Fest wird im Jüdischen Museum (1., Dorotheergasse 11) Weihnukka gefeiert! Kinder können die historische Dauerausstellung durchstreifen und interessante Persönlichkeiten kennenlernen. Dabei kommen auch der Weihnachtsbaum und natürlich viele Chanukka-Leuchter sowie das typische Chanukka-Spielzeug vor. Im Atelier wartet eine Kreativwerkstatt für tolle Geschenke zu Weihnachten, Chanukka oder anderen Anlässen. Kosten: (Kinder frei, Erw. 6 €), Anmeldung: 01/535 04 31-130,...

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Filmpräsentation: „Die Akte Odessa“

1963 fällt dem amerikanischen Journalisten Peter Miller (Jon Voight) zufällig ein Tagebuch in die Hände. Die Aufzeichnungen gehörten dem jüdischen Holocaust-Überlebenden Salomon Tauber (Towje Kleiner), der in dem Buch seine Erfahrungen im Ghetto Riga festgehalten hattte und sich nun, fast 20 Jahre später, das Leben nahm. Miller studiert die Aufzeichnungen sorgfältig und stößt auf detaillierte Beschreibungen des grausamen Kommandanten des Ghettos Eduard Roschmann (Maximilian Schell), der...

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Die Universität. Eine Kampfzone

Die Universität als jüdisches Hoffnungsgebiet und Ort blutiger Pogrome. Eine Erzählung über Inklusion und Exklusion aus jüdischer Perspektive. Eine Ausstellung über 650 Jahre jüdisch-universitäre Beziehungsgeschichte in Wien. Als Rudolf IV. die Universität Wien als katholische Bildungsstätte gründete, hatten die Wiener Juden bereits ihr eigenes Bildungssystem in der Stadt etabliert. Nach ihrer Vertreibung 1421 wurde ihr geistiges Zentrum, die Synagoge am heutigen Judenplatz, abgerissen. Mit den...

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Foto: Foto: Henryk Ross/AGO

Nachrichten aus Litzmannstadt

Eine neue Ausstellung im Palais Eskeles zeigt persönliche Dokumente aus dem Getto INNERE STADT. 5.000 Jüdinnen und Juden wurden 1941 vom Wiener Aspangbahnhof nach Łódź deportiert. Ihnen ist die aktuelle Ausstellung im Jüdischen Museum gewidmet, die Dokumente aus dem Getto in Litzmannstadt, wie die Stadt von der Wehrmacht genannt wurde, zeigt. Die Deportierten mussten gemeinsam mit 160.000 polnischen Juden auf engstem Raum ohne Kanalisation und Wasser leben und litten unter Hunger und Krankheit....

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Foto: Thomas Falch

Mercedes Echerer liest aus „Ärzte in meinem Leben“

Die Schauspielerin und Schriftstellerin Ina Roberts, 1904 als Ernestine Loew in Niederösterreich geboren, beschreibt in „Ärzte in meinem Leben“ ihre Kindheit und Jugend in Wolkersdorf und die politischen Veränderungen bis zu ihrer Emigration nach Großbritannien im Februar 1939. Mercedes Echerer liest im Jüdischen Museum (1., Dorotheergasse 11) aus dem Buch. Eintritt frei, Anmeldung: Tel. 01/535 04 31-110, Infos: www.jmw.at, Montag, 2.3., 19 Uhr, Jüdisches Museum Wann: 02.03.2015 19:00:00 Wo:...

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Puppentheater im Jüdischen Museum

Mit frechen Stoffpuppen, einer ungewöhnlichen Theaterbühne und coolen Songs führen die „Bubales“ ihr Publikum im Jüdischen Museum (1., Dorotheergasse 11) durch die bunte Welt der jüdischen Feiertage, Traditionen und Witze. In ihrem Stück „Koscher-Maschine“ geht es um Babett, das Schwein, das unbedingt so koscher wie Mendel, das Schaf, werden will. Mit lustigen Songs und vielen Tieren führen die Bubales Kinder ab fünf Jahren in die Welt der jüdischen Speisegesetze. Eintritt: Erw. 5 €, Kinder...

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Jüdische Küche: Hummus, Falafel, Pita und mehr

Neben Klassikern der jüdischen Küche wie Gefilte Fisch, gehackte Leber oder gesulzter Karpfen haben israelisch-orientalische Gerichte und Restaurants, die „Koscher Style“-Speisen anbieten, längst ihren Platz in der Wiener Restaurantszene gefunden. In einem exklusiven Gespräch wirft Direktorin Danielle Spera im Jüdischen Museum (1., Dorotheergasse 11) einen Blick in die Kochtöpfe der international bekannten Gastronomin Haya Molcho. Im Anschluss stehen koscherer Wein und kulinarische Kostproben...

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Ausstellungsräume in der Dorotheergasse: Die Exponate erklären, was "koscher" für das Wiener Judentum bedeutete. | Foto: wulz.cc
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Ausstellung: Essen und Tradition im Judentum

Was ist eigentlich koscher? Ausgehend von acht Fragen gibt die neue Ausstellung des Jüdischen Museums Einblick in die sozialen, kulturellen und religiösen Aspekte dieses Begriffs. Koscher ist nicht nur Essen Denn "koscher" hört nicht bei den Essgewohnheiten auf. Aber weil Essen ein wichtiger Bestandteil jeder Kultur ist, kommen auch Speisen und Rezepte nicht zu kurz. Die Ausstellung wird im Museum in der Dorotheergasse 11 präsentiert und ist noch bis 8. März 2015 zu besichtigen. Begleitprogramm...

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  • Christine Bazalka

Stoffe und Geschichten. Textilien aus den Sammlungen des Jüdischen Museums

Die gestickten hebräischen Inschriften „erzählen“ über die Stifter und ihre Familie, von persönlichen und historischen Ereignissen. Jüdisches Museum 1., Dorotheergasse 11 Öffnungszeiten: So.-Fr- 10-18 Uhr www.jmw.at Wann: 20.06.2014 10:00:00 Wo: Jüdisches Museum, Dorotheergasse 11, 1010 Wien auf Karte anzeigen

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BUCH TIPP: Leben der Juden Österreich-Ungarns

Das jüdische Leben im 1. Weltkrieg ist das Thema einer Ausstellung im Jüdischen Museum Wien (noch bis 14.9.2014). Das Begleitbuch von Kurator Marcus G. Patka schildert mit über 500 Bildern nicht nur, wie die Juden für Österreich-Ungarn begeistert in den Krieg zogen, es umfasst eine Zeitspanne vom Besuch Kaiser Franz Josephs in Jerusalem 1869 bis zur Gründung des Staates Israel 1948. Verlag Styria Premium, 256 Seiten, 24,99 € Weitere Buch-Tipps finden Sie hier: Bezirksblätter Buch-Tipps

  • Tirol
  • Imst
  • Georg Larcher

Amy Winehouse: Ein Familienporträt

Das Jüdische Museum porträtiert die 2011 jung verstorbene Musikerin, wie sie kaum jemand kennt: tief verwurzelt in der jüdischen Geschichte ihrer Familie, die in den 1890er-Jahren aus Weißrussland nach England einwanderte. Jüdisches Museum 1., Judenplatz 8 Öffnungszeiten: So.-Do. 10-18, Fr. 10-17 Uhr www.jmw.at Wann: 09.04.2014 10:00:00 Wo: Jüdisches Museum, Judenpl. 8, 1010 Wien auf Karte anzeigen

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