Kommentar

Beiträge zum Thema Kommentar

Im heutigen Kommentar von Redakteur Philip Steiner geht es um die anstehende Europawahl. | Foto: RegionalMedien Salzburg

Kommentar zur Europawahl
Mehr Vielfalt und Inklusion durch Europa

Am 9. Juni 2024 finden die Europawahlen statt. Während dieser Wahltermin näherrückt, gilt es sich wieder der verschiedenen Aspekte der Europäischen Union zu besinnen. SALZBURG. Natürlich gibt es da kritische Punkte.Gerade was die Zusammenarbeit zwischen den Staaten hinsichtlich der Flüchtlingsthematik angeht oder einzelne Regulierungen für die Landwirtschaft gibt es noch ordentliches Verbesserungspotenzial. Jedoch sollte man sich auch immer wieder die positiven Aspekte der Europäischen Union...

  • Salzburg
  • Salzburg-Stadt
  • Philip Steiner
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Bezirk Neunkirchen/Europa
Reisende wissen mehr von der Welt

Über die Vorzüge von echten Reisen gegenüber dem Abenteuer in Dokus. BEZIRK. Ich genieße die vielschichtigen Eindrücke, die mit jeder Reise einher gehen. Ich liebe es, Gemeinsamkeiten und Eigenheiten von Kulturen zu entdecken. Es ist bereichernd, sich mit Menschen aus anderen Ländern auszutauschen, und im besten Fall von ihnen zu lernen. Eben diese Möglichkeit eröffnet sich auch jungen Menschen, die an "Erasmus+"-Projekten teilnehmen. Einer, der die Jugend darin bestärkt, die Welt zu entdecken,...

  • Neunkirchen
  • Thomas Santrucek

Kommentar
Die Meinungen zur EU sind sehr geteilt

PIELACHTAL. Einige sehen die Europäische Union als eine wichtige politische und wirtschaftliche Einrichtung, die Frieden, Wohlstand und Zusammenarbeit fördert, während andere Bedenken bezüglich ihrer Struktur, ihrer politischen Entscheidungsfindung oder ihrer Auswirkungen auf nationale Souveränität haben. Viele haben ihre persönlichen Erfahrungen mit der EU gemacht, viele vermissen den Schilling und man kann nicht bestreiten, dass mit dem Eintritt die Preise explodiert sind. Kommentar zum Thema...

  • Pielachtal
  • Martina Schweller

Kommentar
Region zählt zu den EU Profiteuren

Für unsere Region war der Beitritt Österreichs zur EU ein Segen. Zahlreiche, maßgeschneiderte Förderprogramme für ländliche Regionen ließen viele Mittel der Europäischen Union in die Region fließen. Die getätigten Investitionen hatten zur Folge, dass viele, ansonsten unterfinanzierte Bereiche - zum Beispiel im Kultur- und Sozialbereich - profitierten. Aber auch die Maßnahmen rund um geförderte Natur- und Klimaschutzprojekte werden noch auf Jahrzehnte hin ihre Spuren im Waldviertel hinterlassen....

  • Waidhofen/Thaya
  • Daniel Schmidt

Kommentar
"Die Europäische Union ist umstritten"

Seit Jahrzehnten ist sie ein beliebtes Diskussionsthema am Stammtisch: die Europäische Union (EU). Die einen sehen die EU als wichtige Einrichtung, die anderen als überflüssige Struktur. Fakt ist: Es wurden viele gute Entscheidungen innerhalb der EU getroffen, aber auch Fehltritte hat es gegeben. In den kommenden Wochen bitten die BezirksBlätter die EU vor den Vorhang. Wir geben einen Überblick darüber, wer oder was die EU eigentlich ist. Und wer weiß? Vielleicht überdenken Sie am Ende Ihre...

  • Wienerwald/Neulengbach
  • Sebastian Puchinger

Kommentar zur großen EU-Serie
Der große Traum vom geeinten Europa

REGION. Europa – quo vadis? Seit 1. Jänner 1995 ist Österreich "dabei". Groß waren die Sorgen und Ängste vor dem Beitritt. Fast 20 Jahre danach werden die EU-skeptischen und -kritischen Stimmen nicht leiser. Statt einem geeinten Europa wollen immer mehr Staaten ihr eigenes Supperl kochen, nehmen Nationalstolz und Separatismus zu. Doch Europa, das sind wir alle. Nur gemeinsam kann man gegen Big Player wie die USA oder China ernsthaft antreten. Fast 450 Millionen Menschen leben in der EU. Knapp 9...

  • Steinfeld
  • Katrin Pirzl

Kommentar zur EU-Serie
Europäische Union: Von Brüssel bis ins Waldviertel

Irgendwo in Brüssel entscheiden ausrangierte Politiker über unsinnige Gurkenkrümmungen, bekommen keine einheitliche Asylpolitik auf die Reihe und bremsen mit Bürokratie jede Innovation. So ähnlich stellen sich viele die EU vor. Die Union ist für viele von uns weit weg, dabei fließen erstaunlich viele Mittel bis in die kleinsten Gemeindeprojekte. Zur Vorbereitung auf die EU-Wahl im kommenden Jahr beleuchten wir die wohl wichtigste Institution in Europa und was diese für unseren Bezirk so alles...

