Leo Plasch

Beiträge zum Thema Leo Plasch

Alles beim Alten oder alles neu: Wer wird die Wieden nach der Wien-Wahl am 11. Oktober regieren? | Foto: Barbara Schuster
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Wien-Wahl 2020
Machtkampf um die Wieden

Der 4. Bezirk gilt als politischer Wackelkandidat bei der Wien-Wahl am 11. Oktober. Schon in der Vergangenheit ging es auf Bezirkseben knapp zu. Die bz wirft einen Blick zurück.  WIEDEN. Alle fünf Jahre finden die Gemeinderats- und Bezirksvertretungswahlen statt. Am kommenden Sonntag ist es wieder so weit: Die Wählerinnen und Wähler entscheiden, wer ihre Interessen in der nächsten Legislaturperiode vertreten soll. Während das Rennen um Platz eins auf Gemeinderatsebene recht klar sein dürfte,...

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Bildungsstadtrat Jürgen Czernohorszky, Leo Plasch und Bürgermeister Michael Ludwig (v.l.) | Foto: PID/Votava
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Wieden
Goldenes Ehrenzeichen für Leo Plasch

WIEDEN. Wiedens ehemaliger Bezirksvorsteher Leopold Plasch (SPÖ, Mitte) wurde vergangene Woche mit dem Goldenen Ehrenzeichen für Verdienste um das Land Wien ausgezeichnet. Während Bürgermeister Michael Ludwig (r.) die Auszeichnung überreichte, hielt Bildungsstadtrat Jürgen Czernohorszky (beide SPÖ) die Laudatio. Darin erzählte er nicht nur von seiner eigenen Kindheit auf der Wieden, sondern auch von seiner tiefen Verbundenheit mit Leo Plasch. "In erster Linie habe ich ein politisches Vorbild,...

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Bezirksvize Halbwidl, Bezirks-Chef Plasch und Stadtrat Czernohorszky bei der Eröffnung mit den Wiedner Kids. | Foto: PID/Votava Martin

Kindergarten statt Polizeiwache auf der Wieden

Die Rainergasse ist um ein Spieleparadies reicher. Aus der ehemaligen Polizeistation wurde ein erweiterter Kindergarten. WIEDEN. Wien wächst und somit auch der Bedarf an Kindergartenplätzen. Auch auf der Wieden ist dieser gestiegen. Durch den Umbau der ehemaligen Polizeiwache in der Rainergasse 21 konnte nun ein nahegelegener bestehender Kindergarten um neue Plätze erweitert werden. Gemeinsam mit Bildungsstadtrat Jürgen Czernohorszky eröffneten Bezirksvorsteher Leo Plasch und seine...

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"Stoppt die rot-grünen Autoschikanen", so die FPÖ. Sie wollen kein Steuergeld verschwenden, heißt es. | Foto: FPÖ Wien

Eine Fahrradstraße polarisiert

Argentinierstraße: Mit einer Aktion bekundete die FPÖ Wieden Unmut. Die Neos stehen hinter den Grünen. WIEDEN.  Die Grünen Wieden sorgten in der vergangenen Woche für Schlagzeilen. Um das Radraser-Problem auf der Argentinierstraße zu lösen, forderte man eine Fahrradstraße. Das bedeutet, Radfahrer würden sich die Fahrbahn mit Autofahrern teilen. Erstere fahren auf einem farblich markierten Streifen in beide Richtungen — der Gehsteig bleibt den Fußgängern. Dieser Vorschlag stieß jedoch rasch auf...

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Bezirks-Vize Barbara Neuroth (Grüne) wünscht sich mehr Sicherheit für die Fahrradfahrer. | Foto: Karo Pernegger
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Argentinierstraße: Kommt die Fahrradstraße?

Die Grünen wollen eine Fahrradstraße – der Bezirk ist dagegen. 15 Parkplätze würden wegfallen. WIEDEN. „Wir wollen die Fahrradstraße Argentinierstraße noch heuer zur Umsetzung bringen“, stellt die Grüne Bezirksvorsteher-Stellvertreterin Barbara Neuroth klar. „Der Radweg auf der Argentinierstraße stammt aus den 80er-Jahren. Er ist eng, überfüllt, unübersichtlich und somit gefährlich.“ "Schwer kalkulierbares Risiko"Im Selbstversuch wurde der Radweg von ihr befahren und alles mitgefilmt. Fazit:...

