Leserbrief

Beiträge zum Thema Leserbrief

Wie erlebst du die momentane Zeit mit "Social Distancing" und was machst du gegen den Corona-Blues? Wir wollen es wissen! | Foto: Pixabay

10 Corona-Fragen an dich
Wie geht es dir in der momentanen Situation?

Liebe Leser, uns interessiert, wie ihr euch momentan fühlt und worauf ihr euch nach der Corona-Pandemie am allermeisten freut.  SALZBURG (tres). Mach mit! Beantworte unsere 10 Fragen und schick diese an wunschbox@bezirksblaetter.com.   Schick uns ein Foto von dir dazu (Fotonachweis nicht vergessen!) und schreib uns aus welchem Bezirk du stammst: Mit etwas Glück bist du dann mit deinem Foto und deinen Antworten demnächst auf meinbezirk.at/salzburg, in einer Bezirksblätter- oder...

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Hier ein Archivfoto aus der Baustellenzeit... rechts der gegenständliche Kreisverkehr. | Foto: Foto: Land Salzburg / Martin Lausenhammer

Leserbrief
Reaktion auf die Kritik am Kreisverkehr Salzachbrücke/Alte Kaprunerstraße

Die folgenden Zeilen stammen vom Wasserverband Hochwasserschutz Zeller Becken bzw. von Koordinator Helmut Haslinger: Die Neuerrichtung der Salzachbrücke samt Radwegunterführung im Bereich Mayereinöden ist durch das Hochwasserschutzprojekt bedingt. Dieser Brückenbau war nicht nur aufgrund der Bodenbeschaffenheit herausfordernd. Auf Zellerseite war die Anbindung aufgrund der Entnahmestelle der Beschneiungsanlage Schmittenhöhe und der nahen Gebäude räumlich sehr schwierig. Die zulässigen Radien...

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Ein Leserbrief Dr. Johann Rachelsperger aus Bruck in Sachen Kreisverkehr Salzachbrücke / Alte Kaprunerstraße. | Foto: Archiv BB
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Leserbrief
Kritik am Kreisverkehr Salzachbrücke / Alte Kaprunerstraße

Die folgenden Zeilen stammen von Dr. Johann Rachelsperger aus Bruck an der Glocknerstraße Bisher konnten nur Autofahrer das Ergebnis verkehrsplanerischer Höchstleistung beim Kreisverkehr Salzachbrücke - alte Kaprunerstraße bewundern, doch seit kurzem können dies auch Radfahrer ausgiebig tun, wenn sie die neue, asphaltierte Radunterführung benutzen möchten. Wenn der Wasserstand der Salzach so wie in den letzten Wochen nur etwas höher als normal ist (kein Hochwasser!), so steht der neue Radweg...

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Ein Leserbrief von Renate Ratzenböck aus Uttendorf. | Foto: Archiv BB
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Ein Dank für 20 Jahre Palliativ- und Hospizbetreuung im Pinzgau

Die folgenden Zeilen stammen von Renate Ratzenböck aus Uttendorf. Lindern, wenn Heilen nicht mehr möglich ist, lautet das Motto. Es braucht immer ungewöhnlicher Personen, die sich an etwas heranwagen, etwas initiieren, wie im Fall der englischen Krankenschwester und Ärztin Cicely Saunders. Sie gilt als Pionierin dieser inzwischen weltweiten Hospizbewegung. Die Anfänge waren im fernen Großbritannien. Für den Pinzgau aufgegriffen hat diese Idee im Jahre 1998 der damalige Seniorenheimleiter von...

