Kabeg

Beiträge zum Thema Kabeg

Der Neo-Präsident der Ärztekammer setzt neue Akzente

,Diese Tafel wird abmontiert‘

Neuer Ärztekammer-Präsident Josef Huber will Imagewechsel für das Klinikum. Josef Huber, 38, ist Allgemeinmediziner in Maria Saal. Der gebürtige Murauer ist seit 14. Mai Präsident der Kärntner Ärztekammer, oberster Interessenvertreter von 2.400 Ärzten. Er ist verheiratet, hat zwei Kinder (7, 4). In der WOCHE zieht er seine „50-Tage-Bilanz“. WOCHE: Sie haben einen Erdrutschsieg hingelegt und das Präsidentenamt erobert. HUBER: Hauptgrund war sicher die Vernachlässigung des Spitalsbereiches und...

Finanzlandesrat Dobernig (FPK) will Scheuchs „Tetsch’n“-Sager nicht kommentieren | Foto: KK
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Neuauflage für die Landesbank

Finanz-Landesrat Harald Dobernig im WOCHE-Interview über Hypo & Budget. WOCHE: Die Landesgesellschaften werden neu geordnet. DOBERNIG: Nach Jahren der Diskussion müssen die Vorstände operative Verantwortung übernehmen. Wie viel wird eingespart? In der Anfangsphase drei Millionen Euro. Es werden an der Spitze zwei unterschiedliche Persönlichkeiten sein: Der Hans Schönegger für die Vision und Hans-Jörg Megymorez fürs Absichern bieten sich an. Und die anderen? Wer an Bord bleiben möchte, wird dies...

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LHStv. Peter Kaiser und die Vorsitzende im Gesundheitsausschuss LAbg. Ines Obex-Mischitz mit dem neuen Ärztekammer-Präsident Kärntens, Dr. Josef Huber, sowie den beiden Vizepräsidenten Dr. Heinz Lackner (rechts) und Dr. Hans Ingo Kager (links)

Kärntner Gesundheitspolitik – alle sollen an einem Strang ziehen

LHStv. Peter Kaiser empfing neuen Ärztekammerpräsident Dr. Josef Huber: „Auch Ärztekammer wird in Umsetzung der politischen Außer-Streit-Stellung der Kärntner Gesundheitspolitik einbezogen und nimmt wichtige Rolle ein!“ Den gestrigen Antrittsbesuch des neuen Präsidenten der Kärntner Ärztekammer, Dr. Josef Huber, nutzte Kärntens Gesundheits- und Krankenanstaltenreferent LHStv. Peter Kaiser zu einem erstem fruchtbaren Gedankenaustausch. Kaiser betonte, dass er sich nach der geglückten politischen...

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LHStv. Peter Kaiser nutzte die Gelegenheit bei der feierlichen Ehrung verdienter, langjähriger Mitarbeiter im Klinikum Klagenfurt sich für das herausragende Engagement aller im Krankenhaus Beschäftigten zu bedanken. Am Foto mit ZBR Arnold Auer, Jubilar und Neo-Pensionist BR Heinrich Marketz, KABEG Prokuristin Veronika Rabl und Klinikum-Direktor Roland Peters | Foto: Foto Günter Jagoutz
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Mitarbeiter des Klinikum Klagenfurt geehrt

SPÖ-Vorsitzender LHStv. Kaiser bedankte sich für herausragendes Engagement trotz schwieriger Bedingungen: „Euer Beruf ist Berufung, ihr seid Herz und Seele des Klinikums – ihr seid Kärnten!“ Im großen Speisesaal des Klinikums Klagenfurt fand gestern, Donnerstag, die Ehrung verdienter Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter statt. Insgesamt 209 Personen wurden geehrt und empfingen die Glückwünsche und Danksagungen von u.a. Kärntens Gesundheits- und Krankenanstaltenreferent LHStv. Peter Kaiser und...

