Leserbrief

Beiträge zum Thema Leserbrief

Trotz Lärmbeschwerden nach dem Gabonsa-Festival plant die Stadt Innsbruck weiter Veranstaltungen auf dem Areal. | Foto: Julia Kreuzberg
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Lärmkritik nach Gabonsa-Festival
Wie geht es mit dem Gelände weiter?

Vor kurzem fand auf der ehemaligen Mülldeponie in der Rossau das Gabonsa-Festival statt. Bei der Veranstaltung handelte es sich um einen Testlauf für künftige Events auf dem Gelände. Der Redaktion von MeinBezirk liegen jedoch Lärmbeschwerden aus unterschiedlichen Stadtteilen vor. Scheitert das Projekt beim ersten Versuch? INNSBRUCK. Der Kampf um den Kulturraum in Innsbruck scheint eine ewige Debatte zu sein. Mit der Nutzung der ehemaligen Mülldeponie in der Rossau erhofft man sich einen...

Der Lautstärkepegel am neu eingeweihten Lugger-Platz birgt ziemliches Streitpotenzial. Zahlreiche Anwohner beschweren sich.  | Foto: Stabenteiner
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Lärmbelästigung
"Lärmbeschallung" am neu eingeweihten Lugger-Platz

Die Innsbruck Redaktion erreichte vor Kurzem zahlreiche Beschwerden bezüglich des Lärmpegels am neu eingeweihten DDR. Alois-Lugger-Platz (wir berichteten). Anwohner sind regelrecht verzweifelt, da der Lärm bis spät in die Nacht anhält.  INNSBRUCK. Die O-Dörfler wären am Verzweifeln, so unsere Leserin Eva Siegl, die bereits seit 1964 in ihrer Wohnung im Stadtteil wohnt. Der neu eingeweihte DDR. Alois-Lugger-Platz sollte eigentlich eine kleine Erholungsoase für alle Anwohnerinnen und Anwohner...

Die Innsbrucker Redaktion erreichte ein Leserbrief zum Gabonsa-Festival. | Foto: Florian Haun
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MeinBezirk Leserbrief
Lärmbeschwerde über GABONSA-Festival Innsbruck

Die Redaktion von MeinBezirk Innsbruck hat ein Leserbrief erreicht. Werner und Gerda Lörting wiesen auf die Lautstärke des GABONSA-Festivals hin. Laut Angaben des Leserbriefs war das Festival in voller Lautstärke bis in die Wohnsiedlung im O-Dorf zu hören. Bis 3 Uhr morgens sei die Lautstärke daher "unerträglich" gewesen. "Wir haben volles Verständnis dass Junge und Junggebliebene das Recht auf Feiern haben, aber muss das ausgerechnet gegenüber einer großen Wohnsiedlung ( O-Dorf) sein. Wir...

Die Innsbrucker Redaktion erreichte ein Leserbrief zum Thema ESC in Innsbruck. Leser Eduard Hofer übt starke Kritik an den Plänen, den Song Contest in Innsbruck austragen zu wollen.  | Foto: Florian Haun
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Leserbrief
"ESC-Kostensteigerungen bleiben bei Bevölkerung hängen"

Die Innsbrucker Redaktion erhielt einen Leserbrief zur Bewerbung zum Eurovision Song Contest in Innsbruck. Leser Eduard Hofer übt starke Kritik an den Plänen, den Song Contest in Innsbruck austragen zu wollen. Er befürchtet vor allem Kostensteigerungen für die Bevölkerung, die bleiben werden. "Es ist einmal primär die Frage, wem nützt dieser Song Contest in Innsbruck, bestimmt nicht der Innsbrucker Bevölkerung, zweifel ohne der Wirtschaft und der Politik. Der Wahnsinn an der ganzen Sache ist,...

Bei Nachfrage schien die Stadt Innsbruck beim Thema Spikeball noch recht kompromissbereit. Doch laut Briefverfasser Wolfgang Thaler drohte die MÜG mit Strafen. | Foto: MeinBezirk Tirol
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Leserbrief
Einschreiten der MÜG bei Spikeball - Verbot der Sportart?

