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Beiträge zum Thema Leserpost

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Betr: Artikel "Harte Zeiten in der Feriendestination", BB-Ausgabe 41 vom 12./13. Oktober 2016 Ja, gewisse Herrn aus der Wirtschaft sind "Krawallmacher und Umweltzerstörer"! Die "Schein-Expertise", die die Befürworter zuletzt vorgelegt haben, widerspricht dem Völkerrecht. Zudem ist das Projekt naturschutzrechtlich unmöglich. Von den Befürwortern wird ständig über die "geringe Belastung" des Gebietes durch die Überspannung mittels Seilbahn ge"schwafelt". - Sind Sie persönlich schon einmal eine...

Dass die Kalkkögel nicht nur im Winter, sondern auch im Sommer zum "Dauerbrenner" werden, ist anzunehmen.
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Betrifft: "Dauerbrenner Brückenschlag" Infolge der Verhärtung der Fronten von Befürwortern und Gegner könnte man meinen, dass sich der angedachte und derzeit von der Landesregierung auf Eis gelegte "Brückenschlag" über die Kalkkögel zu einem Dauerbrenner entwickeln wird. Dass das Gebiet der Kalkkögel ein Naturschutzgebiet ist, bleibt unbestritten. Und wegen einer "Lift- und Seilbahnlobby", die unbedingt eine Verbindung von der Axamer Lizum ins Stubaital durchsetzen möchte den Naturschutz...

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Betr.: Brückenschlag: Befürworter wollen Ergebnis nicht zur Kenntnis nehmen! Die Entscheidung zu den Projekt des Brückenschlags ist in der Tiroler Landesregierung gefallen und schmeckt natürlich den Befürwortern keineswegs - u.a. wurden auch verfassungsrechtliche Bedenken geäußert. Wie ich Ihrer Redaktion in einem Leserbrief vor einiger Zeit bereits mitgeteilt habe, wollen nun die Befürworter dieses Ergebnis nicht zur Kenntnis nehmen und wollen nun unter dem Motto "Wer das Gold hat macht die...

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Betrifft: Projekt Brückenschlag – Skiverbindung Axamer Lizum – Schlick 2000 Sie wundern sich vielleicht, warum sich ein Innsbrucker in die „Kalkkögel“-Geschichte bzw. den „Brückenschlag“ einmischt? Ganz einfach – ich habe sehr sehr viele Bekannte in den westlichen Mittelgebirgsdörfern (von Axams bis Götzens) und auch im Stubaital (Fulpmes, Mieders), die alle die gleiche (nachfolgende) Meinung haben und sich aber hüten, diese öffentlich zu verlautbaren. Sie hüten sich deshalb, da es leider eine...

Außer Spesen nichts gewesen

Wegen eines vermuteten ärztlichen Behandlungsfehlers (operative Nervendurchtrennung) begleitete ich einen Patienten zu mehreren TILAK-Gesprächsterminen und in weiterer Folge zum Schiedsverfahren in die Tiroler Ärztekammer, das eher einem Trauerspiel glich und bei dem man den Eindruck gewann, dass dort eine bereits vorgefasste Meinung herrschte. So handelte es sich beim dort agierenden ärztlichen Sachverständigen um einen Chirurgen, der mehrmals betonte, dass die vom Patienten vorgebrachten...

Brückenschlag: Wird Tirol zum Alpen-Ballermann?

Betrifft: "Meinung" von Manfred Hassl, Ausgabe 45/2013: In Ihrem Kommentar haben Sie sich als Unterstützer der Arge Brückenschlag "geoutet" und dies bleibt Ihnen auch unbenommen. Allerdings erhebt sich auch die Frage, ob Journalisten über Politik berichten sollen oder Politik machen sollen? Aber es ist so, wie es ist und wir leben Gott sei Dank in einem Land, wo jeder seine Meinung äußern darf und so darf ich mich als Gegner des Projektes "outen". Es ist doch unrealistisch, dass mit diesem...

Leserbrief: Bierstindl – ein bisschen Klarheit!

Die Unwissenheit und manchmal auch bewusst gestreute Falsch-Info zum Thema Bier­stindl ist haarsträubend. Tatsache ist: Der Verein Bierstindl hat 1992 das Haus übertragen bekommen. Netter Zug vom Land Tirol. Schon damals war Land Tirol wie Bierstindl klar, dass es wegen der desolaten Bausubs­tanz in spätestens zehn Jahren (2002) eine Generalsanierung braucht. In den letzten Jahren wechselten zudem gleich sechs Mal (!) die Kulturlandesräte. Die Verhandlungen zur Generalsanierung begannen stets...

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