Konsument

Beiträge zum Thema Konsument

Peter Kowal ist Chefredakteur der WOCHE Kärnten | Foto: Regionalmedien Austria
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Kommentar
Wenn die Haare zu Berge stehen …

Kommentar zu umstrittenen Barbershops – und weshalb Entscheidungen der Konsumenten oft zum Haare sträuben sind. Verstöße gegen das Gewerbe-, Steuer-, Sozialversicherungs- und als Draufgabe gegen das Ausländerbeschäftigungsgesetz – die Finanzpolizei hat alle Händen voll zu tun, seitdem sie in einer Schwerpunkt-Aktion Barbershops in Kärnten kontrollierte. Das haarsträubende Ergebnis: Achtzig Prozent der Betriebe halten sich nicht an die Regeln, 27 Anzeigen sind die Folge. Gleiche Chancen und...

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  • Peter Michael Kowal
Die Preisunterschiede bei kosmetischen Behandlungen sind zum Teil erheblich | Foto: pixabay
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Fußpflege und Co. im Preisvergleich: Bis zu 200 Prozent Preisunterschied

Die Arbeiterkammer Kärnten hat unterschiedliche kosmetische Behandlungen von 18 Klagenfurter Kosmetikstudios getestet - Preisunterschiede sind teilweise erheblich. Im Herbst hat die Konsumentenberatung der Arbeiterkammer in 18 Klagenfurter Kosmetikstudios Preise erhoben. Verglichen wurden die Preise für Maniküre und Pediküre mit und ohne Nagellack, für das Färben von Wimpern und Augenbrauen sowie die Kosten für die Enthaarung von Beinen und der Bikinizone. Beim Färben von Wimpern und...

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  • Sebastian Glabutschnig
Konservierungsstoffe sind bei Fingerfarben notwendig. Es gibt jedoch auch Rezepturen ohne umstrittene Mittel. | Foto: MEV Verlag GmbH
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Fingerfarben: 13 von 14 Proben enthalten umstrittene Mittel

Der Verein für Konsumenteninformation (VKI) prüfte 14 Produkte unterschiedlicher Hersteller. In 13 Proben fanden die Tester Konservierungsmittel wie Parabene oder gebundenes Formaldehyd. ÖSTERREICH. Fingerfarben bilden einen guten Nährboden für Keime. Der Einsatz von Konservierungsmitteln ist daher nötig, damit auch bei längerer Lagerung keine Schimmelpilze oder Bakterien entstehen. Manche der verwendeten Mittel, wie Formaldehyd oder Methylisothiazolinon, sind jedoch umstritten: Sie können bei...

  • Hermine Kramer
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"Klebefleisch" - der nächste Nepp der Lebensmittelbranche

In Deutschland wurden jüngst Fleischmanipulationen bekannt, wonach einige Hersteller Lachs-, Nuss- oder luftgetrockneten Schinken anbieten, bei dem kleinere Fleischteile mit Hilfe des Enzyms Transglutaminase zusammengeklebt wurden. Es sei zu befürchten, dass derartige Schinkenprodukte auch in Österreich in Verkehr gebracht werden und damit Konsumentinnen und Konsumenten sowie Behörden getäuscht werden. SPÖ-Konsumentenschutzsprecher Johann Maier brachte diesbezüglich eine parlamentarische...

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  • Elisabeth Krug

Marillenknödel – zarte Hülle, saure Fülle

Die Zeitschrift Konsument nahm süße Knödel unter die Lupe – das Ergebnis erinnert an Schummelschinken und Käse aus künstlicher Produktion. Beim Gedanken an Obst- oder Germknödel läuft Mehlspeistigern das Wasser im Mund zusammen. Bei so manchen werden auch Kindheitserinnerungen wach: an die Mutter, wie sie in der Küche Erdäpfel schält und durch die Presse drückt, Topfen- oder Germteig knetet, auf dem Nudelbrett auswalkt und danach ganze Berge dieser runden Köstlichkeiten formt. Und wie das...

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  • Vanessa Pichler

Konsumenten nicht mit Analogkäse und "Schummelschinken" täuschen

LR Kaiser fordert von EU verschärfte Kennzeichnungsvorschriften für unverpackt angebotene Lebensmittel - Vor allem in Gastronomie sollte genauer gekennzeichnet werden. Das verstärkte Aufkommen von Lebensmittelimitaten wie Analogkäse oder "Schummelschinken" sorgt für großen Unmut in der Bevölkerung. "Es darf einfach nicht sein, dass nachgemachte Lebensmittel produziert werden, ohne diese klar und eindeutig als solche zu kennzeichnen", fordert Gesundheitsreferent LR Peter Kaiser eine Novellierung...

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