Kinderbetreuung
KIBET ist erfolgreich gestartet

Seit Beginn des Kinderbetreuungsjahres 2018/19 ist die vom Land Tirol ausgearbeitete Verwaltungsanwendung KIBET in Betrieb. Hinter diesem sperrigen Begriff stecken für das Betreuungspersonal große Erleichterungen und Verbesserungen. | Foto: Panthermedia/boggy22 - Symbolbild
  • Seit Beginn des Kinderbetreuungsjahres 2018/19 ist die vom Land Tirol ausgearbeitete Verwaltungsanwendung KIBET in Betrieb. Hinter diesem sperrigen Begriff stecken für das Betreuungspersonal große Erleichterungen und Verbesserungen.
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TIROL. Seit Beginn des Kinderbetreuungsjahres 2018/19 gibt es in Tirol das einheitliche Anwendungssystem KIBET. Dadurch kam es zu einer Vereinfachung bei den Verwaltungsaufgaben.

Einheitliches Verwaltungssystem

KIBET ist ein Verwaltungssystem im Kinderbetreuungsbereich. Hier werden die verschiedensten Aufgaben vereinfacht: von den verschiedensten Eingaben, Korrekturmaßnahmen bis hin zu Antragsformularen. „Mit der Umstellung auf ein einheitliches Anwendungssystem im Kinderbetreuungsbereich wird für alle Beteiligten ein wesentlicher Mehrwert geschaffen," so Bildungslandesrätin Beate Palfrader.

KIBET löst Papier ab

Bisher wurden Teile der Verwaltungsaufgaben in verschiedenen Systemen, elektronischen Formulare oder in Papierform durchgeführt. Nun werden alle diese Aufgaben in der Verwaltungsanwendung KIBET zusammengefasst und durchgeführt. Dies führt zu einer Entlastung des Personals in der Kinderbetreuung. "Effizientere Dateneingaben, Verbesserungen bei Übersicht und Transparenz sowie Verbesserungen in der Kommunikation zwischen Einrichtung, Erhaltern und Behörden – mit der neuen Verwaltungsanwendung KIBET wird das Personal stark entlastet.", so Beate Palfrader.

Einschulungen für KIBET

Bei den Schulungen "Fit 4 Kibet" wurden alle 835 institutionellen Kinderbetreuungseinrichtungen für KIBET geschult. 715 Einrichtungen haben bereits ihre Daten in das System erfasst.  "Die Anwendung KIBET soll problemlos und unkompliziert genutzt werden können – mit ‚Fit 4 Kibet‘ stellen wir das sicher“, so Beate Palfrader.

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