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"Ich befürchte, die Ruine wird länger hier stehen", so Plasch zum Thema Sperl. | Foto: Maximilian Spitzauer
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Neues auf der Wieden: Leo Plasch im bz-Talk

"Ich blicke in die Zukunft": Im bz-Gespräch sprach Bezirksvorsteher Leo Plasch (SPÖ) auch über den Ruhestand. WIEDEN. Zum Gespräch mit der bz tauchte der Wiedner Bezirks-Chef Leo Plasch nicht alleine auf – seine Stellvertreterin Lea Halbwidl (SPÖ) war auch dabei. Nicht ohne Grund. Herr Plasch, Sie wollten das Gespräch zu zweit führen. Aus einem besonderen Grund? LEO PLASCH: Ja, genau. Ich bin mittlerweile 70 Jahre alt und denke schon an die Zukunft. Es ist kein Geheimnis, dass ich nicht mehr...

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Entsetzt über den Zustand: Bezirks-Chef Leo Plasch beim bz-Lokalaugenschein im Bertha-von-Suttner-Hof.
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Bertha-von-Suttner-Hof: Stiegenhäuser werden renoviert

Jetzt steht es fest: Im Bertha-von-Suttner-Hof werden die beschmierten Stiegenhäuser erneuert. WIEDEN. Schon in der Favoritenstraße wird man von der Bertha-von-Suttner-Statue begrüßt. Im Hof ist es ruhig, viele Anrainer genießen die schattenspendenden Bäume in der sengenden Hitze. In den Hauseingängen rundum sieht es nicht so harmonisch aus: Die Farbe blättert von den Wänden, Beschmierungen zieren den Stiegenaufgang. Papierfetzen zeugen von ehemaligen Schreiben, die ans "schwarze Brett"...

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Lea Halbwidl (SPÖ) diskutierte angeregt mit Anrainern und Geschäftsleuten.
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Schleifmühlgasse: Diskussionen über Umgestaltung

In der Bezirksvertretung diskutierte man angeregt über die Zukunft der Schleifmühlgasse. WIEDEN. „Die Lokale machen jeden Tag Lärm bis spät in die Nacht, oft liegt dann in der Früh auch noch Erbrochenes vor unserer Haustür“, klagte eine Bewohnerin gleich zu Beginn der Dialogveranstaltung zur Umgestaltung der Schleifmühlgasse. Bezirks-Vize Lea Halbwidl (SPÖ) begrüßte viele Wiedner, die mitreden wollten. „Wichtig ist die frühestmögliche Einbindung aller Beteiligen, um die Umgestaltung möglichst...

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Restaurant und Shops: So sieht David Sertic von der Wirtschaftskammer den Busbahnhof am Verteilerkreis. | Foto: Visualisierung: sam architects/WK Wien

Ein Fernbusterminal auf der Wieden?

Studie bevorzugt den Verteilerkreis, Favoriten lehnt ab. Wohin jetzt? WIEDEN. Bus-Terminals für Fernreisen sind in ganz Wien verstreut: beim Hauptbahnhof, in der Leopoldstadt und bei Erdberg finden sich die drei größten. "Wien braucht einen zentralen Bahnhof für Fernbusse", das meinen Busbetreiber, die Wirtschaftskammer und die Verantwortlichen der Stadt. Uneins sind sie aber darüber, wo die rund 700 Busse täglich hinfahren sollen. Emissions-Belastung am Wiedner Gürtel höherNach langen...

