KIBET

Beiträge zum Thema KIBET

Lokalaugenschein: Bgm. Johanna Obojes-Rubatscher, LR Cornelia Hagele und KG-Leiterin Elisabeth Schaffenrath (v.l.n.r.) | Foto: Hassl
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Land Tirol
Datenbank vereinfacht die Organisation der Kinderbetreuung

Die Kinderbetreuungsanwendung KIBET ist eine Datenbank, die vom Land Tirol entwickelt wurde, um die Verwaltung und Organisation der Kinderbetreuungseinrichtungen zu erleichtern. TIROL. Landesrätin Cornelia Hagele besuchte aus einem besonderen Grund den Kindergarten in Oberperfuss.Sie informierte sich vor Ort über eine neue Anwendung, die Verwaltung und Organisation in der Kinderbetreuung wesentlich vereinfachen soll. Die Kinderbetreuungsanwendung KIBET dient als zentrales System zur Erfassung...

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In Tirol gibt es in jeder Gemeinde mindestens einen Kindergarten.  | Foto: Panthermedia/boggy22 - Symbolbild
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Vereinbarkeit von Familie und Beruf
Rund 37.600 Kinder besuchen in Tirol eine Betreuungseinrichtung

TIROL. Durch den Ausbau der Kinderbetreuung soll die Vereinbarkeit von Familie und Beruf gewährleistet werden. Insgesamt werden in Tirol 37.671 Kinder unter 15 Jahren in verschiedenen Einrichtungen betreut. 37.671 Kinder in verschiedenen Einrichtungen betreut Die aktuelle Statistik über die Kinderbetreuung in Tirol zeigt, dass derzeit in Tirol 37.671 Kinder unter 15 Jahren in 1.189 Einrichtungen betreut werden. Der Ausbau der Kinderbetreuungseinrichtungen schreitet dabei ständig voran. In den...

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Tiroler Kinderbetreuung. | Foto: Land Tirol

Kinderbetreuung
1,4 Millionen Euro Personalkostenförderung im Bezirk Kitzbühel

TIROL/BEZIRK KITZBÜHEL (niko): Seit Beginn des Kinderbetreuungsjahres 2018/19 ist die vom Land Tirol ausgearbeitete Verwaltungsanwendung KIBET in Betrieb. Hinter diesem sperrigen Begriff stecken für das Betreuungspersonal große Erleichterungen und Verbesserungen: Ein Ende von Doppel- bzw. Mehrfacheingaben von Daten, zeitraubenden Suchen nach Antragsformularen oder aufwendigen Korrekturbuchungen im Laufe eines Betreuungsjahres. Die erste Personalkosten-Teilzahlung an die Kindergärten, Krippen...

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Mit der neuen Verwaltungsanwendung KIBET haben die MitarbeiterInnen mehr Zeit für die eigentliche Kinderbetreuung. | Foto: Fotolia/Robert Kneschke

Kinderbetreuung: Rund 830.000 Euro Personalkostenförderung für den Bezirk

BEZIRK REUTTE (eha). Einen Monat früher als bisher konnte das Land die jüngste Tranche an Geldmitteln für die Kinderbetreuung im Bezirk Reutte überweisen. „Tirolweit wurden 18,7 Mio. Euro ausbezahlt, in den Bezirk Reutte flossen 831.050 Euro", teilte Bildungslandesrätin Beate Palfrader kürzlich mit. Es handle sich, so Palfrader, um eine Personalkosten-Teilzahlung an die Kindergärten, Krippen und Horte. Jährlich fördert das Land die Personalkosten von 835 institutionellen...

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Seit Beginn des Kinderbetreuungsjahres 2018/19 ist die vom Land Tirol ausgearbeitete Verwaltungsanwendung KIBET in Betrieb. Hinter diesem sperrigen Begriff stecken für das Betreuungspersonal große Erleichterungen und Verbesserungen. | Foto: Panthermedia/boggy22 - Symbolbild

Kinderbetreuung
KIBET ist erfolgreich gestartet

TIROL. Seit Beginn des Kinderbetreuungsjahres 2018/19 gibt es in Tirol das einheitliche Anwendungssystem KIBET. Dadurch kam es zu einer Vereinfachung bei den Verwaltungsaufgaben. Einheitliches Verwaltungssystem KIBET ist ein Verwaltungssystem im Kinderbetreuungsbereich. Hier werden die verschiedensten Aufgaben vereinfacht: von den verschiedensten Eingaben, Korrekturmaßnahmen bis hin zu Antragsformularen. „Mit der Umstellung auf ein einheitliches Anwendungssystem im Kinderbetreuungsbereich wird...

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 Jährlich fördert das Land Tirol die Personalkosten von institutionellen Kinderbetreuungseinrichtungen mit insgesamt 67 Millionen Euro. | Foto: pixabay

Kinderbetreuung: Verwaltungsvereinfachung zeigt Wirkung
Eine Million Euro Personalkostenförderung im Bezirk Landeck

BEZIRK LANDECK. Seit Beginn des Kinderbetreuungsjahres 2018/19 ist die vom Land Tirol ausgearbeitete Verwaltungsanwendung KIBET in Betrieb. Hinter diesem sperrigen Begriff stecken für das Betreuungspersonal große Erleichterungen und Verbesserungen: Ein Ende von Doppel- bzw. Mehrfacheingaben von Daten, zeitraubenden Suchen nach Antragsformularen oder aufwendigen Korrekturbuchungen im Laufe eines Betreuungsjahres. „Mit der Umstellung auf ein einheitliches Anwendungssystem im...

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  • Daniel Schwarz

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