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„Für, die SPÖ-Kärnten mit LHStv. Peter Kaiser an der Spitze, ist der einzig richtige Weg einer ehrlichen, verantwortungsbewussten Politik, zuerst Sorge dafür zu tragen, um jene Rahmenbedingungen in unseren LKHs zu gewährleisten und die engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter durch die von uns geforderte, dringend notwendige Personalaufstockung zu entlasten, um so die beste Gesundheitsversorgung für alle in Kärnten lebenden Menschen bei freiem Zugang zu sichern“, so SPÖ- LAbg. Ines Obex-Mischitz

SPÖ Kärnten zu Plänen für private Medizin-Uni: Zuerst Rahmenbedingungen für MitarbeiterInnen in LKHs für beste Versorgung der Kärntner sichern!

Obex-Mischitz: Geheime Mauscheleien der FPK, um trotz höchstem Schuldenberg mit Millionen Steuergeld einigen Sprösslingen wohlhabender Familien Medizin-Studium zu ermöglichen, widersprechen ehrlicher, verantwortungsbewusster Politik. Scharfe Kritik an der undurchsichtigen Vorgehensweise bei der Planung einer privaten Medizin-Uni beim Klinikum Klagenfurt übt die SPÖ-Kärnten. Während nämlich bei der gestrigen Radio Kärnten Streitkultur nahezu alle Detailfragen offen blieben, wurden die Medien...

Experten: Kurt Scheuch, Johann Klocker, Ines
Manegold, Dietmar Geissler, Harald Wimmer, Helmut Karner und Paolo Rondo-Brovetto

Effiziente Versorgung statt Sparmaßnahmen

Können wir uns die Spitzenmedizin noch leisten? Antworten auf diese Frage geben Kärntner Experten. „Die Gesundheit ist das entscheidende Gut eines Menschen – wir werden uns die Versorgung auch in Zukunft leisten können“, stellt Kurt Scheuch, Aufsichtsratsvorsitzender der Kabeg, zu Beginn der Podiumsdiskussion im Klinikum fest. Man müsse Effektivität gewährleisten und Synergien nutzen, nicht sparen. Scheuch diskutierte – auf Einladung des Pharma-Unternehmens „ratiopharm“ – mit hochkarätigen...

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„Die Gesundheitsreform ist die Chance, um dafür zu sorgen, dass auch in Zukunft alle in Österreich lebenden Menschen, egal welcher sozialen oder ethnischen Herkunft und unabhängig von der Dicke der Brieftasche auf eine Gesundheitsversorgung vertrauen können, die für alle frei zugänglich ist und die hohe Qualität sichert! Dafür und für ein entsprechendes Bewusstsein aller Beteiligten kämpft die Sozialdemokratie", sind sich Wehsely und Kaiser einig.
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SPÖ-Vorsitzender LHStv. Peter Kaiser zu Gesundheitsreform: „Jetzt Chance nutzen, um freien Zugang zu bester Gesundheitsversorgung für alle zu sichern!“

Schluss mit unsolidarischen Eigeninteressen einzelner Institutionen. Für dringend notwendige Neuorganisation der Gesundheitsversorgung müssen alle Verantwortung für Gemeinschaftswohl übernehmen. Ein Hauptaugenmerk gilt der demografischen Entwicklung. Die Gesundheitsreform und die dringend notwendige Neuorganisation des österreichischen Gesundheitswesens war gestern das Thema der „Zukunftswerkstatt“ der SPÖ-Kärnten. Auf Einladung von SPÖ-Landesparteivorsitzenden LHStv. Peter Kaiser und dem...

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LHStv. Peter Kaiser zu Besuch im LKH Laas. Am Foto mit KD Ing. Gebhard Schmied, Ärztlicher Leiter Prim. Johannes Hörmann und Mitarbeiterinnen.
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Gesundheitsfürsorge für alle Menschen in Kärnten

LHStv. Kaiser besucht Landesspitäler Laas und Villach: „Werde nicht müde, mich für eine für alle in Kärnten lebenden Menschen beste und frei zugängliche Gesundheitsversorgung einzusetzen.“ KABEG hat akuten Handlungsbedarf. Groß war das Interesse und der Gesprächsbedarf der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Landeskrankenhäusern Laas und Villach bei den heutigen Besuchen von Kärntens Gesundheits- und Krankenanstaltenreferent LHStv. Peter Kaiser. Scharfe Kritik übt Kaiser nach seinem...

