Leserbrief aus Linz

Beiträge zum Thema Leserbrief aus Linz

Leserbrief aus Linz
Unbezahlte Pflichtpraktika gefährden die Zukunft der Sozialen Arbeit

Eine Gruppe Studierende der Sozialen Arbeit hat sich mit einem Leserbrief an MeinBezirk gewandt. Darin machen sie auf die Problematik der unbezahlten Pflichtpraktika aufmerksam und fordern eine angemessene Bezahlung. Wir, Studierende der Sozialen Arbeit im 6. Semester, möchten auf eine schwerwiegende Schieflage in unserer Ausbildung aufmerksam machen: Pflichtpraktika – ein zentraler Bestandteil unseres Studiums – werden in der Regel nicht bezahlt. Dabei übernehmen wir in sozialen Einrichtungen...

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Das neue Linzer Innenstadtkonzept sieht MeinBezirk-Leserin Elfriede Arnberger äußerst positiv. Sie hat sogar noch zwei weitere Vorschläge. | Foto: MeinBezirk/Archiv

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Zwei Vorschläge für das neue Innenstadt-Konzept

Positiv sieht MeinBezirk-Leserin Elfriede Arnberger das Linzer Innenstadt-Konzept und sendet per Leserbrief noch zwei eigenen Vorschläge. So soll die Linzer Innenstadt attraktiver werden Mit Freude habe ich von dem neuen Konzept für die Linzer Cty gelesen. Dazu hätte ich zwei Vorschläge, die genau zu diesem Projekt passen: Vor der Umgestaltung des Schillerparks müsste dringend gegen die dort herrschende Taubenplage vorgegangen werden. Ein gutes Beispiel: das Augsburger Stadttaubenkonzept –...

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Leser Finn Havemann befürchtet neurlichen Postenschacher im Brucknerhaus. | Foto: Rita Newmann

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"Gigantische Schleimspur" – Kritik nach "Zukunftstalk" im Brucknerhaus

In seinem Leserbrief kritisiert Finn Havemann massiv den „Zukunftstalk“ im Brucknerhaus mit Dirigent Franz Welser-Möst und Liva-Aufsichtsratsvorsitzendem Meinhard Lukas. Die Veranstaltung hätte, so der MeinBezirk-Leser, nur dem in Stellung bringen von Welser-Möst als neuen künstlerischen Leiter gedient. Neben der gigantischen Schleimspur, die Liva-Aufsichtsratsvorsitzender Meinhard Lukas hinter Franz Welser-Möst produzierte, war beim sog. „Zukunftstalk“ im Brucknerhaus kaum etwas Substanzielles...

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BezirksRundSchau-Leser Peter M. Zimmeter sagt: "Die Besitzer fühlen sich in Wahrheit überhaupt nicht gestört, sondern sind hocherfreut über jeden 'Kunden'." | Foto: z.V.G
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"Standeswidrig?" – Scharfe Kritik am Vorgehen bei Besitzstörungen auf Linzer Parkplatz

In seinem Leserbrief kritisiert Peter M. Zimmeter, die "dreiste Abzocke mit Hilfe angedrohter Besitzstörungsklagen" mancher Anwälte und sieht das auch im aktuellen Fall in Linz gegeben – wir haben hier berichtet. Zimmeter schreibt von einem "Geschäftsmodell", das schleunigst abgedreht gehöre. Der studierte Jurist sieht darin den Sinn der Rechtsordnung – ein friedliches Zusammenleben durch fairen Interessenausgleich – ad absurdum geführt. Zimmeter plädiert für eine salomonischere Betrachtung bei...

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Nur 31 Prozent der wehrfähigen Männer würden, laut einer aktuellen Umfrage, Österreich mit der Waffe verteidigen. | Foto: BMLV

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"Wehrwille fehlt" – Kaum jemand würde Österreich mit der Waffe verteidigen

BezirksRundSchau-Leser Franz Peer zeigt sich in einer Reaktion auf den aktuellen Leitartikel von Chefredakteur Thomas Winkler besorgt über den geringen Wehrwillen der Österreicher. Weniger als ein Drittel der wehrfähigen Männer würden laut einer Umfrage, Österreich mit der Waffe in der Hand verteidigen - ein Alarmsignal. LINZ. Umfragen bestätigen, dass die Österreicher für ein höheres Heeresbudget sind. Insgesamt darf sich das Bundesheer über hohe Zustimmung und Anerkennung freuen. Mehr Geld...

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"Irgendwelche Fremde ziehen von Haus zu Haus und wollen etwas gratis. Wenn es nach mir ginge, würden sie nichts mehr bekommen“: Für seinen Halloween-Sager auf TikTok erhielt Haimbuchner viel Kritik. | Foto: panthermedia/pressmaster
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"Menschenverachtend" – Kritik an Haimbuchners Halloween-Sager

BezirksRundSchau-Leser Hans Riedler aus Linz kritisiert die jüngsten Aussagen von Landeshauptmannstellvertreter Manfred Haimbuchner (FPÖ) zu Halloween als "menschenverachtend". LINZ. Herr Haimbuchner, ich bin auch kein besonderer Fan von Halloween, aber Ihre folgende Wortmeldung dazu ist menschenverachtend und durch nichts zu überbieten: „Irgendwelche Fremde ziehen von Haus zu Haus und wollen etwas gratis. Wenn es nach mir ginge, würden sie nichts mehr bekommen“. "Lernen vor allem Sie wieder...

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RundSchau-Leser Franz Peer kritisiert unter anderem das zögerliche Verhalten der Politik beim aktuellen Schulbus-Dilemma.

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"Über die Fahrlässigkeit der Bildungsverantwortlichen erübrigt sich jedes Wort"

In seinem Leserbrief kritisiert Franz Peer aus Linz die heimische Bildungspolitik. Lehrermangel und Probleme beim Schülertransport wären vorhersehbar gewesen. Die Politik hätte zu langes Zuwarten und zögern verantwortungslos gehandelt. Das beginnende Schuljahr legt schonungslos offen, wozu zögerliche Politik führt. Der Lehrermangel war vorhersehbar, erst im allerletzten Moment wollte oder konnte auch der Bildungsminister den dringenden Handlungsbedarf erkennen. Provisorien und halbherzige...

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Trotz Versprechen: Fans im Rollstuhl haben in der Fankurve der neuen LASK-Arena keine freie Sicht. | Foto: Reischl

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Neues Stadion bietet keine freie Sicht für LASK-Fans im Rollstuhl

In ihrem Leserbrief weist Edith Zankl, Geschäftsführerin der Volkshilfe lebensART GmbH, auf fehlende adäquate Rollstuhlplätze im Fan-Sektor des neuen LASK-Stadions hin. Trotz Versprechen durch den Verein und Angebot seitens der Fans, die Rollstuhlplätze auf eigene Kosten in Höhe von 10.000 Euro zu adaptieren, stößt der Wunsch eines auf den Rollstuhl angewiesenen Fans beim LASK bislang auf taube Ohren. Auf der Online-Plattform „seit1908.at“ (gemacht von LASK-Fans für LASK-Fans) kritisiert der...

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