Josef Cap

Beiträge zum Thema Josef Cap

Melanie Erasim, Josef Cap, Albert Bors, Karin Goller und Erich Trenker.
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Buchpräsentation “Kein Blatt vor dem Mund”
In Freundschft, Josef Cap

WOLKERSDORF (gdi). Eine Zeitreise durch die letzten fünf Jahrzehnte der österreichischen Politik bot Josef Cap mit einem mehrmaligem  "Das waren schöne Zeiten" bis zu Analysen der aktuellen Bundespolitik. "Autoritäten müssen sich inhaltlich beweisen", diese Aussage konnte Josef Cap unter neun Bundeskanzlern umfassend studieren. Früher hat er nach eigenen Angaben oft auf den Putz gehauen, und auch heute nimmt er sich auch kein Blatt vor den Mund, sondern füllt Blätter zwischen zwei Buchdeckeln....

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  • Gabriele Dienstl
Buchpräsentation in der Tyrolia Landeck: Josef Cap (li.) mit LA Benedikt Lentsch.
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Buchpräsentation
Josef Cap nahm sich "kein Blatt vor den Mund"

LANDECK (otko). In seinem neuen Buch "Kein Blatt vor dem Mund" erzählt Josef Cap Österreichs Politikgeschichte der letzten Jahrzehnte aus seiner Perspektive. "Beste Redner im Parlament" Zu einer besonderen Lesung lud am Mittwoch die SPÖ Landeck in Zusammenarbeit mit dem Renner Institut Tirol in die Tyrolia Landeck. Josef Cap stellte sein neues Buch"Kein Blatt vor dem Mund" vor. Der SPÖ-Politiker saß 34 Jahre im Hohen Haus , davon 12 Jahre als Klubobmann. Daneben war er unter anderem...

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Josef Cap präsentiert am 29. Jänner sein Buch "Kein Blatt vor dem Mund" in der Tyrolia Landeck. | Foto: K&S/Nora Schuster, Clemens Fabry

SPÖ-Politpromi
Landeck: Josef Cap präsentiert sein Buch „Kein Blatt vor dem Mund“

LANDECK. Am 29. Jänner präsentiert Josef Cap sein neues Buch um 19 Uhr in der Tyrolia Landeck. Moderation: LAbg. Benedikt Lentsch. "Kein Blatt vor dem Mund" Josef Cap lässt in seinem Buch die letzten Jahrzehnte österreichische Zeitgeschichte Revue passieren. Schon als Jugendlicher in der Sozialistischen Jugend engagiert, setzt er 1982 mit seinen drei Fragen an Theodor Kery einen Paukenschlag. 34 Jahre war er im Hohen Haus tätig, davon 12 Jahre als Klubobmann. Er hat als Bundesgeschäftsführer...

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Josef Cap präsentiert sein Buch "Kein Blatt vor dem Mund"

Josef Cap lässt in seinem Buch die letzten Jahrzehnte österreichische Zeitgeschichte Revue passieren. Schon als Jugendlicher in der Sozialistischen Jugend engagiert, setzt er 1982 mit seinen Drei Fragen an Theodor Kery einen Paukenschlag. 34 Jahre war er im Hohen Haus tätig, davon 12 Jahre als Klubobmann. Er hat als Bundesgeschäftsführer der SPÖ viele Höhen und Tiefen seiner Partei erlebt. Der beste Redner im Parlament, wie er auch genannt wird erzählt Österreichs Politikgeschichte, brillant,...

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Vertreter der Sozialistischen Jugend Wien mit dem neuen SPÖ-Wien Vorsitzende Michael Ludwig, dem Nachfolger Michael Häupls. | Foto: Ludwig Schedl und Seda Erol
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Februargedenken: Die Opfer von 1934 nicht vergessen

"Wir sind die Arbeiter von Wien": Die Wiener SPÖ-Bildung, der Bund Sozialdemokratischer Freiheitskämpfer/innen und die Sozialistische Jugend Wien haben den Opfers der Februarkämpfe 1934 gedacht. HERNALS. Der 12. Februar 1934 ist ein schwarzer Tag in Österreichs Geschichte, er markiert den Beginn der Februarkämpfe. Wiens Bürgermeister Michael Häupl betonte anlässlich des Gedenktages, dass die „Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten alles daransetzen müssen, dass es für alle Menschen in unserem...