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"Mir geht es um die Menschen, darum, dass alle in Kärnten lebenden Menschen, egal welcher sozialer oder ethnischer Herkunft, egal wie dick ihre Brieftasche ist, jederzeit die beste medizinische und menschliche Fürsorge in unseren Spitälern erhalten. Das ist nur möglich, wenn die Politik die entsprechenden Rahmenbedingungen sicher stellt", macht Kaiser deutlich. | Foto: Foto Gerhard Maurer
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SPÖ-Vorsitzender LHStv. Peter Kaiser begrüßt Einsicht bei KABEG-Verantwortlichen, Zahl der Mitarbeiter zu erhöhen.

Erster wichtiger Schritt, um Mitarbeitern und Bevölkerung Sicherheit und Vertrauen in beste Gesundheitsfürsorge wieder zu geben. Krankenanstaltenreferent muss die ihm entzogenen Kompetenzen wieder zurück bekommen. „Die Zahl der Ärztinnen und Ärzte sowie der Pflegemitarbeiter in den Kärntner Landeskrankenhäusern dürfte nun endlich erhöht werden!“ Erleichtert reagiert SPÖ-Landesparteivorsitzender Gesundheits- und Krankenanstaltenreferent LHStv. Peter Kaiser nachdem in der gestrigen ORF-Kärnten...

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"Ich bin der Meinung, dass es in diesem Bereich mehr Gerechtigkeit und Flexibilität geben muss“, begründet Kaiser seine Initiative zur Verkürzung der Wartezeiten bei Augen-Operationen. | Foto: Foto Horst
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SPÖ-Chef LHStv. Kaiser Peter ergreift Initiative zur Verkürzung von Wartezeiten bei Augen-Operationen

Novelle der Krankenanstaltenordnung sieht vor, dass neben medizinischen auch soziale Aspekte für Reihung bei Katerakt-Operationen einfließen. Kärntens Gesundheitsreferent LHStv. Peter Kaiser will die derzeit teils unmenschlich langen Wartezeiten bei Augen-Operationen (Katerakt-OPs) verkürzen. „Ich bin der Meinung, dass es in diesem Bereich mehr Gerechtigkeit und Flexibilität geben muss“, so Kaiser. Deswegen habe er in der derzeit in Begutachtung befindlichen Novelle der Kärntner...

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„Die beste medizinische Versorgung der Menschen muss Aufgabe der öffentlichen Hand sein und darf nicht davon abhängen, wie viel jemand in der Brieftasche hat", macht Peter Kaiser deutlich. | Foto: Foto Gerhard Maurer
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SPÖ-Chef LHStv. Peter Kaiser: Kärntens Gesundheitsversorgung darf nicht privatisiert werden.

„Werde mich im Interesse der Kärntner gegen schleichende Privatisierung des Gesundheitswesens wehren!“ Idee einer KABEG-Privatklinik angesichts fehlender Auslastung der Sonderklassebetten völlig unsinnig! Besorgt und erschüttert zeigt sich Kärntens SPÖ-Chef, Gesundheits- und Krankenanstaltenreferent LHStv. Peter Kaiser, über die von FPK-KO Kurt Scheuch geäußerten Privatisierungspläne des öffentlichen Gesundheitswesens. „Die beste medizinische Versorgung der Menschen muss Aufgabe der...