Ein offener Brief, der auch an alle Innsbrucker Parteien ging, landet vor kurzem im Mail-Eingang der Innsbrucker Redaktion. Thematisiert wurde die von MeinBezirk aufgegriffene Sportart "Spikeball". "Heute, am 30. April 2025 Nachmittags schritt die mobile Überwachungsgruppe (MÜG) der Stadt Innsbruck im Rapoldipark gegen einige Spikeball / Roundnet SpielerInnen ein. Unter Hinweis auf ein rezentes diesbezügliches E-Mail des Amts für Grünanlagen sowie des anzuwendenden Innsbrucker Parkrechts wurden...

Die Innsbrucker Redaktion erreichte ein Leserbrief zum Thema Jungbürgerinnen- und Jungbürgerfeier. Die Leserin kritisierte die Veranstaltung stark. | Foto: Florian Haun
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Leserbrief
Kritik an Jungbürgerfeier in Innsbruck - "vertane Chance"

Die Innsbrucker Redaktion erhielt einen Leserbrief zur stattgefundenen Jungbürgerinnen- und Jungbürgerfeier. In den Augen Angelina Schmieds hatte die Feier nichts mit der "traditionellen Jungbürgerinnen- und Jungbürgerfeier zu tun". "Die Jungbürger:innenfeier sollte eigentlich ein besonderer Moment für uns junge Erwachsene sein. Eine Veranstaltung, die uns junge Erwachsene willkommen heißt, uns zeigt, dass wir als neue Mitglieder der Gesellschaft geschätzt werden und uns mit einem gewissen...

Die Innsbrucker Redaktion erreichte ein Leserbrief zum Thema Weltfrauentag. | Foto: Florian Haun
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Leserbrief
Zum Weltfrauentag in Innsbruck und den Demonstrationen

Die Innsbrucker Redaktion erhielt einen Leserbrief zum Weltfrauenfrauentag und den stattgefundenen Demonstrationen. Eine Demonstration gegen Abtreibungen führte am Weltfrauentag zu Spannungen: Eine unangemeldete Gegendemonstration störte den Ablauf, es kam zu Sitzblockaden und mehreren Festnahmen.  "Sehr geehrtes Redaktionsteam Wer am 8. März durch die Innsbrucker Innenstadt flaniert bekommt normalerweise ein fröhliches buntes und lautes Treiben zu sehen, dass daran erinnert, dass besagter 8....

Nach Hilferuf eines BezirksBlätter-Lesers an die Redaktion, haben die IKB rasch reagiert. | Foto: zvg
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Baustelle Mühlau
Rasche IKB-Reaktion nach Hilferuf eines Bürgers

In der Anton-Rauch-Straße wird gerade ein neuer, größerer Kanal verlegt, um die Abwässer auch in Zukunft verlässlich zu entsorgen. Dabei kommt es zu Problemen. Nach einem "Hilferuf" bei der BezirksBlätter-Redaktion haben die IKB rasch reagiert. INNSBRUCK. Für den betroffenen Bewohner ist die Situation verständlicherweise unerfreulich: "Seit gut einem Jahr werden wir hier eingeschränkt, gefährliche Situationen immer wieder inklusive", schildert er gegenüber der Bezirksblätter-Redaktion. Konkret...

Leserbrief
Kritik am Beitrag zu "Igler Mobilitätsgesprächen"

Kürzlich erhielten wir einen Leserbrief von Dr. Mario Buchinger zum Beitrag über die "Igler Mobilitätsgespräche - Ist die Energiewende noch zu schaffen?". Diesen Leserbrief möchten wir unseren Lesern nicht vorenthalten. "In dem erwähnten Artikel (Igler Mobilitätsgespräche - Ist die Energiewende noch zu schaffen?) wurde auf "EU-Verbote" und ein "Zulassungsverbot von Verbrennermotoren" referenziert. Seitens der WKO, die die Igler Mobilitätsgespräche veranstalten, wurde zudem von „Verbrenner-Aus“...