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Andreas Ottenschläger (l.) und Josef Cap trafen sich zu einer recht freundschaftlichen Auseinandersetzung. | Foto: Jagsch
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Wackelkandidaten im Duell: Diskussion im Regionalwahlkreis

Josef Cap (SPÖ) und Andreas Ottenschläger (ÖVP) kämpfen in ihrem Wahlkreis, den Bezirken 16 bis 19, um jede Stimme. Während beide die Sprache als Schlüssel zur Integration sehen, teilen sich die Meinungen wenn es um die Mindestsicherung geht. WÄHRING. Der eine findet sich nach 34 Jahren im Parlament auf einmal ohne sicheren Listenplatz wieder, der andere nach vier: Josef Cap (SPÖ) muss als Zweitgereihter hinter Nurten Yilmaz in seinem Wahlkreis, der Ottakring, Hernals, Währing und Döbling...

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Die Cap-Bestellung ist für LR Peter Rezar ein „absolut falsches Signal“. | Foto: LMS
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SPÖ Burgenland: Kritik an „gut bezahltem Job“ für Cap

OBERPULLENDORF. „Hunderte Funktionäre im Burgenland, die in ihrer Freizeit ehrenamtlich ihre politische Tätigkeit ausüben, sehen nicht ein, dass für Josef Cap dieser gut bezahlte Job geschaffen wurde“, sagt Oberpullendorfs SPÖ-Bezirksvorsitzender LR Peter Rezar zur Bestellung des ehemaligen Klubchefs zum geschäftsführenden Präsidenten des Renner Institutes. Rezar: „Entscheidung überdenken“ Rezar: „Man bekommt den Eindruck, der neue Job Caps, der ja durchaus mit Arbeit verbunden sein soll, sei...

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Andreas Schieder übernimmt von Josef Chap den Funktion als SPÖ-Klubvorsitzender im Parlament. | Foto: Parlamentsdirektion/Bildagentur Zolles/Mike Ranz

Penzinger Andreas Schieder wird neuer SPÖ Klubvorsitzender

Der bisherige Finanzstaatssekretär und langjährige SP-Penzing Bezirksvorsitzender Anreas Schieder wurde von 87,8 Prozent der sozialdemokratischen Fraktion im Parlament zum Klubvorsitzenden bestellt. Schieder betonte, dass er gerne auf die 30-jährige Erfahrung seines Vorgängers Josef Caps, der beratend zur Verfügung stehe, zurückgreifen werde.

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  • Anja Gaugl
Bezirksvorsteherin Ilse Pfeffer diskutierte mit SPÖ-Klubobmann Josef Cap. | Foto: Foto: SPÖ Hernals

Hernalser Vorstadtgespräche über öffentliche Privatisierung

Im Rahmen der vom Hernalser Gemeinderat Kurt Stürzenbecher (SP) initiierten Hernalser Vorstadtgespräche wurde zum Thema Privatisierung von öffentlichen Dienstleistungen diskutiert. Mit dabei waren SPÖ-Klubobmann Josef Cap, Bezirksrätin Monika Juch und eine Expertin für das EU-Recht, Heidi Maier-de Kruijff.

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Kurt Stürzenbecher (SPÖ, r.) initiierte die Diskussion mit SP-Klubchef Josef Cap (Mitte) und dem Ökonomen Stephan Schulmeister (l.). | Foto: SPÖ

Weltweite Finanzkrise beschäftigt die Hernalser

(ah). Bei den SPÖ-Vorstadtgesprächen diskutierten Josef Cap (Klubobmann SPÖ) und Kurt Stürzenbecher (stellvertretender Bezirkschef SPÖ) über die weltweite Finanzkrise. Weitere Inputs kamen vom Ökonomen Stephan Schulmeister und Bürgern aus dem 17. Bezirk. Fazit der Hernalser Bevölkerung: „Europa braucht eine eigene Rating-Agentur, die nicht profitorientiert arbeiten darf“, fasst Kurt Stürzenbecher zusammen.

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  • Andrea Peetz

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