Kino

Beiträge zum Thema Kino

Reinhard und Martina Böhm, Wolfgang Fabris, Irmi Moser, Josef Vösenhuber, Gerlinde und Alexandra Schützenhofer | Foto: Simon Glösl
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Lionsclub Wieselburg
Kinoabend der Wieselburger Lions

Zu Wein, Häppchen und Unterhaltung lud der Lionsclub Wieselburg für den guten Zweck ins "KINO mal vier" ein. WIESELBURG. "Der Reinerlös unseres Charity-Kinoabends dient karitativen Zwecken in der Region", erzählen Martina und Reinhard Böhm. Nach 2-jähriger Pause ließen sich die Besucher, darunter Günther und Margarete Leichtfried, Christina Meister-Sedlinger und Martin Sedlinger, sowie Michael Moser, Kristin Waschhofer und Gertrude Bauernfried, die 13. Auflage der Veranstaltung nicht entgehen....

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  • Simon Glösl
Anton Erber mit Dagmar Bernhard und Günther Hütl. | Foto: Franz Crepaz
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Die Wachausaga
"Ein wilder Sommer" in Wieselburgs Kino

Landtagsabgeordneter Anton Erber schaute im "Kino mal vier" vorbei, um eine Wieselburgerin auf der Leinwand zu erleben. WIESELBURG. Landtagsabgeordneter Anton Erber begutachtete vor Kurzem den Film "Ein wilder Sommer – die Wachausaga", in dem die Wieselburgerin  Dagmar Bernhard neben Gerti Drassl und Stefano Bernadin eine Hauptrolle spielt im "Kino mal vier", um der Schauspielerin und ihrem stolzen Vater Günther Hütl dort recht herzlich zu der gelungenen Produktion zu gratulieren.

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  • Roland Mayr
Filmpremiere in Wieselburg: Franz Dammerer, Günther Leichtfried, Anita Lackenberger, Dagmar Bernhard, Günther Hütl und Werner Tazreiter.
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Filmpremiere
Unsere "Dagi" aus Wieselburg ist der große Star im Kino

"Ein wilder Sommer – Die Wachausaga": Gelungene Filmpremiere im "Kino mal vier" in Wieselburg. WIESELBURG. Bekannte Schauspieler wie Jürgen Tarrach, Tim Bettermann oder Stefano Bernardin wirkten in dem Film "Ein wilder Sommer – Die Wachausaga" von Regisseurin Anita Lackenberger mit, der wahre Star des Streifens ist jedoch Dagmar Bernhard – von ihren Freunden "Dagi" genannt – die als Schauspielerin nicht nur in der Hauptrolle als "Anna" überzeugte, sondern auch einen Großteil der Filmmusik...

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  • Roland Mayr
Die Cineasten aus Wieselburg: Michael Rüpschl, Anna Lampel, Christine Lechner, Thomas Zeller, Jutta Hartmann und Ingeborg Bolter-Schaufler. | Foto: Filmklub Wieselburg
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Die Cineasten aus Wieselburg

"Aus der Liebe zum Kino": Der Filmklub Wieselburg startet bald mit tollen Streifen in die Herbstsaison. WIESELBURG. Im Jahr 1999 sind einige Filmfreunde aus Wieselburg angetreten, um den großen actiongeladenen Hollywood-Blockbustern, die selten eine durchdachte Rahmenhandlung aufzuweisen haben, und den seelenlosen Cineplexx-Tempeln den Kampf anzusagen bzw. Alternativen für "Freunde des guten Films" im alten Kino in Wieselburg anzubieten. Kurz darauf riefen die Gründungsmitglieder und...

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  • Roland Mayr
Kurzfilm-Abend in Wieselburg: Reinhard Wenighofer, Alexander Baldreich, Marianne Wenighofer, Christian und Theresa Kitzwögerer, Gerald Zwittkovits, Erin Bros, Konrad Gutlederer und Michael Rüpschl. | Foto: Filmklub Wieselburg
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Ein Kurzfilm-Abend mit viel "Prominenz" in Wieselburg

Der Filmklub Wieselburg lud zur Kurzfilme-Präsentation in Anwesenheit der Regisseure im "Kino mal vier". WIESELBURG. Der von Jutta Hartmann moderierte Kurzfilm-Abend des Filmklubs Wieselburg im "Kino mal vier" wurde zum umjubelten Riesenerfolg. Regisseur Gerald Zwittkovits überraschte mit "Arien im Klärbecken" und "AquaVocy's World". Marianne und Reinhard Wenighofer von der Wieselburger Tauchschule präsentierten "Metlinas Unterwasser Abenteuer", während Alexander Baldreich das Publikum mit den...

