Krieg

Beiträge zum Thema Krieg

Berührend: Die Kinder aus der Ukraine formierten sich zu einem Chor und brachten ihre Lieder zu Gehör. | Foto: Hassl
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Jahrestag
Gedenkabend in Kematen für "Musik und Gebet für den Frieden"

Der im Februar 2022 ausgebrochene Krieg dauert nun schon zwei Jahre. Die Gruppe „Friedensgebet Kematen “ lud zum Jahresgedenken zu einem besonderen Gedenkabend in die Pfarrkirche. KEMATEN. Seit zwei Jahren ruft die Gruppe an jedem Freitag zu "Musizieren, Singen und Beten für den Frieden" auf. Die Ankündigungen erfolgen seit dieser Zeit immer im Bezirksblatt bzw. auf www.meinbezirk.at – zum Jahrestag war es an der Zeit, ausführlicher über diese bemerkenswerte Aktion zu berichten. Mit dabei waren...

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  • Manfred Hassl
Zwei Schüler:innen übergeben das Preisgeld symbolisch an Philipp Halder vom Innsbrucker Jugendland | Foto: PH Tirol

2.120 Euro an das Jugendland
Spenden von Volksschulkindern an geflüchtete Ukrainische Waisenkinder

Kinder der Praxisvolksschule spendeten ihr Preisgeld für Kinderwünsche-Buch an ukrainische Flüchtlingskinder im Innsbrucker Jugendland. INNSBRUCK. Ende Oktober überreichten die Schüler:innen der 3a der Praxisvolksschule der Pädagogischen Hochschule Tirol gemeinsam mit ihrer Lehrerin Christine Scheuenpflug eine Spende an das Hilfsprojekt für ukrainische Kinder des Innsbrucker Jugendlands. Das Spendengeld erzielten die Kinder aus einem Preisausschreiben und dem Verkauf ihres Gewinnerprojekts –...

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  • Agnes Czingulszki (acz)
Dolmetscherin Irina Kamper, Christian Rudisch (SOS-Kinderdorf-Leiter), Betreuerin Svitlana Valchekhovska, Koordinatorin Gamze Ylmaz-Sihan mit Bgm. Stefan Weirather.  | Foto: SOS Kinderdorf

Ukraine Hilfe: mehr als 100 Kinder im SOS-Dorf
Imster Kinderdorf stellt sich der Verantwortung

Am 3. April sind 50 Kinder und Jugendliche aus der Ukraine mit 12 Betreuerinnen im SOS-Kinderdorf Imst aufgenommen worden. Damit hat sich die Zahl der Kinder und Jugendlichen im Dorf mit einem Schlag verdoppelt. IMST. Keine einfache Situation für alle Beteiligten. Trotz aller Herausforderungen zieht der neue Kinderdorf-Leiter Christian Rudisch eine durchaus positive erste Bilanz. Seit 1. Mai 2022 ist Christian Rudisch Leiter des SOS-Kinderdorfes Imst. Zusätzlich zur Verantwortung für alle...

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  • Clemens Perktold
Im Namen der Kund*innen überreicht MPREIS 30.000 Euro an die Caritas. Die Spenden gehen direkt an die Ukraine-Nothilfe der Caritas. Von links: Peter Paul Mölk (MPREIS), Elisabeth Rathgeb (Direktorin der Caritas der Diözese Innsbruck) und David Mölk (MPREIS) | Foto: MPREIS

#StandWithUkraine
MPREIS-KundInnen spenden für die Caritas Ukraine-Nothilfe

Seit Ende März haben Kundinnen und Kunden die Möglichkeit an den MPREIS-Kassen für geflüchtete Menschen aus der Ukraine zu spenden. Insgesamt wurden bereits im ersten Monat rund 30.000 Euro gesammelt. TIROL. Mit der Spendenaktion von MPREIS haben TirolerInnen die einfache Möglichkeit, die Ukraine-Nothilfe der Caritas zu unterstützen. Mit Hilfe der Spenden werden Lebensmittelgutscheine zur Verfügung gestellt. Diese können bei MPREIS oder den Tiroler Sozialmärkten gegen Lebensmittel getauscht...

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  • BezirksBlätter Tirol
Die Spenden der Gemeinde Telfs (5.000,-) und des TelfsPark (1.000,-) an das »Netzwerk Tirol Hilft« werden vom Land verdoppelt. V.l.: Marketingleiterin Nina Bozeva, Bgm. Christian Härting sowie die beiden TelfsPark-Eigentümervertreterinnen Andrea Dissauer und Maja Rojnica.  | Foto: MG Telfs/Dietrich
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Hohe Hilfsbereitschaft für Ukraine-Vertriebene

TELFS. Eine Spende über 5.000,- Euro an den Verein »Netzwerk Tirol Hilft« zugunsten Familien mit Kindern aus der Ukraine hat der Telfer Gemeindevorstand einstimmig beschlossen. Das Einkaufszentrum TelfsPark hat sich mit weiteren 1.000,- Euro der Hilfsbereitschaft angeschlossen. Jede dahingehend zweckgebundene Spende, die beim »Netzwerk Tirol Hilft« bis zum Anfang April 2022 einging, wurde vom Land Tirol verdoppelt. Ein Grund mehr für den Telfer Gemeindevorstand, das Geld freizugeben. Hilfe für...