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Bezirksvorsteher Leo Plasch (SPÖ) beim Neujahrsinterview mit bz-Redakteurin Maria-Theresia Klenner. | Foto: Aigner
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Bezirksvorsteher im Interview: Das passiert 2018 auf der Wieden

Flaniermeilen, ein neuer Kindergarten und dei Rückkehr des Eislaufplatzes im Draschepark: Bezirkschef Leo Plasch im Interview. Was war 2017 das wichtigste Projekt für die Wieden? LEO PLASCH: Die Fertigstellung des Südtiroler Platzes. Ich habe den Umbau zwei Jahre lang begleitet. Mit Kritik am neuen Platz wurde nicht gespart - sind diese jetzt verstummt? Die letzte Kritik betraf die Skulpturen, aber sie ist auch stiller geworden. Nun gibt es keine negative Stimmung mehr. Auch die Taubenplage...

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Ursula Schmidt (r.) übt mit Nadja (l.) und Duua für die Matheschularbeit.
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NTS Schäffergasse: Neuer Glanz für alte Schule

Die bz begab sich mit Bezirkschef Leo Plasch auf einen Rundgang durch die sanierte Mittelschule Schäffergasse. WIEDEN. Bezirksvorsteher Leo Plasch (SPÖ) öffnet die gläserne Eingangstüre der NTS Schäfergasse und lässt seiner Gattin Elisabet sowie seiner Stellvertreterin Lea Halbwidl (SPÖ) den Vortritt. Bereits im Eingangsbereich macht sich beim Ehepaar Plasch Begeisterung breit: "Es ist jetzt alles so offen und weitläufig!" Und die beiden müssen es wissen, immerhin haben sie in der...

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Bezirksrat Johannes Pasquali (ÖVP) in der Johann-Strauß-Gasse.
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Kommt Radfahren gegen die Einbahn rund um den Alois-Drasche-Park?

Derzeit wird geprüft, ob ein Radfahren gegen die Einbahn rund um den Alois-Drasche-Park möglich ist. WIEDEN. Johann-Strauß-Gasse, Montagmorgen, 8.15 Uhr: ÖVP-Bezirksrat Johannes Pasquali inspiziert die Parkplätze in der Gasse und schüttelt den Kopf. "Hier müssen wir die Stopptaste drücken. Das ist eine richtige Schnapsidee." Gemeint ist die Einführung des Fahrens gegen die Einbahn für Radfahrer, die derzeit rund um den Alois-Drasche-Park angedacht wird. Betroffen sind die Straßenzüge...

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Diskussionsstoff: Der Teich vor der Karlskirche. | Foto: Alois Fischer
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Karlsplatz neu: Abkühlen statt Flaschenwerfen

Zu schmutzig, Planschverbot: Der Teich vor der Karlskirche wird kritisiert WIEDEN. Im Zuge des Ausbaus des Wien Museums soll nicht nur das Winterthurgebäude neben der Karlskirche aufgestockt, sondern auch die Freifläche Karlsplatz umgestaltet werden. Während sich Bewohner bei einer Infoveranstaltung in der Bezirksvorstehung anhand eines Modells und mehreren Skizzen ein Bild vom "Karlsplatz neu" machen konnten (das neue Wien Museum heimste Lob ein, die geplante Aufstockung des Bürogebäudes neben...

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Erst im März präsentierte Bezirksvorsteher Leo Plasch weitere Anrainerparkplätze. Nun sollen diese ab September wieder geöffnet werden. | Foto: BV 4
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Anrainerparkplätze ab September offen

Zwischen 8 und 16 Uhr dürfen bald alle Autofahrer auf den bisher für Anrainer reservierten Stellplätzen parken. WIEDEN. In den Innenstadtbezirken haben sich die Anrainerparkplätze in den letzten Jahren rasant ausgebreitet. Wo die Auslastung der Parkplätze auch mit dem Pickerl sehr hoch war, dürfen die Bezirke in Eigenregie bis zu 20 Prozent der Plätze für Anrainer reservieren. Auf der Wieden sind das rund 220 Parkplätze. Außer Parkpickerlbesitzern und Autofahrern mit Behindertenausweis darf...