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EinLeserbrief von Robert Hasenauer aus Maishofen | Foto: Archiv Bezirksblätter

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Kritik wegen der Straßenbaustellen in Fürth/Kaprun und Schüttdorf

Die folgenden Zeilen sind von Robert Hasenauer aus Maishofen: Wann werden eigentlich die beiden Straßenbaustellen in Fürth bzw. in Schüttdorf endlich fertig? Wir Autofahrer bezahlen Steuern ohne Ende an den Staat: Von der Nova über die Mineralöl- bis hin zur Kfz-Steuer usw. Es ist also genug Geld da. Wie kann es dann sein, dass eine kleine Baustelle wie die in Schüttdorf schon zwei Monate lang dauert und noch immer nicht fertig ist!? Es gibt immer wieder Tage - wenn nicht eine ganze Woche - an...

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Ein Leserbrief auf Mittersill - Elisabeth Berger bedankt sich beim scheidenden Hausarzt Henrik Hellan und bei dessen Mitarbeiterinnen. | Foto: Archiv BB

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Ein großer Dank an Hausarzt Dr. Henrik Hellan

Die folgenden Zeilen stammen von Elisabeth Berger aus Mittersill: Meine Familie und ich möchten uns auf diesem Weg sehr herzlich bei Dr. Hellan für seine jahrelange und fürsorgliche Betreuung bedanken. Er uns sein Team haben uns sehr viel geholfen und wir konnten uns immer über Unterstützung freuen. Dr. Hellan hinterlässt ein große Lücke in Mittersill. DANKE für alles auch Anni und Martina und alles Gute für die Zukunft! Elisabeth Berger mit Familie, Mittersill HIER unser Artikel zum Abschied...

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Lob für das Frühjahrskonzert in Zell am See | Foto: Archiv BB

Leserbrief
Lob für das Frühjahrskonzert in Zell am See

Die folgenden Zeilen stammen von Marianne Zehentner aus Zell am See: Als langjährige Besucherin der Zeller Frühjahrskonzerte musste ich feststellen, dass es diesen fantastischen MusikerInnen wieder einmal gelungen ist, das Level des Vorjahres noch einmal zu steigern. Super Percussion und Solistenleistungen sowie ein Pianist der die „Rhapsody in Blue“ toll gespielt hat! Auch die jungen „musiFANTEN“ trugen dazu bei, dieses Konzert zu einem Erlebnis zu machen. Gratulation an  Kapellmeister Horst...

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Ein Leserbrief von Henriette Kordasch aus dem Thumersbacher Stadtteil Zell am See. | Foto: Archiv BB
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Zum Wohl der Bürger (und auch der Touristen)...

Die folgenden Zeilen stammen von Henriette Kordasch aus Thumersbach, Zell am See: Ich lese des öfteren, dass die Bürgermeister des Landes bemüht sind, alles für das Wohl ihrer jeweiligen Bürger zu tun. Der löbliche Gedanke geht oft damit einher, alles nur Erdenkliche zu tun, Touristen ins Land zu holen und mit den gewagtesten baulichen Veränderungen den Anreiz zu schaffen, den Geldfluss zu forcieren. Nun überlege ich, ob das Wohl der Bürger (und auch der Touristen) vielleicht auch darin liegen...

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Ein Leserbrief des Mittersiller Bürgermeisters als Rückmeldung zur Kritik einer Uttendorferin. | Foto: Archiv BB

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Hotelprojekt Pass Thurn - Stellungnahme vom Mittersiller Bürgermeister

Als Antwort auf den gestrigen kritischen Leserbrief zum großen Projekt in der Nähe vom Wasenmoos hat Wolfgang Viertler heute folgendes Statement geschickt: Das Hotelprojekt am Pass Thurn wird seit vielen Jahren in Mittersill diskutiert und positiv aufgenommen. Es ist Teil eines Entwicklungsprojektes, das vor über zehn Jahren mit dem Bau der Panoramabahn begonnen wurde. Frau Fechtel ist grundsätzlich zuzustimmen, wenn sie darauf hinweist, dass wir auf unsere Natur achten müssen. Aber außerhalb...

