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SPÖ-Vorsitzender LHStv. Peter Kaiser begrüßt Einsicht bei KABEG-Verantwortlichen, Zahl der Mitarbeiter zu erhöhen.

"Mir geht es um die Menschen, darum, dass alle in Kärnten lebenden Menschen, egal welcher sozialer oder ethnischer Herkunft, egal wie dick ihre Brieftasche ist, jederzeit die beste medizinische und menschliche Fürsorge in unseren Spitälern erhalten. Das ist nur möglich, wenn die Politik die entsprechenden Rahmenbedingungen sicher stellt", macht Kaiser deutlich. | Foto: Foto Gerhard Maurer
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Erster wichtiger Schritt, um Mitarbeitern und Bevölkerung Sicherheit und Vertrauen in beste Gesundheitsfürsorge wieder zu geben. Krankenanstaltenreferent muss die ihm entzogenen Kompetenzen wieder zurück bekommen.

„Die Zahl der Ärztinnen und Ärzte sowie der Pflegemitarbeiter in den Kärntner Landeskrankenhäusern dürfte nun endlich erhöht werden!“ Erleichtert reagiert SPÖ-Landesparteivorsitzender Gesundheits- und Krankenanstaltenreferent LHStv. Peter Kaiser nachdem in der gestrigen ORF-Kärnten Streitkultur alle KABEG-Verantwortlichen seiner Forderung nach mehr Personal im patientennahen Bereich zugestimmt haben.

„Wenn dieser Einsicht tatsächlich die Vernunft folgt, dann könnte das der erste wichtige Schritt sein, den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern endlich jene Arbeitsbedingungen zu geben, die sie brauchen, um ihre engagierte Arbeit, die beste medizinische und menschliche Betreuung in einem mitarbeiterfreundlicheren Umfeld zu gewährleisten“, so Kaiser, der von den Verantwortlichen erwartet, diese Personalaufstockung raschest umzusetzen.

Kaiser hatte sich trotz des Kompetenzentzuges durch das KABEG-Gesetz nie davon abbringen lassen, sich vor die Mitarbeiter und Patienten zu stellen, und seine Forderung nach zumindest zusätzlichen 20 Ärzten und 50 Pflegemitarbeitern konsequent vertreten.

„Mir geht es um die Menschen, darum, dass alle in Kärnten lebenden Menschen, egal welcher sozialer oder ethnischer Herkunft, egal wie dick ihre Brieftasche ist, jederzeit die beste medizinische und menschliche Fürsorge in unseren Spitälern erhalten. Das ist nur möglich, wenn die Politik die entsprechenden Rahmenbedingungen sicher stellt“, macht Kaiser deutlich.

Deswegen fordert Kaiser die ihm durch das KABEG-Gesetz entzogenen Kompetenzen wieder ein: „Wenn man einen Krankenanstaltenreferent hat, dann soll man ihn auch zum Wohle der sozialen Gemeinschaft arbeiten lassen!“

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