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Die eingegangenen Spenden mit dem Kennwort "Ukraine" werden für jene Menschen aufgewendet, die aus der Ukraine geflohen sind und sich derzeit in Tirol aufhalten.  | Foto: Pixabay/Michael_Fotofeund (Symbolbild)
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#standwithukraine
Spendenverdopplung bringt knapp 1 Million

Spendeneingänge die bis zum Ostermontag mit dem Kennwort "Ukraine" beim "Netzwerk Tirol hilft" eingegangen sind, wurden kürzlich vom Land tirol verdoppelt. Insgesamt kamen somit knapp 947.000 Euro  zusammen.  TIROL. Bereits vor einem Monat kündigte das Land an, alle Spendeneingänge beim "Netzwerk Tirol hilft" mit dem Kennwort Ukraine, die bis Ostermontag eingehen, zu verdoppeln. Bis Montag, 24 Uhr, wurden über 473.000 Euro an Spenden überwiesen. Durch die Verdoppelung des Landes stehen somit...

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  • BezirksBlätter Tirol
Die Imster Rechtsanwältin Esther Pechtl-Schatz hat ihr ehemaliges Aupair-Mädchen Iryna samt ihren beiden Kindern Polina und Kira bei sich aufgenommen. | Foto: Privat
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Familie aus Ukraine nach Imst geholt
Anwältin mit Herz und Initiative

Die Imster Rechtsanwältin Esther Pechtl-Schatz kann derzeit auf eine siebenköpfige Familie blicken. Ein dreiköpfiger Familienanschluss aus der Ukraine wurde in einer abenteuerlichen Fahrt nach Imst gebracht. IMST. Vor mehr als zehn Jahren war Iryna aus der Ukraine für ein Jahr als Aupair-Mädchen in der Familie Schatz aufgenommen worden. Bald hatte sich eine persönliche Beziehung entwickelt und Iryna galt bald als zusätzliches Familienmitglied. Kontakt gehalten "Auch als Iryna zurück in die...

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  • Clemens Perktold
Die Sternsinger sammelten wieder fleißig. | Foto: DKA/P. Feuersänger

Sternsinger-Aktion
15,3 Millionen € aus der Dreikönigsaktion

ÖSTERREICH. Der Einsatz der SternsingerInnen für notleidende Menschen wurde mit einem großartigen Spendenergebnis belohnt: 15,3 Millionen Euro sind eine Steigerung von 14,5 % gegenüber dem Vorjahr und sehr beeindruckend angesichts der widrigen Corona-Umstände. Die Dreikönigsaktion, Hilfswerk der Katholischen Jungschar, finanziert mit den Spenden jährlich rund 500 Sternsingerprojekte in Armutsregionen der Welt. Teresa Millesi, die Vorsitzende der Katholischen Jungschar, betont die Bedeutung der...

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  • Klaus Kogler
Siegi Nagele und Gattin Brigitte (li.) helfen seit 8 Jahren in der Ukraine, jetzt erst recht. Im Bild mit Oksana, Mariana und Maria aus der Ukraine sowie VBgm.in Iris Zangerl-Walser inmitten der vielen Kartons für die Flüchtlinge.
Aktion 38

Zirler hilft seit Jahren im Krisengebiet
Über 150 Tonnen Hilfe für die Ukraine

ZIRL. "Ich habe zwei Hände, eine ist für mich, die andere ist zum Helfen", sagt Siegi Nagele beim Bezirksblätter-Lokalaugenschein in einem Lager in Zirl. Hier türmen sich Sachspenden, die Nagele dorthin bringt, wo sie dringend benötigt werden. Seine Pension – Geld und Zeit – widmet Siegi ganz der Hilfe in der Ukraine. Nicht erst seit die Bilder von der dortigen Zerstörung und von Flüchtlingsströmen die Welt entsetzen, setzt sich der Zirler mit seiner Frau Brigitte unermüdlich für die Familien...