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Drei Familien aus Kaprun bedanken sich beim Team des Hilfswerks. | Foto: Archiv BB

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"Ein großes Dankeschön an die Engel vom Hilfswerk in Kaprun"

Im folgenden Leserbrief bedanken sich die Kapruner Familien Amon, Prchal und Wagner beim Team des örtlichen Hilfswerks. Ein großes Dankeschön an die Engel vom Hilfswerk Wir möchten uns ganz herzlich für die gute Betreuung unseres Vaters bedanken und im speziellen auch dafür, dass wir die Hilfe so rasch erhalten haben." Mit freundlichen Grüßen,  die Mitglieder der Familien Amon, Prchal und Wagner aus Kaprun

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Xandi Fuchs aus Saalfelden kritisiert, dass ein Mitglied des Salzburger Skischullehrerverbandes bei Lawinenwarnstufe 4 eine Skitour unternommen hat. | Foto: Archiv Bezirksblätter
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Leserbrief
Thema: Wenn sogar ein "Profi" bei Warnstufe 4 eine Skitour geht...

Die folgenden Zeilen stammen von Xandi Fuchs aus Saalfelden: Was gedenkt der Salzburger Berufsskilehrerverband mit seinem Mitglied zu tun? Wenn ein vermeintlicher Profi bei Lawinenwarnstufe 4 sich im freien Gelände bewegt und über 40 Retter in Lebensgefahr bringt, wäre es das mindeste, diesen vom Verband auszuschließen und die Lizenz zu entziehen, um das Image der Skilehrer nicht zu schädigen. Es gibt genug Idioten im freien Gelände , aber dass sich ausgerechnet  ein so genannter Spezialist  zu...

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Ein Rosenstrauß für die tüchtigen Schneeräumer in Neukirchen. | Foto: Archiv BB
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Neukirchen
Leserbrief: Ein Dankeschön für die perfekte Schneeräumung

Die folgenden Zeilen stammen von Friederike Zindes aus Neukirchen: Mit einem symbolischen Blumenstraße bedanke ich mich ganz herzlich bei den Neukirchner Gemeindearbeitern und bei den LKW-Chauffeuren für die perfekte Schneeräumung! Friederike Zindes, 5741 Neukirchen

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Der Bürgermeister nimmt Stellung vom Vorwurf eines Bürgers. | Foto: Günther Reichel (Symbolfoto)

Schneeräumungs-Kritik an der Gemeinde Fusch
Stellungnahme von Bgm. Hannes Schernthaner

Die folgenden Zeilen stammen von Bgm. Hannes Schernthaner: Herr Kogler war vor einigen Wochen bei mir und hat mir die Schneeräum-Thematik geschildert. Wir haben letztes Jahr aufgrund eines akuten Krankenhaus-Aufenthaltes unentgeltlich die Privatstraße fast den gesamten Winter geräumt. Im Gespräch vor einigen Wochen habe ich Herrn Kogler mitgeteilt, dass er sich bei den umliegenden Landwirten erkundigen soll, weil diese ohnehin Räumtätigkeiten in der Nähe durchführen. Ich habe ihm mehrere...

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Foto: Symbolfoto: Günther Reichel

Leserbrief
Wegen des Schneefalls in Angst und Sorge

Die folgenden Zeilen stammen von Karl Kogler aus Fusch: Meine Lebensgefährtin und ich wohnen in Fusch in der Taxenbacher Straße zur Miete. Wir sind beide gesundheitlich sehr angeschlagen und schätzen daher auch die regelmäßige Unterstützung durch das Hilfswerk. Weil wir mit der Gefahr leben, durch einen Notfall schnell die Hilfe von Rettungskräften zu benötigen, bin ich derzeit in besonders großer Sorge und zwar wegen der ausgiebigen Schneefälle. Zum Gebäude, in dem sich unsere Wohnung...