Kabeg-Vorstand Manegold: „Vier Prozent Fluktuation ist keine Horrormeldung“ | Foto: Kabeg

„Heute weiß ich, wo Sparen gefährlich ist“

Die Kabeg-Chefin Ines Manegold über Ende des Sparens und die Dörfler-Forderung. WOCHE: Welche Themen stehen 2012 im Mittelpunkt? MANEGOLD: Wir haben sensible, Kabeg-übergeifende Themen. Das große Thema Patientenzufriedenheit etwa. Die Budgetkontrolle und das Steuern über Zahlen. Es ist unser Anspruch, täglich ein bisschen besser zu werden. Stehen die Pavillons auf dem vorhandenen Klinikum-Gelände leer – in einen davon sind Sie ja übersiedelt, in die frühere plastische Chirurgie? Die Gebäude...

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„Parteipolitisches Heckmeck hat im Gesundheitswesen nichts zu suchen – hier geht es um die Lebensgrundlagen vieler Menschen. Dementsprechend umsichtig und Eigeninteressen außen vor lassend müssten die Verantwortlichen auch agieren“, stellt Kaiser klar. | Foto: Foto Gerhard Maurer

SPÖ Kaiser: Landesrechnungshof soll Rechts- und Beratungskosten der KABEG in den Jahren 2010 und 2011 prüfen

Eventuelle Verletzungen des Auftragsvergabegesetzes sollen ans Licht gebracht werden Die SPÖ Kärnten fordert mittels Antrag im Kärntner Landtag den Landesrechnungshof dazu auf, die Rechts- und Beratungskosten der KABEG in den Jahren 2010 und 2011 zu prüfen, das teilt SPÖ-Chef Gesundheits- und Krankenanstaltenreferent LHStv. Peter Kaiser mit. „Die immer brisanter werdenden Details, die seit dem überfallsartig von FPK und ÖVP beschlossenen Gesundheitsverschlechterungsgesetz zu Tage gefördert...

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Hätte man mich nicht meiner Kompetenzen beraubt, würde es so etwas nicht geben. Ich würde jedenfalls alles dafür tun, damit die engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter jene Arbeitsbedingungen vorfinden, damit sie die beste Versorgung der Patientinnen und Patienten gewährleisten können“, macht Kaiser deutlich. | Foto: Foto Gerhard Maurer

SPÖ Kaiser: KABEG von FPKÖVP mehr und mehr als politischer Selbstbedienungsladen missbraucht.

Koperna-Prozess bringt brisante Details um Entstehung des Gesundheitsverschlechterungsgesetzes und personellen Postenschacher auf Kosten der Kärntner Steuerzahler ans Licht. An Postenschacherei, Parteibuchwirtschaft und Verantwortungslosigkeit seitens FPKÖVP kaum mehr zu überbieten sind für SPÖ-Chef Gesundheits- und Krankenanstaltenreferent LHStv. Peter Kaiser die jüngsten Enthüllungen, die im Zuge des Arbeitsgerichtsverfahrens gegen den ehemaligen Direktor des LKH-Klagenfurt ans Licht kommen....

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Es sei in höchstem Maße verantwortungslos, wenn diese Herren nicht nur weiter dabei zusehen, wie Mitarbeiter und Patienten verunsichert werden, sondern grob fahrlässig, auch noch die Hand schützend über die KABEG-Vorständin halten. | Foto: Foto Gerhard Maurer

SPÖ Kaiser: Scheuch und Dörfler sind gefordert, Spuk in KABEG ein Ende zu setzen!

Jene, die Macht mit putschartigem Gesundheitsverschlechterungsgesetz an sich gerissen haben, müssen jetzt auch Verantwortung übernehmen! Nach den immer heftiger werdenden von Vorständin Ines Manegold verursachten Turbulenzen in der KABEG, speziell am Klinikum Klagenfurt, fordert SPÖ-Chef, Gesundheits- und Krankenanstaltenreferent LHStv. Peter Kaiser LH Dörfler und Kurt Scheuch auf, die unhaltbaren Zustände endlich zu beseitigen. „Es sind Dörfler, Kurt und Uwe Scheuch, die mit Hilfe der ÖVP in...