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  • Georg Larcher
Bernd Noggler vom Sonderstab Ukraine des Landes (2. v.re.) und Landesfeuerwehrkommandant Peter Hölzl (3. v.re.) machten sich gestern ebenfalls ein Bild der Sammelaktion des Landes in Telfs.  | Foto: © Land Tirol/Die Fotografen
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#standwithukraine
Erster Samstag der Sammelspenden erfolgreich

TIROL. Der erste Samstag der Ukraine-Hilfe-Sammelaktion ist vorüber und die Hilfe aus Tirol ist enorm. Bis zu 15 LKW-Sattelzüge konnten mit den freiwilligen Spenden der TirolerInnen gefüllt werden. Spenden von Reutte bis nach LienzIn ganz Tirol fanden am vergangenen Samstag Spenden-Sammelaktionen für die Ukraine statt. Bei den regionalen Feuerwehren konnten bestimmte Sachspenden abgegeben werden. Insgesamt wurden allein im Rahmen einer ersten Sortierung am gestrigen Tag 250 Schlafsäcke, über...

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"Wir waren fix und fertig und sind froh, dass wir jetzt gerettet sind und zur Ruhe kommen können", sagen die ukrainischen Frauen, die im Bild mit einigen Helferinnen zu sehen sind. | Foto: Kainz
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Obernberg hilft Ukrainern
"Warmer Bahnhof" für Flüchtlinge

15 Frauen und Kinder aus der Umgebung von Kiew werden seit Anfang der Woche im Gemeindesaal aufopfernd betreut. OBERNBERG. "Bitte die Privatsphäre unserer ukrainischen Gäste zu beachten – Zutritt nur für Mitarbeiter", ist am Eingang zum Obernberger Gemeindesaal zu lesen. Drei der Mitarbeiter treffen wir sogleich: Die ursprünglich aus Tschechien stammende Monika Capek, Jan Castelein und Lukas Knoflach haben mit engagierten Helfern über Nacht die Aufnahme der Flüchtlinge vorbereitet....

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  • Tamara Kainz
Hinsehen und Solidarität bekunden ist wichtig, jedoch braucht es für Menschen mit Behinderung, ihre Familien und Behindertenorganisationen mehr.  | Foto: Ch. Niederwolfsgruber

Lebenshilfe Tirol
Für Menschen mit Behinderungen in der Ukraine spenden

TIROL. Bei all dem Leid was derzeit in der Ukraine geschieht, darf man nicht jene vergessen, die besonders unsere Unterstützung brauchen. Die Lebenshilfe Tirol macht deswegen auf die Situation von Menschen mit Behinderung in der Ukraine aufmerksam.  Jene, die besonders unsere Unterstützung brauchen„Auch wenn es einige geschafft haben aus den am stärksten bombardierten Gebieten zu fliehen – der Großteil der 2,7 Millionen Menschen mit Behinderungen in der Ukraine, ist den Gräueln des Krieges...

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Eine helfende Hand wird für die Ukraine benötigt. Oder besser gesagt: eher Geld- statt Sachspenden. | Foto: Pixabay/JacksonDavid (Symbolbild)

Ukraine Krieg
Warum man mit Geldspenden aktuell besser helfen kann

TIROL. Große Hilfsbereitschaft gibt es auch in Tirol für die Betroffenen des Ukraine Kriegs. Wie Walter Peer, Honorarkonsul der Ukraine in Innsbruck betont, wären aktuell allerdings Geldspenden wichtiger als Sachspenden. Solidarität, Zusammenhalt und Hilfsbereitschaft„Wir erleben derzeit ein ungeheuer großes Maß an Solidarität, Zusammenhalt und Hilfsbereitschaft. In Zeiten wie diesen spendet das Trost – es ist wesentlich, dass wir Hilfe leisten. Diese muss jedoch koordiniert und kanalisiert...

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Pressekonferenz zum aktuellen Ukraine-Konflikt im Innsbrucker Landhaus (v.li.): LRin Gabriele Fischer, LH Günther Platter und Tirols Militärkommandant Brigadier Ingo Gstrein. | Foto: © Land Tirol/Die Fotografen
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Ukraine Krieg
Tirol: "Derzeit keine unmittelbare Bedrohung durch Krieg"

TIROL. In Tirol wurde ein Ukraine-Sonderstab zur laufenden Lagebeurteilung eingerichtet. Zudem laufen die Vorbereitungen für Flüchtlingsaufnahmen in Tirol auf Hochtouren.  Weder Tirol noch Österreich sind unmittelbarer Bedrohung ausgesetztDie Bilder, die uns Tag für Tag aus der Ukraine erreichen, erschüttern immer wieder aufs Neue. Nur einen Steinwurf von Österreich entfernt, spielen sich Szenen des Krieges ab. Viele Menschen in Tirol reagieren besorgt auf diese Geschehnisse, der...

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Kinder am Stadtrand von Kiew beim Empfang von Spielsachen | Foto: Enrico Maggi
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Vom Westen in den Osten
Ukraine: Hilfe!