Das MCI Neu sorgt weiterhin für viele Diskussionen. | Foto: Henning Larsen
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Polit-Ticker
MCI Diskussion, NEOS Vorwahlen für Gemeinderatsliste

Das MCI Neu bleibt weiterhin ein großes Diskussionsthema. Neben einem Leserbrief gibt es auch einen verbalen Rundumschlag von FPÖ-Landesparteiobmann Abwerzger. Die NEOS starten ihren Vorwahl für die Gemeinderatsliste. INNSBRUCK. Zum Thema MCI erhielt die BezirksBlätter-Redaktion einen Leserbrief von Christoph Strobl: "Für mich als Unternehmer sind die wiederholten medialen Auseinandersetzungen im Zusammenhang mit dem MCI Neubau unerträglich. Mit dem MCI hat Innsbruck und Tirol eine global...

Koschuhs Kastl 21
Ein Leserbrief zum Bogenfest

Bezugnehmend zur tollen Stimmung und abertausenden jungen wie alten Besucherinnen und Besuchern des Bogenfests entlang der Viaduktbögen am vergangenen Samstag bitte ich um UNGEKÜRZTE Veröffentlichung dieses Leserbriefs. Mit Tiroler Grüßen, Andrea S. Hofer. Ich habe ja meinen Augen nicht getraut! Wie kommen die dazu, auf den asphaltierten Vorplatz der Messe eine Bühne hinzubauen? Dort ist der VORplatz zur Messe und kein Platz für gar nix. Aus basta! Und dann treten dort auch noch so schräge...

Leserbrief
Corona und Vernunft

INNSBRUCK. Vor einigen Tagen war ich in der Umgebung des Sonnenburgerhofs im Wald auf einer Forststraße spazieren. Gut für die Seele, den Körper und der Gesundheit. Auf einmal kam uns ein Erwachsener mit seinem Sohn nebeneinander im Renntempo entgegen. Meine Frau und ich sind ganz rechts am Wegrand gegangen um einen näheren Kontakt zu vermeiden. Die Zwei sind aber weitergerannt als sei nichts dabei und der Jüngere ist sehr nahe bei uns vorbei gerannt. Er hat geschnauft wie eine Dampflokomotive...

Leserbrief
Coronavirus und Tabakrauchen – Österreichischen Schutzgemeinschaft für Nichtraucher

TIROL. Leserbrief zum Rauchen und Corona von Robert Rockenbauer, Bundesleiter der Österreichischen Schutzgemeinschaft für Nichtraucher Leserbrief - Cornavirus und TabakrauchenEine neue Studie in China ergab ein 14-mal höheres Risiko von Rauchern, schwer an COVID-19 zu erkranken. Zwischen Tabak- und Corona-Toten gibt es eine enge Verbindung. Die Vorschädigungen, die letztlich zum Tod führen, sind zum großen Teil durch das Rauchen verursacht. COPD und Lungenkrebs haben zu 90/85% ihre Ursache im...

Leserbrief - Nichtrauchen ist Umwelt- und Klimaschutz 
Österreichische Schutzgemeinschaft für Nichtraucher
Bundesleiter Robert Rockenbauer  | Foto: Schutzgemeinschaft für Nichtraucher
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Schutzgemeinschaft für Nichtraucher
Leserbrief - Nichtrauchen ist Umwelt- und Klimaschutz

Nichtrauchen ist Umwelt- und KlimaschutzOb die Demonstrationen von Schülern für den Klimaschutz auch so erfolgreich wären, wenn diese an einem schulfreien Tag stattfinden würden? Grundsätzlich ist der Protest von Jugendlichen sehr zu begrüßen, denn Klimaschutz und Umweltschutz muss unser aller Anliegen sein. Ich wünschte, es gebe eine Greta Thurnberg auch für den Nichtraucherschutz, dann hätten wir das Raucherproblem schnell gelöst. Wer für Klimaschutz und Umweltschutz eintritt, muss...