LHStv. Peter Kaiser und LAbg. ines Obex-Mischitz beim Tag der offenen Tür der psychatrischen Abteilung am Klinikum Klagenfurt mit Oberschwester Edith Gruber und Prim. Herwig Oberlerchner.
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LHStv. Peter Kaiser bei Tag der offenen Tür zu Besuch in Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie im Klinikum Klagenfurt - Plädoyer für patienten- und mitarbeiterorientierte Führung in Spitälern

Hilfe für Menschen in psychischen Ausnahmesituationen LHStv. Kaiser bei Tag der offenen Tür zu Besuch in Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie im Klinikum Klagenfurt: „Vertrauen in Spitäler, allen voran in Klinikum Klagenfurt, durch patienten- und mitarbeiterorientierte Führung wieder herstellen!“ Seinen Besuch anlässlich des Tages der offenen Tür in der Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie am Klinikum Klagenfurt gestern, Mittwoch, nutzte Kärntens gesundheits- und Spitalsreferent...

LHStv. Peter Kaiser präsentiert gemeinsam mit Hannes Steinberger (KABEG), Manfred Moormann (A1 Telekom Austria) und Dr. Kurt Possnig (Klinikum Klagenfurt) mit "Renewing Health" ein Gesundheitsprojekt der Zukunft. | Foto: Fotos: Mein Klagenfurt
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LHStv. Kaiser präsentiert gemeinsam mit KABEG und A1 Telekom Austria Details zu „Renewing Health“

Innovatives EU-Projekt öffnet Kärnten die Tür in Gesundheitsversorgung der Zukunft LHStv. Kaiser präsentiert gemeinsam mit KABEG und A1 Telekom Austria Details zu „Renewing Health“, mit dem chronische Krankheiten besser und effizienter behandelt werden. „Die Zukunft der Gesundheitsversorgung hat in Kärnten bereits begonnen“ lautete der Titel unter dem Kärntens Gesundheitsreferent LHStv. Peter Kaiser heute, Mittwoch, zu einer Pressekonferenz lud, um über den Start des EU-Pilotprojektes „Renewing...

LHStv. Peter Kaiser freut sich über Verhandlungserfolg: Zusätzliche Dialyseplätze steigern Lebensqualität der Betroffenen
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LHStv. Kaiser mit guten Nachrichten für Dialysepatienten

LHStv. Kaiser mit guten Nachrichten für Dialysepatienten „Langfristige Lösung für die Versorgung von Dialysepatienten in Kärnten durch zusätzliche Dialyseplätze sichergestellt!“ Klares Nein zu konkreter werdenden Privatisierungsplänen in KABEG! Rund 310 Dialysepatienten gibt es in Kärnten. Für sie hat Gesundheitsreferent LHStv. Peter Kaiser jetzt gute Nachrichten: „Es ist uns gelungen in Verhandlungen mit der Kärntner Selbsthilfegruppe der Dialysepatienten, der KABEG, der Kärntner...

LHStv. Peter Kaiser bei der vernissage von Petra Treffner auf der Palliativstation am Klinikum. Mit am Foto: der leitende Facharzt und Organisator der Vernissage, Ernst Rupacher, sowie "Hausherr" Primarius Rudolf Likar (l)
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Vernissage am Klinikum Klagenfurt

Kunst vermittelt Patienten Lebensfreude LHStv. Kaiser bei Vernissage von Petra Treffner auf Palliativstation am Klinikum Klagenfurt: „Positive Stimmung der Künstlerin überträgt sich auf Betrachter!“ „Farbe-Linie-Raum“, lautete der Titel der Vernissage der Künstlerin Petra Treffner, die gestern, Donnerstag, auf der Palliativstation am Klinikum Klagenfurt stattfand. Unter den Gästen befand sich neben dem Hausherren“ Primarius Rudolf Likar auch Kärntens Gesundheits- und Krankenanstaltenreferent...