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Die Anrainerinnen Liese Gulla (links) und Radmila Vukomahovic sind Stammgäste im Alois-Drasche-Park. "Ich werde wieder vorbeischauen und auch meinen Freundinnen von dem Angebot erzählen", so Liese Gulla.
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Parkbetreuung für Senioren im Alois-Drasche-Park

Jeden Mittwoch findet von 14 bis 16.30 Uhr ein Parkklub für Erwachsene statt. WIEDEN. Die Parkbetreuung für Kinder und Jugendliche ist in ganz Wien beliebt. Mehrmals wöchentlich suchen Betreuer auch die Wiedner Parks auf und bieten Spiele, kreative Tätigkeiten und Ausflüge an. Aufgrund des großen Erfolgs hat nun Martin Fath, pädagogischer Leiter des Wiener Familienbunds, ein Konzept für Senioren entwickelt. Die Idee zur neuen Parkbetreuung stammt von Bezirksvorsteher-Stellvertreterin Lea...

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Landschaftsarchitekt Christian Wagner (l.) erklärt Anrainer Elmar Lyer den nächsten Bauabschnitt.
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Südtiroler Platz: "Das ist ein Platz und kein Park"

Im Mai beginnt die nächste Umbauphase am Südtiroler Platz. Vorab informierten Experten vor Ort. WIEDEN. Graue Wolken hängen über dem Südtiroler Platz, und der Wind peitscht Regentropfen in die Gesichter der Passanten. Auf der Nordseite des Platzes trotzt eine Expertengruppe dem Wetter und informiert über den in Kürze startenden zweiten Bauabschnitt. "Der Eindruck trübt, dass sich hier nun mehr betonierte Fläche befindet als vor dem Umbau. Die Bilanz ist gleich", erklärt Christian Wagner vom...

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Ella und Bernd helfen Stadtrat Jürgen Czernohorszky, Bezirksvorsteher Leo Plasch und Leiterin Michaela Pexider (v.l.n.r.) bei der feierlichen Eröffnung.
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Neuer Kindergarten in der Goldeggasse 19 eröffnet

Der neue Kindergarten bieten Platz für 45 Krippenkinder im Alter von null bis drei Jahren. WIEDEN. Der vierte Bezirk ist um einen Kindergarten reicher: In der neuen Wohnhausanlage in der Goldeggasse 19 wurde von Jürgen Czernohorszky, Stadtrat für Bildung, Integration, Jugend und Personal, und Bezirksvorsteher Leo Plasch (SPÖ) der neue Betreuungsplatz der MA 10/Wiener Kindergärten feierlich eröffnet. "Ich bin hin und hergerissen", verleiht der Bezirkschef seiner Freude Ausdruck. "Ich habe fast...

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Die Bezirkschefs Schaefer-Wiery, Plasch, Rumelhart (v.l.) am Mechatroniker-Stand. | Foto: waff gradwohl
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Jugendliche: Tipps für Jobsuche

130 Veranstaltungen bei den Wiener Wochen für Beruf und Ausbildung WIEDEN. MARGARETEN. MARIAHILF. Am 18. April starten die Wiener Wochen für Beruf und Ausbildung. Bis zum 30. April gibt es in ganz Wien über 130 Veranstaltungen für Jugendliche rund um die Themen Ausbildung, Jobsuche, Berufswahl und Nachholen von Bildungsabschlüssen. Den Anfang macht "Hallo Zukunft! Jetzt komm ich" am 18. April von 17 bis 20 Uhr im Bruno-Kreisky-Park im 5. Bezirk. Fachleute vom AMS, waff und VHS polycollege...

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  • Valerie Krb
Am Getreidemarkt ist es für Radfahrer unübersichtlich – das soll sich jetzt ändern.
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Getreidemarkt: Lücke im Radweg soll geschlossen werden

Die fehlende Verbindung zwischen Getreidemarkt und Operngasse soll heuer in Angriff genommen werden. INNERE STADT/WIEDEN/MARIAHILF. Wer schon einmal am Getreidemarkt bergab in Richtung Naschmarkt geradelt ist, kennt die Misere. Der Radweg endet kurz vor der Ampel auf Höhe der Secession. "Ausgerechnet zwischen Abbiegespur und Geradeausfahrbahn der Autos ist hier Schluss. Das sorgt für Verwirrung und unübersichtliche Situationen", so Christian Gratzer, Sprecher des Verkehrsclub Österreich (VCÖ)....