Ein Rezept für gefüllte Tauben | Foto: Max Sturm
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Kochrezept
Ein Lösungsvorschlag für das O-Dorf

Zur Lösung des Taubenproblems im O-Dorf hat Herr Max Sturm der Redaktion einen ganz besonderen Leserbrief geschrieben: "In einem alten handgeschriebenen Kochbuch meiner Mutter habe ich ein Rezept gefunden, das die Taubenplage eindämmen könnte", erklärt er. Das Rezept ist für gefüllte Tauben. Gefüllte Tauben Tauben werden gerupft, flambiert, ausgenommen, gewaschen, gesalzen, die Brust untergriffen und mit folgender Fülle gefüllt, dann dressiert, in heißes Fett geben und unter fleißigem Begießen...

LESERBRIEF II zu unserem Artikel "Wir brauchen einen Kümmerer"

Liebe Mitarbeiter/innen der Redaktion! Vorerst möchte ich es bemängeln, dass es in der Zeitung “Bezirksblätter /Stadtblatt keine Seite für Eure Leser gibt, d. h. keine Möglichkeit Leserbriefe zu senden. So versuche ich trotzdem meine Meinung zu dem Artikel “Wir brauchen einen Kümmerer” zu schreiben.n Wenn ich die Titelseite lese: “Touris” finden Markthalle nicht, so muss ich sagen, so traurig es klingt, Gott sei Dank finden die Touristen dies Markthalle nicht, denn so ist genau genommen ein...

Leserbrief zu unserem Artikel "Wir brauchen einen Kümmerer"

Hier finden Sie den Artikel. Sehr geehrte Redaktion! Ihr Bericht im Stadtblatt vom 22. Jul 2015 über die Markthalle Innsbruck hat mich sehr erstaunt. Die Klage darüber, dass diese nicht in den Reiseführern steht und Touristen nicht dorthin finden ist gerade zu lächerlich. Eine Markthalle soll doch in erster Linie ein Angebot für die hiesige Bevölkerung sein. Dass Märkte und Markthallen aber sehr oft auch Attraktion sind, liegt wohl in deren Gestaltung und deren Angeboten. Wer in der nahen und...

LESERBRIEF – Thema "Brückenschlag Kalkkögel"

Von Delil Onay aus Fulpmes Leider halten die Brückenschlaggegner wenig von einer sachlich fundierten Diskussion auf ihrer Homepage: „Wer rechtswidrig, respektlos und aus blanker Profitgier dieses Ruhegebiet opfern will“ und „für fragwürdiges Profitstreben auch den letzten Flecken unberührte Natur opfert“ Von diesen und ähnlichen Stammtischsagern gibt es auf dieser Homepage noch viele. Damit wird die Mehrheit der Tiroler Touristiker als profitgierige, egoistische Naturzerstörer verunglimpft....

IVB - immer nur zum ärgern!

Heute bin ich mit der Anschlußbahn der Linie 1 zum Bergisel gefahren um dann mit der Linie 6 in den Wald zu fahren. Als ich aus der 1er ausgestiegen bin, da stand die 6er noch an der Haltestelle. Ich bin rübergelaufen um noch einsteigen zu können. Der Fahrer der 6er hat mich laufen gesehen, gelächelt und gewartet, bis ich an der Tür der Straßenbahn angekommen war, dann ist er losgefahren und hat mich mit voller Absicht stehenlassen! Ich weiß nicht, ob das normal für die IVB ist, aber ich muß...

Leserbrief: Bierstindl – ein bisschen Klarheit!

Die Unwissenheit und manchmal auch bewusst gestreute Falsch-Info zum Thema Bier­stindl ist haarsträubend. Tatsache ist: Der Verein Bierstindl hat 1992 das Haus übertragen bekommen. Netter Zug vom Land Tirol. Schon damals war Land Tirol wie Bierstindl klar, dass es wegen der desolaten Bausubs­tanz in spätestens zehn Jahren (2002) eine Generalsanierung braucht. In den letzten Jahren wechselten zudem gleich sechs Mal (!) die Kulturlandesräte. Die Verhandlungen zur Generalsanierung begannen stets...

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