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Ein Rückblick auf 2018 und eine Hoffnung für 2019

Die folgenden Zeilen stammen von Renate Ratzenböck aus Uttendorf: Jahreswechsel sind immer eine Gelegenheit, um ein wenig Rückschau zu halten und sich auch etwas für die Zukunft zu wünschen - nachfolgend meine persönlichen Gedanken dazu: Freude des Jahres 2018 Krawuzikapuzi, Kasperl und Pezi vom Wiener Puppentheater haben ein Überleben. Ärgernis des Jahres 2018 Der Kniefall unserer Kosaken-Knicks-Karin vor Zar Putin. Entsetzen des Jahres 2018 Das Säbelrasseln und die (Stellvertreter)Kriege...

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Leserbrief von Rainer Stöphasius aus Saalfelden | Foto: Archiv Bezirksblätter

Leserbrief
Relativierung der Kritik an den Skipisten im Grünen

Es mag ein ungewöhnliches Bild im heurigen Herbst darstellen, wenn zwei weiße Bänder bei milden Temperaturen die Resterhöhe zieren, doch die Kritik an den Bergbahnen gehört relativiert. Wären, so wie letztes Jahr, auch nur drei Zentimeter Naturschnee daneben, hätte es wohl kaum Piefke-Saga Vergleiche wie dieses Mal gegeben. Ob die frühe Schneeauflage der Natur schadet, müssten Experten (nicht grüne Politiker) entscheiden – man könnte sogar argumentieren, dass die Arbeit des „Snowfarmings“...

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Leserbrief von Mag. Elisabeth Schäffner aus Saalfelden | Foto: Archiv Bezirksblätter
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Leserbrief
"Wildpinkeln - ein Kavaliersdelikt?"

Samstag, 13. Oktober um 14 Uhr. Ein strahlend goldener Herbstsamstag, neben dem Bürgerau-Stadion des FC Pinzgau rieseln die Ahornblätter zu Boden. Knapp am Spazierweg Richtung Steinernes Meer stehen drei Fußballfans und urinieren ins Gras. Sie blicken sich kaum, aber doch um, wenn Familien, Fußgänger an ihnen vorbeiwandern. Gehören sie zu den Begleitern des SV Grödig, zu dessen Bus sie sich schließlich zurückbegeben? Frau: Pfui Teufel, die grauslichen Typen! So was gehört fotografiert und...

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Leserbrief von Hans Mayr aus Goldegg | Foto: Archiv BB

Leserbrief von Hans Mayr zum Roman "Schwedenreiter"

Die folgenden Zeilen stammen vom ehemaligen Landesrat Hans Mayr, der auch Bürgermeister von Goldegg gewesen ist. Das Kriterium der Fiktionalität unterscheidet den Roman von der Geschichtsschreibung, die ein getreues Abbild eines Geschehens wiedergibt. Fiktion wiederum ist die „Erdichtung“ ,die Schaffung einer eigenen Welt, zum Beispiel durch die Literatur. Hanna Sukare hat sich im Roman „Schwedenreiter“ ihre eigene Welt geschaffen. Das ist auch ihr gutes Recht als Autorin. Was nicht in Ordnung...

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Theresia Blaikner aus Neukirchen bedankt sich beim Team vom Tauernklinikum-Standort Mittersill. | Foto: Symbolfoto: Archiv BB

Leserbrief: Eine großes Dankeschön dem Tauernklinikum Mittersill-Team

Die folgenden Zeilen stammen von Theresia Blaikner aus Neukirchen. Im Juli dieses Jahres wurde ich auf der Orthopädie an der Hüfte operiert. Während meines Aufenthaltes wurde ich bestens betreut. Mit diesem Schreiben bedanke ich mich beim Ärzteteam der orthopädischen Abteilung und beim Team der Mobilisationsgeriatrie, sowie auch bei den Reinigungsdamen. Theresia Blaikner, Neukirchen am Großvenediger

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Ein Leserbrief von Walter Katzinger aus Zell am See. | Foto: Bezirksblätter-Archiv
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Leserbrief: "Ein Dankeschön an die Helfer!"