Ukraine: Hilfe! 1999 war Enrico Maggi das erste Mal in der Ukraine. Was damals für einen 19-jährigen als Abenteuerurlaub begann, folgte bis heute in vielen humanitären Hilfsaktionen in den Regionen rund um Kiew, Transkarpatien sowie Czernowitz. "Unser Fokus waren immer Schulen, Kindergärten, Waisenhäuser sowie bedürftige Familien die wir unterstützen konnten", sagt der BNI (Business Network International) Tirol Geschäftsführer Maggi. Mit vollbeladenen Kleinbussen und tonnenschwerbeladenen LKW´s...

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Die Türkei verstärkte in den letzten Tagen die Kampfhandlungen gegen Syrien. Die österreichischen Bundesländer versuchen, mit Soforthilfen die humanitäre Katastrophe zu mildern.  | Foto: Pixabay/ErikaWittlieb (Symbolbild)

Soforthilfe
1 Mio. Euro für Soforthilfe in Syrien

TIROL. Die politischen Entwicklung in den vergangenen Tagen, bewegen auch Landeshauptmann Platter zum Handeln. Der Türkei-Syrien Konflikt hat sich verschärft und jeden Tag gibt es neue Nachrichten zu Kriegshandlungen in den umkämpften Gebieten. Die österreichischen Bundesländer sehen sich in einer humanitären Verantwortung und leisten Soforthilfe.  1 Mio. Euro von Bundesländern – 85.000 Euro aus TirolInsgesamt werden die Österreichischen Bundesländer eine Millionen Euro an Soforthilfe an Syrien...

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Franz-Josef Höllwarth bei einer Essensverteilung an bedürftige Familien im Irak | Foto: Joe Höllwarth
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RMagazin
"Wir jammern auf höchstem Niveau!

Ein Gespräch mit Franz-Josef Höllwarth, Helfer an erster Front Im Normalfall verbindet man Urlaub mit Entspannung und Erholung. Franz-Josef Höllwarth ist eine Ausnahme, denn seine Destinationen sind nicht die Strände der Welt, sondern „Abenteuerurlaube“ der besonderen Art: die Krisenregionen dieser Welt. – von Florian Warum. Trifft man Franz-Josef Höllwarth (den die meisten Joe nennen) nach einem Aufenthalt tausende Kilometer von Österreich entfernt, gibt’s erst mal eine herzliche Umarmung....

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  • RMagazin Schwaz
Das erste komm!unity Cafe war gut besucht. | Foto: komm!unity

Komm!unity schafft Begegnungsraum für Flüchtlinge und Einheimische

WÖRGL. Mit dem komm!unity Café startete der Verein komm!unity in Kooperation mit dem Tagungshaus Wörgl am 18. Jänner einen besonderen Begegnungsraum in Wörgl. Es findet jeden Montag von 10:30 bis 12 Uhr im Tagungshaus, Brixentalerstraße 5, in Wörgl statt. Das komm!unity Café bietet einen angenehmen Rahmen für Flüchtlinge, Zugewanderte und Einheimische, um einander kennen zu lernen. Bei gratis Kaffee und Kuchen können sich die Anwesenden miteinander unterhalten und erste Sprachkenntnisse können...

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  • Melanie Haberl
Foto: PTS
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Helfende Hände an der PTS Brixlegg

BRIXLEGG. Im Rahmen des Schulmottos „Werte leben und nicht nur darüber reden“ wurde an der PTS-Brixlegg unter Leitung von Direktorin Elisabeth Thurner ein Spendenaufruf für das Flüchtlingsheim St. Gertraudi gestartet. Auch im Flüchtlingsheim St. Gertraudi kamen Menschen aus Syrien an, die vor kriegerischen Auseinandersetzungen, Bomben, Verschleppung, Vergewaltigung und Folter geflohen sind. Um eine gute Versorgung der Flüchtlinge zu gewährleisten, sendete das Heim eine Liste mit Dingen, die am...

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  • Melanie Haberl
Krieg, Gewalt, Verfolgung, Hunger und extreme Armut sind Gründe für Flucht. | Foto: Caritas
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Weltflüchtlingstag: Caritas hilft!

„Gewährung von Asyl gehört zu den größten Schätzen der Menschheit und war und ist Überlebenschance für Verfolgte, Vertriebene und Perspektivenlose“, meint heute Caritasdirektor Georg Schärmer angesichts des Weltflüchtlingstags am 20. Juni. Mit mehr als 50 Millionen Menschen sind so viele Menschen auf der Flucht wie seit Ende des Zweiten Weltkrieges nicht mehr. Krieg, Gewalt, Verfolgung, Hungerkrisen und extreme Armut sind Gründe, warum Menschen ihre Heimat verlassen müssen. Jene, die es bis...

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  • Stephan Gstraunthaler

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