LHStv. Peter Kaiser im Gespräch mit Isabella Sonnleitner (stellvertretende Betriebsratsvorsitzende), LAbg. Hans-Peter Schlagholz, NR Peter Stauber und Betriebsratsvorsitzendem Manfred Pichler
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Diskussion: „Unser LKH Wolfsberg – stark muss es bleiben!“

„Unser LKH Wolfsberg – stark muss es bleiben!“ LHStv. Kaiser diskutierte im Rahmen eines Bürgerforums mit Wolfsberger Bevölkerung: „Das LKH Wolfsberg muss und wird stark bleiben!“ 5540 Unterschriften gegen Sparmaßnahmen und für Erhalt der Gynäkologie symbolisch übergeben. „Unser LKH Wolfsberg – stark muss es bleiben!“ lautete der Titel einer Diskussionsveranstaltung in der Wolfsberger Stadtgalerie, bei der Gesundheits- und Spitalsreferent LHSTv. Peter Kaiser gestern, Dienstag, eindeutig zu den...

Ines Manegold | Foto: KK

,Ich bin ein Mensch wie andere auch!‘

Die Vorstandsdirektorin der Kabeg, Ines Manegold, im WOCHE-Interview über sportliche Ziele im Spital. WOCHE: Im Jänner endeten die Fristen für die Ausschreibungen etlicher Spitzenpositionen in Kabeg-Spitälern. Ines Manegold: Für den ärztlichen Leiter in Klagenfurt ist das Verfahren schon geschlossen. Wir hatten 24 Bewerbungen, sind mit Hilfe der Auswahlkommission und unter stärkster Einbindung der Primarärzte auf einer Shortlist von maximal vier Personen gelandet. Es sind in den nächsten Jahren...

LH Dörfler sieht die Bereitschaft zu einer Lösung der Ortstafelfrage als Erfolg des ablaufenden Jahres. Die Lösung ist „die Priorität schlechthin“ für kommendes Jahr. „Die Beziehung zu Slowenien kann so gut werden wie zu Oberitalien - das ist unser Ziel."

„Ortstafelfrage Thema Nr. 1“

Für LH Dörfler hat die Lösung der Ortstafelfrage die oberste Priorität 2011 – dem „Jahr des Radieschens“. WOCHE: Wie sehen Sie die Kompetenzen von Kabeg-Chefin Ines Manegold? Gerhard Dörfler: Ich sage: Heraus mit der Medien- und Gewerkschaftspolitik und weg mit dem Ausspielen von Interessen! Das Kabeg-Theater gibt es ja schon seit Jahren … Was spielt sich in Ihrer Wahrnehmung am Klinikum Klagenfurt ab? 95 Prozent funktionieren gut bis sehr gut, 5 Prozent funktionieren weniger gut, mit dem muss...

Betriebsrat Arnold Auer: „Ein Abbau von 120 Stellen ist nicht moderat!“ | Foto: KK

Betriebsrat wettert gegen Kabeg

Von „moderatem Stellenabbau“ ist im Management der Kabeg die Rede. Der Betriebsrat läuft nun Sturm. Verteilung von Kosten und Einnahmen in der Kabeg und den Landeskrankenhäusern schlüsselte die Chefin Ines Manegold am Montag auf. Fazit: Alle LKHs kommen mit ihrem Budget zurande; Widerstand gibt es nur am Klinikum Klagenfurt – und das, obwohl bereits 300 Betten abgebaut wurden. Dass auch von einem „moderaten Stellenabbau“ die Rede ist, bringt nun Arnold Auer auf den Plan. „Frau Manegold soll...

Beamter an der Macht: Albert Kreiner
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„Ich bin absolut frei von Weisungen“

Zentrum der Macht: Albert Kreiner, leitender Beamter und Wirtschaftsjurist des Landes, spricht Klartext. Ob Klagenfurter Gasdampfkraftwerk oder Entwicklungen in der Kabeg – Albert Kreiner, Abteilungsleiter in der Landesregierung, sitzt an den Schalthebeln. Im WOCHE-Interview spricht er über Entscheidungen und Weisungen der Politik. WOCHE: Gibt es Einsprüche gegen den von Ihnen ausgestellten UVP-Bescheid zum GDK Klagenfurt, der bekanntlich positiv ausgefallen ist? Albert Kreiner: Ja, es gibt...

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