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  • Roland Mayr
Altstar Claude Brasseur spielt den mürrischen, alten Monsieur Henri, der allein in seiner Pariser Albauwohnung lebt. | Foto: Thimfilm

"Frühstück bei Monsieur Henri" im Kino Wieselburg

WIESELBURG. Am Mittwoch, 24. Jänner um 19.30 Uhr präsentiert der Filmklub Wieselburg im Kino mal Vier in Wieselburg die Komödie "Frühstück bei Monsieur Henri". Regisseur Ivan Calbérac hat sein eigenes, sehr erfolgreiches Boulevard-Theaterstück adaptiert, was sich in den geschliffenen Dialogen und Rededuellen des Fimes widerspiegelt. "Frühstück bei Monsieur Henri" profitiert dabei vor allem von der explosiven Chemie zwischen dem Altstar Claude Brasseur, der den mürrischen alten Monsieur Henri...

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  • Karin Kienberger
24 Stunden im Leben der Musiklegende Nick Cave: Erinnerung, Fiktion und Wirklichkeit. | Foto: privat

Filmklub - "20.000 Days on Earth"

Nick Cave ist einer der erfolgreichsten Künstler unserer Zeit. Neben dem Vorantreiben seiner Karriere als Musiker ("Where the Wild Roses Grow") betätigt sich der 58-jährigeAustralier noch als Texter, Dichter, Schauspieler, Schriftsteller und Drehbuchautor. Das Filmprojekt des britischen Künstlerpaars Iain Forsyth und Jane Pollard porträtiert die 24 Stunden des 20.000sten Tages im Leben von Nick Cave und vermischt dabei fiktive Begebenheiten mit dokumentarischen Aufnahmen. Unter anderem...

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  • Cornelia Neuhauser
Foto: privat

Filmklub - "Love & Mercy"

Der Sommer im Kalifornien der 60er Jahre ist endlos, den Soundtrack dazu liefern die "Beach Boys". Seit ihrer Gründung 1961 durch die Brüder Brian, Dennis und Carl Wilson, deren Cousin Mike Love und ihren Freund Al Jardine gehören sie zu den weltweit erfolgreichsten Bands, mit ihrem Surf-Sound ("Surfin'USA") sind sie Dauergäste in den Charts. Ihre Beliebtheit verdanken die Jungs nicht zuletzt dem kreativen Input von Brian (Paul Dano). "Love & Mercy" erzählt jedoch nicht chronologisch von...

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  • Cornelia Neuhauser
Kubanisches Kino, wie man es nicht mehr alle Tage zu sehen bekommt. | Foto: privat

Filmklub - "Conducta"

Tauben erzählen von Freiheit. Und sie spielen auch in der afrokubanischen Religion eine große Rolle. Der Schulbub Chala (Armando Valdés Freire) züchtet sie unter den Dächern seiner heruntergekommenen Heimatstadt Havanna. Chala ist elf und ein gerissener Schlingel, der immer einen guten Spruch auf Lager hat. Allem Unbill – die Mama ist drogensüchtig, Vater gibt es keinen – trotzt er improvisierend und trickreich. So müssen es viele anlegen im Havanna am Ende der Revolutionsära. Neben Tauben...

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  • Cornelia Neuhauser
Der norwegische Schneeräumer Nils (Stellan Skarsgård) rächt den Tod seines Sohnes und bringt einen Auftragskiller nach dem anderen zu Fall. | Foto: privat

Filmklub - "Einer nach dem anderen"

Nils Dickman (Stellan Skarsgård) ist ein geachteter Bürger eines norwegischen Dorfes. Soeben hat man ihn, den Zuwanderer aus Schweden, zum "Bürger des Jahres" gewählt. Und Nils hat auch eine verantwortungsvolle Tätigkeit. Er fährt den Schneepflug und ist so verantwortlich dafür, dass sein Dorf nicht vom Rest Norwegens abgeschnitten wird, während die Winterstürme toben. Doch das beschauliche Leben von Nils wird jäh zerstört, als man seinen einzigen Sohn tot auffindet. Überdosis sagt die...

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  • Cornelia Neuhauser
Brendan Gleeson spielt in dem Film "Am Sonntag bist du tot" den ehrlichen Pater James Lavelle. | Foto: privat

Filmklub - "Am Sonntag bist du tot"

"Ich höre Ihnen zu", versichert Pater James Lavelle (Brendan Gleeson) seinem verborgenen Gegenüber im Halbdunkel des Beichtstuhls. "Ich werde Euch umbringen, Vater." – "In der Tat eine alarmierende Eröffnung", entgegnet Lavelle trocken. Pater James Lavelle leistet seinen Dienst in der westirischen Provinz. Und hat sich nichts vorzuwerfen, was einen Mord rechtfertigen würde. Er ist zugewandt, ehrlich um seine Gemeinde bemüht. Und nun soll er sterben, am kommenden Sonntag. Gerade weil er ein...

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