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  • Peter Ehrenberger
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Wer regiert uns eigentlich? Alle 23 Bezirkschefs im Überblick

Kaum Akademiker, 16 Rote, 9 Frauen, mit maximal vier Kindern: Die bz hat die Bezirksvorsteher unter die Lupe genommen. Er ist männlich, feiert schon bald seinen 55. Geburtstag und ist – natürlich – langjähriges SPÖ-Mitglied. Mit großer Wahrscheinlichkeit ist er verheiratet, Kinder hat er auch. Mindestens eines, eher zwei. Studiert hat er nicht, eher hat er eine Lehre gemacht. So sieht, wenn man die Statistik bemüht, der durchschnittliche Wiener Bezirksvorsteher aus. In der Stadt sind die...

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  • Christoph Schwarz
Am Getreidemarkt wird es für Pedalritter unübersichtlich – das soll sich jetzt ändern.

Getreidemarkt: Rad-Hotspot wird entschärft

Gefährliche Lücke im Radnetz wird nun geschlossen. INNERE STADT/MARIAHILF/WIEDEN. "Hier zu radeln, fällt unter die Kategorie 'Augen zu und durch'", sagt Anrainer und Pedalritter Christian Gruber. Seiner Meinung nach ist der Weg über den Getreidemarkt gefährlich, weil äußerst unübersichtlich. "Der Radweg hört da auf, wo sich die Abbieger Richtung Wienzeile einreihen. Wenn man als Radfahrer Richtung Karlsplatz gerade weiterfährt, wird man leicht übersehen", so Gruber. Lücke wird geschlossen Die...

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  • Peter Ehrenberger
Der Bärenmühldurchgang wird von Radlern gerne als Abschneider genutzt.
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Bärenmühlpassage: Radeln trotz Verbot

Naschmarkt: Radfahrer nutzen den Durchgang illegal und gefährden damit die Fußgänger. WIEDEN/MARIAHILF. Trotz Radverbot und Poller: Pedalritter nutzen den Abschneider von der Wienzeile zur Operngasse beim Naschmarkt. Helga Köcher (73), Anrainerin und Radfahrerin, kennt das Problem: "Allerdings gibt es keine vernünftige Ausweichroute", sagt sie. In der zuständigen Bezirksvorstehung Wieden ist man sich einig: Hier muss sich etwas ändern. "Das Thema wird in der kommenden Bezirksvertretungssitzung...

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  • Elisabeth Klapsch
Die Studie zur Schleifmühlbrücke soll auch zeigen, wie sich eine Sperre auf die Gassen in der Umgebung auswirken würde. | Foto: Grafik: APA/Knoll
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Brücken-Sperre: Neue Studie

Verkehrszählungen auf Schleifmühlbrücke und in nahen Gassen kommen ab März. von Peter Ehrenberger Nach dem Ende der Naschmarkt-Sanierung 2015 soll die Schleifmühlbrücke für den Verkehr gesperrt werden. Autofahrer müssten dann über die Kettenbrückengasse oder den Karlsplatz und die Operngasse ausweichen. Neue Zählungen An sich hätte die Brücke schon ab März für die Lagerung von Baumaterial gesperrt werden sollen. "Das konnten wir zusammen mit Mariahilf bis Ende April verschieben", so...

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Von der Sperre der Schleifmühlbrücke wären stündlich 74 Autofahrer betroffen. | Foto: Grafik: APA/Knoll
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Neue Studie zur Schleifmühlbrücke am Naschmarkt da

Wichtige Verbindung: Querung wird stündlich von 74 Autofahrern genutzt. Spätestens nach dem Ende der Naschmarkt-Sanierung 2015 soll die Schleifmühlbrücke für den Verkehr gesperrt werden. Autofahrer müssten dann über die Kettenbrückengasse oder den Karlsplatz und die Operngasse ausweichen. Reger Verkehr Die Studie der MA 46 (Verkehrsorganisation) zeigt, wie wichtig die Querung zwischen der Wieden und Mariahilf ist. Stündlich biegen 74 Autofahrer von der Linken Wienzeile über die Brücke ab. 49...

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