Landesklinikum Mistelbach - Gänserndorf

Beiträge zum Thema Landesklinikum Mistelbach - Gänserndorf

Leiter der Abteilung für Kardiologie und internistische Intensivmedizin Primar Thomas Gremmel, Oberarzt Florian Pfaff, Stationsleitung Ingrid Toriser, Oberarzt David Gal, die Pflegerinnen Eva Berger, Katharina Rattig und Gabriele Hirtl. | Foto: LK Mistelbachg-Gänserndorf

Covid
Neues Intensivgerät gegen Lungenversagen im Landesklinikum

MISTELBACH/GÄNSERNDORF. Ein neues Gerät - die Extrakorporale Membranoxygenierung (ECMO) - erweitert das intensivmedizinische Spektrum am Landesklinikum Mistelbach-Gänserndorf.Versorgung der Patientinnen und Patienten bei“, betont LH-Stv. Dr. Stephan Pernkopf. Aufgrund der anhaltenden COVID-19 Pandemie mit häufigen Fällen von schwerem akutem Lungenversagen wurde auf Initiative des Kardiologen, Primarius Thomas Gremmel, das ECMO-Gerät installiert. Es wird bei Lungen- oder Herversagen zur...

  • Gänserndorf
  • Ulrike Potmesil
Primar Felix Stonek, die leitende Hebamme Jutta Bartl, Krankenpflegerin Brigitta Schamböck und Oberarzt Alexander Kurz von der Abteilung für Kinder- und Jugendheilkunde führen bei der virtuellen Kreißzimmerführung werdende Eltern. | Foto: LK Mistelbach-Gänserndorf

Neues Spitalsangebot für werdende Eltern
Virtuelle Führung durch den Kreißsaal

MISTELBACH – Ein spezielles Service hat sich das Landesklinikum Mistelbach-Gänserndorf für werdende Eltern in Zeiten der Pandemie einfallen lassen. Ab sofort ist es möglich, sich virtuell auf der Geburtshilflichen Abteilung umzusehen. „Da die beliebten Kreißzimmerführungen derzeit aus Sicherheitsgründen nicht möglich sind, wir aber die werdenden Mütter trotzdem mit der Geburtshilflichen Abteilung vertraut machen wollen, ist die Idee des virtuellen Rundgangs entstanden“, erklärt der Leiter der...

  • Gänserndorf
  • Ulrike Potmesil
Alfred K. aus Gänserndorf Süd ist verzweifelt. Nach zwei Monaten des Wartens wurde seine Zehe amputiert.
1

Amputation: Patient klagt an

GÄNSERDORF/MISTELBACH. "Wochenlang haben die Ärzte zugeschaut und nichts getan, jetzt ist meine Zehe weg - und mein Arbeitsplatz noch dazu." Alfred K. aus Gänserndorf Süd gibt den Medizinern des Krankenhauses Mistelbach die Schuld für die Amputation seiner Zehe. Er ist überzeugt: Wäre eine Operation früher erfolgt, wäre ich heute unversehrt. "Jetzt gelte ich als körperlich behindert. Wer weiß, ob ich mit meinen 52 Jahren noch einen Arbeitsplatz bekomme." Seine Leidensgeschichte begann im Juli,...

  • Gänserndorf
  • Ulrike Potmesil

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.