Die folgenden Zeilen stammen von Walter Katzinger aus Uttendorf Am Montag, den 9. Juli 2018 um 15.15 Uhr, hatte ich zwischen Thumersbach und Bruck einen Unfall: Ich war mit dem Fahrrad auf Höhe des Campingplatzes am Südostufer des Zeller Sees unterwegs und kam ohne Fremdverschulden zu Sturz.  Ein dunkler PKW blieb stehen und die erste Frage des Autolenkers war, ob ich ein blutverdünnendes Medikament nehme, was ich bejahte. Daraufhin bat er seine Begleiterin, ihm den Verbandskasten aus dem Auto...

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Ein Leserbrief von Renate Ratzenböck aus Uttendorf zum Thema Tauernklinikum-Standort Mittersill. | Foto: Archiv Bezirksblätter
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Leserbrief: "Ab wann ist ein Krankenhaus krank?"

Die folgenden Zeilen stammen von Renate Ratzenböck aus Uttendorf „Tauernklinik Standort Mittersill, Modernisierung soll 2019 starten“, so konnte man vergangene Woche lesen. Der Baubeginn wurde – wie schon so oft – nach hinten verschoben. Zwar keine Jahre, aber doch einige Monate, von März 2019 auf September 2019. Warten wir halt noch ein bisschen länger. Leitln, schön langsam sind wir OberpinzgauerInnen äußerst mürbe und verstört. Wir reagieren bereits allergisch auf jede noch so kleine...

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Ein Ehepaar aus Bruck berichtet in diesem Leserbrief von einem Erlebnis beim Zugfahren. | Foto: Archiv Bezirksblätter
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Leserbrief: "Zugfahren kann schön sein - aber auch nicht"

Die folgenden Zeilen stammen von Ingrid und Adolf Palzenberger aus Bruck an der Glocknerstraße. Wir beide, 74 und 76 Jahre alt, sind seit vielen Jahren begeisterte Rad- und Zugfahrer. Wir nützen die Möglichkeit, mit den Elektrorädern längere Strecken zu fahren und mit den ÖBB wieder zurückzureisen.  Am vergangenen Wochenende starteten wir den Alpe-Adria-Trail von Villach nach Grado; das war ein tolles Erlebnis. Am Dienstag, den 26. Juni, traten wir mit dem Zug von Udine aus die Heimreise an. In...

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Ein kritischer Leserbrief zum Renate Ratzenböck aus Uttendorf zum Thema CETA. | Foto: Symbolfoto: Archiv BB

Leserbrief: "Ceta, Ceta, Gezeter?"

Die folgenden Zeilen stammen von Renate Ratzenböck aus Uttendorf Bekannt als Musterschüler der EU hat Österreich nun in vorauseilendem Gehorsam als 8. Land von 28 Mitgliederstaaten den Ceta-Pakt, das Handelsabkommen zwischen Kanada und der EU, beschlossen und das, obwohl das Urteil des Europäischen Gerichtshofes, ob Ceta überhaupt dem EU-Recht entspricht, erst Anfang des kommenden Jahres zu erwarten sein wird. Warum dann diese Eile? Und warum überhaupt, wenn der Pakt doch vorläufig bereits seit...

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Leserbrief von Herwig Hölzl zum Thema Esoterik an einer Pinzgauer Schule. | Foto: Archiv BB

Leserbrief: "Esoterik nicht nur im Wiener Spital, sondern auch an Pinzgauer Schule"

Die folgenden Zeilen stammen von Herwig Hölzl aus Mittersill Ganz Österreich wundert sich über einen 95.000 Euro teuren „Energie-Ring“ beim Krankenhaus Nord in Wien. Ganz Österreich? Nein, ein kleiner Ort im Pinzgau schafft mühelos Ähnliches. In einer Schule dieses Ortes sollen "Harmonisierungs-Chips" installiert werden - mit Zustimmung von Lehrern, Elternvertretern und Schulerhalter! Diese Harmonizer sollen "die Belastungen durch niederfrequente und hochfrequente Felder reduzieren,...

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