  • Horn
  • Christoph Fuchs
Foto: RMA NÖ

Kommentar
Die EU-Wahl wirft ihre Schatten voraus

2024 findet die EU-Wahl statt, die Mitgliedsstaaten wählen ihre Abgeordneten zum Europäischen Parlament. Diese vertreten die Interessen der EU-Bürger auf europäischer Ebene. In einer Zeit, in der die Menschen viele Sorgen haben, gibt es für die Politik viele Herausforderungen und Baustellen. Entscheidungen, die in Brüssel getroffen werden, betreffen uns alle und beeinflussen unseren Alltag. In Österreich können bereits Personen ab 16 zur Wahlurne schreiten. Es ist wichtig – egal um welche Wahl...

  • Gmünd
  • Katrin Pilz

Kommentar
Was die EU wirklich für uns bedeutet

Die einen raunzen über die EU, die anderen loben sie in den Himmel. Doch wie arbeitet die EU und was hat das für Auswirkungen auf unser tägliches Leben - abseits von geraden Gurken und hellen Pommes? Das werden wir in den nächsten Ausgaben in unserer EU-Serie für Sie recherchieren. Aber wir wollen auch von Ihnen wissen, was Sie sich in Zukunft von der Europäischen Union erwarten. Schreiben Sie mir gerne ein Mail, ich freue mich auf Ihre Meinung!

  • Gänserndorf
  • Elisabeth Bendl
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Kommentar
Mehr Transparenz und Bürgernähe

Am 26. Mai steht die Wahl zum Europäischen Parlament am Programm und diese wird für die Zukunft der EU sehr wesentlich. Das betonen auch die Kandidaten der einzelnen Parteien in den verschiedenen Diskussionsrunden. Dem ist wohl auch zuzustimmen, auch wenn das EU-Parlament nach wie vor an den Gesetzen in der Union nur mitbeteiligt ist. Federführend sind nach wie vor die Kommission und die Mitgliedsländer in Form der Staats- und Regierungschefs und den Fachministern. Während die FPÖ die...

  • Bgld
  • Oberwart
  • Michael Strini
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Europawahl 2019
Entscheide lieber du über deine Zukunft

Die Europawahlen sorgen in der Regel nicht für großes Interesse in der Bevölkerung. Selbst die ohnehin schon niedrige Wahlbeteiligung bei Kommunalwahlen oder anderen nationalen Wahlen wird dort traditionell unterschritten. Als Grund dafür wird oft die nicht ersichtliche Möglichkeit zur Einflussnahme der Regionen auf die Entscheidungen im EU-Parlament angegeben. Trotzdem vertreten die Abgeordneten in Straßburg aktuell mehr als 500 Millionen Menschen. Ihre Entscheidungen haben über Gesetze und...

  • Salzburg
  • Julia Hettegger
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KOMMENTAR: Mikl Leitners Notschrei zum Domino-Day

Von einer Innenministerin und einem BP-Kandidaten, die in Sachen Menschlichkeit auf dem Weg sind, das Christliche zu verlieren. - "Es ist ein Notschrei": sagte Innenministerin Mikl-Leitner im deutschen Radiosender NDR Info über die geplante Flüchtlings-Obergrenze. "Wir erreichen mit unserem Maßnahmenpaket das, was wir tatsächlich wollen: Es setzt nämlich ein Domino-Effekt ein, ein Domino-Effekt in ganz Europa, was die Verschärfungen betrifft", so Mikl-Leitner. Aus dem Mund der Ministerin, die...

  • Tirol
  • Landeck
  • Martin Frank Riederer OPraem
Bürgeraktivist Fritz Gurgiser "Der Begriff Freihandel ist bewusst gewählt, weil positiv besetzt – wer hat schon etwas gegen Freihandel?" | Foto: Gurgiser
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Gastkommentar: Bürgeraktivist Fritz Gurgiser zum Freihandelsabkommen TTIP

Europa – in diesem Fall die seit Gründung des Binnenmarktes (1.1.1993) sehr stark liberalisierte, aber nicht harmonisierte (damit tun 28 Staaten in wesentlichen Bereichen das, was ihnen gerade so vorkommt) EU – bräuchte längst einen Plan A, keinen Plan B. Denn solange wir diese heutigen Rahmenbedingungen haben, sind wir ein Fressen für alle, die in diesen Markt drängen, der sich ja selbst in bester Manier gegenseitig zerfleischt. Und diese Naivität der WKÖ-TTIP-Lobbyisten bis hinauf zum...

  • Hermine Kramer
Redaktionsleiter Heimo Potzinger

Ansichtssache

Europa-Logik in unseren Köpfen Im dieser Ausgabe beiliegenden Wirtschaftsmagazin finden sich ausschließlich Artikel voller Zuversicht für die Geschäftsentwicklung und Stolz auf den Wirtschaftsstandort Steiermark. Trotz der Zerreißprobe Europas und der plötzlichen Reserviertheit gegenüber der europäischen Idee haben die Menschen in der Region den Glauben in die Kraft des Für- und Miteinanders nicht verloren. Die Öffnung des Arbeitsmarktes am 1. Mai hat insbesondere im Grenzgebiet Unsicherheit...

  • Stmk
  • Graz-Umgebung
  • Heimo Potzinger

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